weil mir derartige Veranstaltungen derart auf den Sack gehen, dass ich nicht einmal anstreifen will.
Ihr Beitrag ist mir wie aus der Seele gesprochen. Was da abgeht oder abgegangen ist, kann an Widerlichkeit kaum überboten werden.
Ich erinnere mich, dass ich einen Vortrag an dem Tag gehalten habe, an dem in Polen 50 Jahre Holocaust GEFEIERT wurde. "Nie wieder soll es die Möglichkeit für einen Genocid geben." Am gleichen Tag erlaubte die UNO oder NATO, dass die Gegend um Srebenica von den Bauern gesäubert werden konnte. Es half nichts. Die Massengräber hat man dann später noch gefunden.
Ich persönlich stehe ja momentan mehr auf der russischen Seite, weil mir die westliche Medienwelt nur suggerieren kann, dass sie Dreck am Stecken hat. Mittlerweile ist das Wort "Versteher" zum Schimpfwort geworden. Also ich bin ein Versteher, ich verstehe die Amis genauso gut wie die Russen. Ich habe sie sehr gut im 2. Irakkrieg verstanden. Auch in Vietnam habe ich sie sehr gut verstanden.
Wen ich nicht verstehe, ist Merkel. "Ooch", "Nee". Ich frage mich wirklich, wie die ihre Berichte als IM Erika verfasst hat.
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Dafür werden wir jetzt miterleben können, wie Brasilien mit der WM zurecht kommt. Ich gönne ihnen ja sogar den Weltmeistertitel, aber wie sie das mit der Infrastruktur ins Reine bekommen können, kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.
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Bei uns waren zwar die Koffer nicht gepackt. Aber die wichtigen Papiere mussten immer auf einem Platz sein. Und die Nachkriegszeit habe ich noch sehr deutlich in Erinnerung. So wie die Berichte der Sudetendeutschen, die vertrieben wurden. Interessanterweise haben meine Großeltern nie geklagt. Und was letztlich übrig geblieben ist, ist meine Erinnerung an die Hamstererfolge meines Großvaters mütterlicherseits.
Den durfte man allerdings später nicht einfach einkaufen schicken. Er kam immer mit der dreifachen Menge an Lebensmitteln zurück. Eines Tages sollte er einen Salat kaufen. Als er zurückkam schaute aus seinem Rucksack ein Schweinskopf heraus. "Aber Karl, was hast denn da wieder eink'auft?" - "Berta, schau, er hat mi so liab ang'schaut." Die Berta, meine Großmutter konnte wenigstens etwas damit anfangen. Ihre Kochkunst war unübertroffen.
Wi[e]der[W]orte [1]
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Ihr Beitrag ist mir wie aus der Seele gesprochen. Was da abgeht oder abgegangen ist, kann an Widerlichkeit kaum überboten werden.
Ich erinnere mich, dass ich einen Vortrag an dem Tag gehalten habe, an dem in Polen 50 Jahre Holocaust GEFEIERT wurde. "Nie wieder soll es die Möglichkeit für einen Genocid geben." Am gleichen Tag erlaubte die UNO oder NATO, dass die Gegend um Srebenica von den Bauern gesäubert werden konnte. Es half nichts. Die Massengräber hat man dann später noch gefunden.
Ich persönlich stehe ja momentan mehr auf der russischen Seite, weil mir die westliche Medienwelt nur suggerieren kann, dass sie Dreck am Stecken hat. Mittlerweile ist das Wort "Versteher" zum Schimpfwort geworden. Also ich bin ein Versteher, ich verstehe die Amis genauso gut wie die Russen. Ich habe sie sehr gut im 2. Irakkrieg verstanden. Auch in Vietnam habe ich sie sehr gut verstanden.
Wen ich nicht verstehe, ist Merkel. "Ooch", "Nee". Ich frage mich wirklich, wie die ihre Berichte als IM Erika verfasst hat.
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Dafür werden wir jetzt miterleben können, wie Brasilien mit der WM zurecht kommt. Ich gönne ihnen ja sogar den Weltmeistertitel, aber wie sie das mit der Infrastruktur ins Reine bekommen können, kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.
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Bei uns waren zwar die Koffer nicht gepackt. Aber die wichtigen Papiere mussten immer auf einem Platz sein. Und die Nachkriegszeit habe ich noch sehr deutlich in Erinnerung. So wie die Berichte der Sudetendeutschen, die vertrieben wurden. Interessanterweise haben meine Großeltern nie geklagt. Und was letztlich übrig geblieben ist, ist meine Erinnerung an die Hamstererfolge meines Großvaters mütterlicherseits.
Den durfte man allerdings später nicht einfach einkaufen schicken. Er kam immer mit der dreifachen Menge an Lebensmitteln zurück. Eines Tages sollte er einen Salat kaufen. Als er zurückkam schaute aus seinem Rucksack ein Schweinskopf heraus. "Aber Karl, was hast denn da wieder eink'auft?" - "Berta, schau, er hat mi so liab ang'schaut." Die Berta, meine Großmutter konnte wenigstens etwas damit anfangen. Ihre Kochkunst war unübertroffen.