"ich denke, dass "nationalökonomische wirtschaftstheorien" in der heutigen zeit kein probates mittel mehr sind, probleme zu lösen. europa ist keine nation und hat - gott sei´s geklagt - keine einheitliche wirtschaftstheorie; und ehe man über ein "nichts" sich verbreitet, sind doch alle möglichen blödigkeiten ein willkommener und noch dazu quotenbringender platzhalter."
da ich aber ein tumber tor bin, schweige ich lieber ... ;-)))
Na, na... ein "tumber Tor" bist du gewiss nicht, lieber Josef; sondern ein Mensch, aus dessen Mund [neben der eigenen ;-) - mir oft] auch Volkes Stimme spricht ;-)
Natürlich wird eine Wirtschaftstheorie keine praktischen Probleme lösen; allerdings enthalten diese Theorien oft gute Hinweise auf Lösungsansätze. Wenn man sich mal ein wenig eingräbt in das, was ein Friedrich List oder ein Joseph Schumpeter vor Jahrzehnten oder gar mehr als einem Jahrhundert schrieben, dann hat es den [er]staunenden Effekt, dass es einem vorkommt, als wiederholte sich die [Weltwirtschafts]Geschichte.
Statt das Rad immer wieder neu zu erfinden oder - was beinahe noch schlimmer ist - so zu tun als habe man die TOP-Lösung für alle Probleme [ich sach` man: "ESM"], entpuppen sich bei näherem Hinsehen und tieferen Hineinbohren viele politische Lösungswässerchen als [vergorener] alter Wein in neuen Schläuchen.
Zunehmend ausgetragen: auf dem Rücken der Menschen in diesem [und anderen] Ländern. Das macht den einen wütend, andere wi[e]der[stands]wortig, die meisten resignierend, bei manchen führts zum Ausschlag und der Rest ignorierts oder trägts mit Humor! Nur einmal darfste raten, welchen Kategorien ich zugeordnet werden könnte ;-)))
Dies ist das literarische Blog von Teresa.
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wenn ich ahnung hätte, würde ich so sprechen :
da ich aber ein tumber tor bin, schweige ich lieber ... ;-)))
"Tu[mber]Tor" ;-)
Natürlich wird eine Wirtschaftstheorie keine praktischen Probleme lösen; allerdings enthalten diese Theorien oft gute Hinweise auf Lösungsansätze. Wenn man sich mal ein wenig eingräbt in das, was ein Friedrich List oder ein Joseph Schumpeter vor Jahrzehnten oder gar mehr als einem Jahrhundert schrieben, dann hat es den [er]staunenden Effekt, dass es einem vorkommt, als wiederholte sich die [Weltwirtschafts]Geschichte.
Statt das Rad immer wieder neu zu erfinden oder - was beinahe noch schlimmer ist - so zu tun als habe man die TOP-Lösung für alle Probleme [ich sach` man: "ESM"], entpuppen sich bei näherem Hinsehen und tieferen Hineinbohren viele politische Lösungswässerchen als [vergorener] alter Wein in neuen Schläuchen.
Zunehmend ausgetragen: auf dem Rücken der Menschen in diesem [und anderen] Ländern. Das macht den einen wütend, andere wi[e]der[stands]wortig, die meisten resignierend, bei manchen führts zum Ausschlag und der Rest ignorierts oder trägts mit Humor! Nur einmal darfste raten, welchen Kategorien ich zugeordnet werden könnte ;-)))
@Josef