Eine Landschaft wie gemalt

Heute war ich mal wieder zu Fuß im [Landes]Hauptstädtle unterwegs. Was selten genug vorkommt. In letzter Zeit.
Der Besuch einer Freundin stand an, die nahe des Rosensteinparks, eine altenglische Parkanlage, wohnt. Es ist jener Park, an dessen Südwestrand dereinst, wenn S 21 wirklich gebaut wird, das Rosensteinviertel entsteht.

Jedenfalls nutze ich die Gunst der Stunde, zumal gerade die gelbe Stadtbahn gen Hbf abgefahren ist und ich keine Lust habe, auf die nächste zehn Minuten zu warten, einen ausgedehnten Spaziergang durch Ihro Durchlaucht ehdem königlichen Garten zu wandeln und dabei das Hirn zu durchlüften.
König Wilhelm I. gab anno 1824 den Bau dieser herrlichen Parkanlage, parallel mit dem hier erbauten "Landhaus“, dem Schloss Rosenstein, in Auftrag: „… immer abwechselnd stellen sich dem Auge Aussichten dar, (…) und eben darin besteht meines Urtheils das Höchste und Schönste der Kunst dieser Anlage, dass ihr die Fernsichten so angepaßt wurden, als wären sie mit ihr in einem Guß verschmolzen und die Anlage selbst das Panorama des Mittelpunktes, auf welchem Niemand gewahr wird, aus seinem Standpunkt weg vom Künstler nur auf den Raum des Parkes beschränkt zu seyn. (…) die durch den Zauber der Gelungenheit das Erstaunen um so mehr fesselt, als man sich, getäuscht durch den hervorgebrachten malerischen Effekt der Darstellung, nicht überreden kann, wie man sich nur auf dem kleinen Raume des Rosensteins befinde, weil alles mit meilenweiten Fernsichten so verschmolzen ist, daß keine Grenzlinien bemerkbar sind.“

Als ich die Anhöhe vis-à-vis der Mineralbäder "Leuze und Berg" erklommen, breitet sich die ganze herbstliche Schönheit dieser alten Parkbäume vor meinen Augen aus. Dummerweise habe ich meine kleine Canon G10 zu Hause liegen gelassen, denn als ich losgefahren, goß es noch in Strömen. Kaum zu glauben, dass es heute noch einmal so königlich blauen Himmel geben könnte.

Die ganze Pracht dieser altenglischen Parkanlage, die als schönste und größte Südwestdeutschlands gilt, liegt aufgefächert vor mir. Im herbstlichen Spätnachmittags-Novemberlicht wechselt das Farbenspiel in den Blättern der Bäume von Minute zu Minute. Über einhundert Arten wild wachsender Pflanzen sind hier zu sehen. Es gibt ein kleines Wellingtonien-Wäldchen. Ein Mammutbaum, der sonst nur im fernen Nordamerika oder in Kanada vorkommt. Außerdem stehen hier seltene Laubriesen wie die Robinie, die Blutbuche oder die Schwarznuss und immer wieder uralte, mächtige Platanen. Aber auch Ahorn, Linde, Eiche, Esche, Ulme, Vogelkirsche und Rotbuchen entdecke ich an diesem Nachmittag.

König Wilhelm I. widmete diese Parkanlage der Lieblingsblume seiner Gemahlin, Königin Katharina, die Schwester des russischen Zaren. Daher gibt es unweit des „Landhauses“, des heutigen Schloss Rosenstein, das schon lange ein Staatliches Naturkundemuseum beherbergt, einen wunderschönen Rosengarten, durch den in Sommermonaten zu lustwandeln, ein wahrhaftiger Ge[h]nuss ist.

Heute an diesem spätsommerlich warmen Nachmittag biege ich vorher in den linken Westrandweg des Parks ein. Er verläuft parallel zur Ehmann-Straße Richtung Löwentor, dem großen Eingang in den Park, wenn man sich vom Pragsattel oder Leibfriedschen Garten kommend, auf den Park zubewegt. Das dortige Naturkundemuseum, das Museum am Löwentor, ist mein eigentliches Ziel: Es hat ein kleines Café und leckeren Kuchen, der wie von Muttern gebacken schmeckt. Außerdem gelüstet es mich nach einem Cappuccino.

Zunächst bleibe ich kurz an der Weggabelung, an der ich hinüber zum Schloss Rosenstein sehe, stehen. Der Blick auf den matten Kalksandstein dieses klassizistischen Gebäudes, das von Giovanni Salucci einst erbaut, wärmt einen und lässt die Erinnerung an den Sommer wieder auferstehen. Etliche Personen gehen hinein, andere kommen heraus. Die botanisch-zoologische Sammlung, die das darin untergebrachte Museum beherbergt, scheint heute einige Parkbesucher anzuziehen. Wer weiß… bei Regen hätte ich vielleicht auch einen kurzen Abstecher hinein… doch das Wetter ist zu schön! Das warme Gelb und die leuchtend rostrotbraunen Farben der Blätter ziehen mich weiter in den Rosensteinpark hinein.

