Widerworte

Samstag, 7. Juni 2014

D[ER]-Tag

Was war das für ein TAG!? - Gestern. Als P[olit] P[ublic] R[elations]-Inszenierung par excellence empfand ich die mediale Polit-Show mit Theatergruppen und Laienschauspielern, himmelwärts gerichteter Trikolore-Leuchtraketen und Heroisierung von Ur-Greisen an der französischen Atlantikküste. Anläßlich der Landung der alliierten Truppenverbände vor 70 Jahren. Was für eine Heuchelei - wenn sich die Großkopfeten der Welt zum Show-Down treffen, wo sie doch allesamt und miteinander unfähig sind, die aktuellen Konfliktherde zu lösen. Ich gehe gar nicht so weit, zu schreiben: der Welt... ich denke nur an die aktuelle brenzlige Situation im Osten! Oder...  [weiter]
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Sonntag, 29. Dezember 2013

Das war...

...ein Jahr voller Ungeheuer[lichkeiten], GroK.O.[dilen] und [Un]aus[weichlichkeiten] Zuerst der Papstrücktritt – von einem, von dem man dachte, dass er der Letzte wäre, der das täte und der manchen Bayern ob dieses Tuns in Gewissensfragen seines Glaubens trieb: Darf ein bayerischer Katholiken-Papst das? Zurücktreten! Ein dreiviertel Jahr später denken dieselben, die sich das fragen, dass der eigentlich gar nicht zurückgetreten ist, sondern aus dem Un{ter}[ruhe]grund weiter mitregiert. Oder wie soll der durchschnittliche Erzkatholik das nun interpretieren, wenn der eine, der Amtierende, den anderen, den Unruhe-Ständigen, regelmäßig beaufsucht...  [weiter]
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Mittwoch, 25. Dezember 2013

X-mas-Ansprache

In diesen Tagen häufen sich die Weihnachts- und Jahresansprachen! Da kann ich natürlich nicht nachstehen, liebe Leser-Kommentator-[inn]en. Nachfolgend eine kleine Auswahl... Die Alternative D i e s e -brandaktuelle - Weihnachtsansprache spricht für sich - eine Alternative zu allen herkömmlichen, zumal sie von Edward Snowden stammt! Er fokussiert in seiner alternativen Weihnachtsansprache den Wert und das unschätzbare Gut der Privatsphäre. Er warnt vor der Abstumpfung, denn wir hätten uns alle schon zu sehr an die Massenüberwachung mit Videokameras, Mikrofonen und TV-Kameras gewöhnt. Sie seien jedoch nichts im Vergleich mit dem, was...  [weiter]
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Dienstag, 17. Dezember 2013

Volk unser

Volk, das Du wählst auf Erden, Dein Wille geschehe! Wie im Bundesrat so auch im Bundestag. Unser` Regierung, die wir verdienen, gib uns heute! Und vergib jenen jegliche Schuld, die sie wählten! Wie auch wir vergeben, jenen und führe uns nicht in Versuchung: zu Demos, Bürgerversammlungen und Bürgerentscheiden, sondern erlöse uns von allem Bösen! Denn Dein ist die Allwissenheit, die Kraft und die Herrlichkeit, wenn nicht in Ewigkeit, so doch für die nächsten dreiunddreiviertel Jahre. Amen! Achtung: S A T I R E! ;-)  [weiter]
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Samstag, 28. September 2013

Klagelied zum Fremdschämen

Eigentlich wollte ich keine [politischen] Widerworte mehr schreiben, liebe Leser-Kommentator-inn-en, allerdings zwingen einen die deutschen Verhältnisse regelrecht dazu. Zumindest als politisch interessierter Mensch und als ein[e] Bürger[in] ohne Parteibuch - dafür mit [Schreib]Blo[ck]. Aus dem Ausland betrachtet, dreht sich mir beinah täglich der Magen um, wenn ich – sofern es die technische Verbindung zulässt – meinen morgendlichen Rundgang durch den deutschen Blätterwald unternehme; der ist natürlich nicht so tiefschürfend wie in der Heimat. Doch selbst bei nur oberflächlicher Wahrnehmung dessen, was sich da z´haus abspielt, kommt eine[r]...  [weiter]
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Donnerstag, 26. September 2013

