Danke für den einfühlsamen Bericht. Er hat mich an die Seite meines Berufs erinnert, die im Trubel des personell unterbesetzten Stationsalltags und der Fülle der Aufgaben untergehen: Zeit für das Mensch sein sich nehmen.
solange in den Chefetagen rein betriebswirtschaftlich in "Soll" und "Haben" und Gewinn bringenden Bilanzen [gerade auch im Gesundheitswesen] gedacht wird, jedoch nicht in dem, was das Menschsein [gerade auch im Hospitalumfeld] ausmacht, fürchte ich, dass sich in Ihrem Arbeitsumfeld kaum etwas ändert!
Mensch sein auf Station - das können Sie wohl nur durch kleine Gesten oder mal ein liebes, aufheiterndes Patient[inn]en-Wort.
Doch seien Sie gewiß: Gerade bei Ihnen schimmert mir das Menschsein stets durch den Kommentar hindurch!
Weiterhin viel Kraft für Ihren nicht einfachen Beruf und ich freue mich auf Ihre weiteren Kommentare,
sehr herzlich
Ihre Teresa
Wi[e]der[W]orte [1]
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Zuletzt aktualisiert: 7. Jun, 15:49
Liebe Sani,
Mensch sein auf Station - das können Sie wohl nur durch kleine Gesten oder mal ein liebes, aufheiterndes Patient[inn]en-Wort.
Doch seien Sie gewiß: Gerade bei Ihnen schimmert mir das Menschsein stets durch den Kommentar hindurch!
Weiterhin viel Kraft für Ihren nicht einfachen Beruf und ich freue mich auf Ihre weiteren Kommentare,
sehr herzlich
Ihre Teresa