Mein Blick schweift über die Weite der Glatthaferwiesen, bleibt auf der einen oder anderen Baumgruppe ruhen, verfängt sich mit dem Spiel der letzten auf- und ab tanzenden Mücken im Geäst der riesigen Platanen, die hier stehen.

Schließlich zücke ich doch mein Handy und halte das eine oder andere Motiv fest.
Eigentlich wäre es bei diesem Licht, den spätsommerlichen 18 Grad ideal, [s]eine Staffelei hier mitten auf der Wiese aufzustellen und die Landschaftsmotive, die Baumgruppen, das Windspiel mit Licht und Blättern aufzuzeichnen, festzuhalten, am besten gleich in Farbe.
So wie David Hockney, der berühmte englische Landschaftsmaler, es praktiziert.

Bereits im 17. Jahrhundert arbeiteten viele französische Maler – wie etwa Jean-Baptiste-Camille Corot - im Freien. Mitten in der Natur. Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts ist es allgemeine Praxis bei Landschaftsmalern. Üblicherweise stellten sie Skizzen oder kleinformatige Bilder her. Große Formate, die in den Räumen des Pariser Salons ausgestellt wurden, entstanden damals nach wie vor im Atelier, weil das Arbeiten an Großformaten im Freien einfach zu viele praktische Schwierigkeiten mit sich brachte.

David Hockney, der in Köln im Museum Ludwig(direkt gegenüber des Hbf) gerade sein Werk in einer großartigen Ausstellung [zu der ich unbedingt noch hin muss!!] präsentiert, hat die Landschaftsmalerei im Freien wieder reaktiviert. Außerdem malt er in gigantischen Größen direkt vor Ort in der Landschaft. Mit einem Kleintransporter schafft er Farben und Materialien an die Stelle, wo er sein „Außenatelier“ aufgebaut hat. Allerdings hat er dabei Helfershelfer, die beispielsweise die gesamte Landschaft fotografieren und drucken, während er an einem einzelnen, winzigen Teil der Landschaft malt. So kann er das, was er gerade in Arbeit hat, mit dem vergleichen, was er bereits gemalt hat. Anders wäre das nicht zu schaffen. Bisweilen braucht er auch ein Spezialgestell, auf dem seine bis zu 50 Leinwände Platz finden. Sein berühmtes Monumentalwerk „Bigger Trees near Warter“ ist mit über 12 Meter Breite und [ich glaube vier Meter Höhe] wohl das größte Landschaftsbild der Kunstgeschichte!

Gerade lese ich das wunderbare Buch "A bigger message", das die Gespräche mit ihm versammelt, die Martin Gayford, ein englischer Journalist und Publizist über die Jahre mit ihm führte. Darin erfährt man sehr viel über die Art seines Malens, über seine Herangehensweise, die Problematik der Darstellung, das Malen aus der Erinnerung, Fotografie und Zeichnung, die Erkundung des Raums, das Licht - kurzum sehr viele hilfreiche Details, wenn man sich für Kunst und Malerei interessiert. Seit ich mich intensiv mit Hockney`s Mal-Art beschäftige, sehe ich die Landschaften, die Bäume, Sträucher, einzelne Blätter, Blumen, selbst Wege oder die Anordnung von Feldern in einem größeren Raumzusammenhang und anders.
Es gibt in dem Buch ein Kapitel, da geht es um das "Klarer Sehen" .
Hockney sagt darin im Gespräch mit Gayford: "Man muss hingucken und sich ständig danach fragen, was man sieht. Das Zeichnen lässt einen die Dinge klarer und klarer sehen. Das Bild wandert auf physiologischem Weg durch einen hindurch ins Gehirn, ins Gedächtnis - wo es bleibt -, und es wird dann über die Hände weitergeleitet."
Die Beschäftigung mit der Malerei Hockney`s bringt mich tatsächlich dazu, "anders" zu sehen. Details anders wahrzunehmen, genauer zu sehen oder besser wahrzunehmen.

So auch an diesem Nachmittag, als ich beim erneuten Innehalten vor einer Baumgruppe, mir überlege, wie das Hockney wohl malen würde. Es ist eine Gruppe von zwölf, vielleicht auch vierzehn, fünfzehn Bäumen. Ganz unterschiedliche Laubbäume, Ahorn, Kastanie, Ulme, Linde entdecke ich, die in drei Reihen neben- und hintereinander stehen. Die vorderen [Ahornbäume] tragen fast keine ihrer großen Blätter mehr; die hinteren sind kleinere, noch jüngere Bäume, die kleine, spitz zulaufende Blätter – wie etwa die Linde - haben, die wenn noch nicht gelb gefärbt, sogar noch lind- bis kräftig grün sind. Ich stehe in etwa zwanzig, dreißig Meter Entfernung und betrachte sie. Vermutlich würde Hockney zuerst die diffuse gelb-grüne Farbe auf die Leinwand auftragen und dann erst das Geäst der Bäume, bevor er zuletzt diejenigen Bäume, die ganz nah stehen, also in der ersten Reihe, die Ahornbäume, in die Leinwand hinein zeichnete.

