Der Fim war sehr gut. Doch die Geschichte zu "lesen" ist etwas anderes. Die Beschreibungen Stifters verlangsamen den eigenen Lebensrhythmus für die Dauer des Lesens. Man kann eintauchen. Speziell heutzutage ist es eine gute Methode der Meditation in der Natur, ohne dafür einen Schritt außer Haus zu machen.
Es ist eben interessant, was er alles "sieht" und beobachtet.
Ein unvergessliches Erlebnis ist es, liebe Flyhigher, lieber Steppenhund, auf den Spuren vom Adalbert Stifter zu wandeln und den Witikosteig oder den Dreisesselweg bis zum Plöckenstein - übers Steinerne Meer - zu wandern. Das sind jedoch Tagesmärsche, zumindest wenn man zwischendurch inne hält und sein Buch "Der Hochwald" dabei hat und dann genau an den Stellen liest, die man eben bewandert. Es ist auch 150 Jahre nach seinen Naturerlebnissen, die er darin so trefflich beschreibt, immer noch genau so, was die Natur-Stimmung und die Landschaftsbeschreibung betrifft.
Oafach schee!!!
Wi[e]der[W]orte [1]
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Dies ist das literarische Blog von Teresa.
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Es ist eben interessant, was er alles "sieht" und beobachtet.
In Stifter schwelgen...
Oafach schee!!!