[{M}acht]Ortswechsel

Wenn Sie aus diesem Fenster schau[t]en, erkenn[t]en Sie, liebe Leser-Kommentator-inn-en, dass ich zwischenzeitlich einen Ortswechsel vorgenommen habe. Vom südländischen Landleben in die mitteleuropäische Stadt-Metropole. Hier wie dort, wird mir die Sicht auf die deutschen Verhältnisse nicht besser. Da hilft nicht einmal mehr die Flucht in die literarischen Werke der [Post]Moderne. Schließlic h war es ehdem bereits der argentinische Jorge Luis Borges, der erkannte: „Das Meisterwerk der Deutschen ist die deutsche Sprache.“ Eine These, die sich mir mit dem [derzeitigen] Fernblick von außen, bestätigt: Manches, was sich in diesen Tagen vor der heimischen...  [weiter]
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Samstag, 17. November 2012

„Sack{r}at[t]e{r}] Oasch“

Und es begab sich zu der Zeit… ...eine kleine Geschichte... ...des Chauvinismus, der Diskriminierung, der [Frau…] {pardon} Menschenf[r]eindlichkeit… …als ich einmal einer Einladung gefolgt… Ein hoher Politiker hatte geladen; eigentlich wollte ich nicht hingehen. Denn Reden von Menschen, die das Leben nicht kennen, weil sie nur eines bisher gesehen: Ihre Partei[seelig] machende Welt. Davon halte ich nicht viel. Zudem: Was will mir einer sagen, der weniger Lebenserfahrung hat wie ich?! Und der noch nie richtig gearbeitet hat in seinem Leben! Nun gut. Ich ließ mich breit schlagen. Ging also mit. Das Thema ist eigentlich zweitrangig, weil es...  [weiter]
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Mittwoch, 27. Juni 2012

Vereinigte Ratlosigkeit von Europa

Derzeit könnte ich laufend meine Stimme erheben, wenn Sie mir nicht ausfiele, angesichts der Vorkommnisse um eine[n] herum. Die wellenförmig vorbei schwappenden Aufregungen machen mich beinahe sprachlos. Daher ist dies heute lediglich ein Versuch, die Ereignisse, die zur Sprachlosigkeit nicht nur von mir, sondern auch der [kleinen] Welt um mich herum führen, einmal festzuhalten. Sei es schließlich aus chroni[sti]schen [Ratlosigkeit-s]Gründen. Irland-Island-Griechenland -Portugal-Spanien-Zypern… die Welle der EURO-gebeutelten Länder schwappt… [über?]: Who`s the next? Mo, 25. Juni, Frühstücksmeldung: Amerikanische Ratingagenturen schlagen wieder...  [weiter]
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Sonntag, 10. Juni 2012

Banken-[un-ge]Mach-t

Ein Sonntag, der [mir] düster dräut, angesichts der Wolken-Unge[S]tüh[r]me da draußen! Den Spaniern möchte man am liebsten die eine oder andere Zeile aus diesem alten [Kampf]Lied zurufen: ...auch wenn... ...einen bisweilen selber die Furcht beschleicht, weil die [H]ausgemachte [Banken]-Geld-Krise immer näher [zu] rück[en schein]t... Wie weit ist sie noch von unserer eigenen Haustür entfernt? Drei... zwei... einen Rettungsschirm[e]!?  [weiter]
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Freitag, 1. Juni 2012

Aus-[ge]schlecker[t]

"Jetzt geht es darum, ganz konkret zu helfen. Die Menschen können sich auf uns verlassen." Welch` Zynismus aus diesen beiden Sätzen des FDP-Bundeswirtschaftsminis ters spricht, die heute Abend in den Heute-Nachrichten gesendet. 13.000 weitere* Schlecker-Mitarbeiter[inne n zumeist] verlieren nun ihren Job und werden künftig aus Steuergeldern finanziert: zuerst aus ALG I und später aus HartzIV. Eine Transfergesellschaft, wie vor kurzem von SPD und Grünen und Verdi gefordert, hätte das verhindern können. Sie wäre die Basis für einen Neu-Start der Schlecker-Märkte in anderer Investorenhand gewesen. 4.000 Kündigungsklagen (aus der ersten Kündigungswelle,...  [weiter]
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Wi[e]der[W]orte [1]

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