Ich knipse das Motiv sicherheitshalber, vielleicht kann ich es später hier einstellen!?
"Bilder beeinflussen Bilder", meint Hockney, "aber Bilder bringen uns auch dazu, Dinge zu sehen, die wir sonst vielleicht nicht sehen würden."
Sehen sei "ein sehr entschiedener Akt". Man müsse es freiwillig tun. Und zweckfrei. Mit dem Hören sei es dasselbe. Wenn man sich auf die Musik konzentriere, höre man mehr, wenn die Musik kompliziert genug ist.

Ganz langsam gehe ich weiter, bleibe immer wieder stehen, betrachte fasziniert die Struktur der Bäume, hebe herab gefallene Blätter auf; besonders schöne Exemplare wandern in meine Umhängetasche. Wer weiß, wofür die noch zu gebrauchen sind!?

Mittlerweile bin ich fast oben am anderen Naturkundemuseum, dem Museum am Löwentor, und dem Café angekommen. In Sichtweite taucht das riesige Klettergerüst aus Seilen auf, eine der vielen Spielstationen, die es in diesen weitläufigen Parkanlagen für Kinder gibt und die im Zuge der IGA 1993 angelegt worden waren. Die IGA, die Internationale Gartenbauaustellung, hat das sogenannte „Grüne U“ geschlossen. Seitdem kann eine[r] vom Schlossgarten in der Stadtmitte, durch die unteren und oberen Schlossgartenanlagen sowie den Rosensteinpark, weiter über den Leibfriedschen Garten und den öklogischen Wartberg bis hinauf in den Killesbergpark, in die sich der Rosensteinpark seit 1993 als geschlossene Parkanlage fortsetzt, wandern. Immerhin fast acht Kilometer weit – ohne je eine der viel befahrenen Straßen, die sich um die Parkanlagen herum schlängeln, entlang gehen zu müssen.

Der Rosensteinpark grenzt an seiner Ostseite, auf der ich nach meiner kleinen Stärkung zurücklaufe, an den botanisch-zoologischen Garten, die Wilhelma. Der Park der Wilhelma erstreckt sich auf rund 30 Hektar und entspricht etwa einer Fläche von 40 Fußballfeldern. Zur Wilhelma gehört der alte königliche Park von König Wilhelm I. mit historischen Gebäuden im maurischen Stil. Dieser Baustil war damals überall in den Königs- und Fürstenhäusern Europas in Mode gekommen. Daher heißt die Wilhelma im Volksmund auch gern "die Alhambra vom Neckar". Auch dieser Park stammt noch aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Besondere dieses Parks [für alle Ortsfremden Leser-innen]: Die Wilhelma ist zugleich der einzige botanische und zoologische Garten Deutschlands. Der Zooteil ist allerdings erst nach 1945 entstanden. Die historischen Parkteile stehen in ihrer Gesamtheit als besonders wertvolles, eingetragenes Kulturdenkmal unter Schutz. Den historischen Teil der Wilhelma hat des Königs Architekt Karl Ludwig von Zanth so geplant, dass König Wilhelm I. von Württemberg die wichtigsten Bauten in seiner Wilhelma trockenen Fußes erreichen konnte. Für die Besucher ist dies auch heute noch möglich. In den letzten Jahren sind die historischen Gebäude saniert und zahlreiche neue, größere Tiergehege gebaut worden.

Wer – wie ich – an der Ostseite des Parks entlang läuft, kann an vielen Stellen in den Tierpark hineinsehen: in den sogenannten Schaubauernhof, der Magnet für alle Familien mit kleinen Kindern, oder ins Lamagehege. Wenn man Glück hat, kann man auch afrikanische Steppentiere sehen. Ich erspähe eine Gruppe Zebras. Wenn man vom Weg abweicht und den Zaun entlang schleicht, kann man am unteren Ende, bevor der Rosensteinpark nach Bad Cannstatt und zur Stadtbahnhaltestelle Wilhelma steil abfällt, auch die Eisbären sehen ;-)
Allerdings bleibe ich heute auf dem ausgewiesenen Teerweg und folge ihm hinab zu der bereits erwähnten nächst gelegenen Haltestelle Wilhelma, ansonsten hätte ich noch ein Stück weiter bis zum Schloss Rosenstein und von da hinunter zur Haltestelle Mineralbäder laufen müssen, von wo aus ich diesen wunderschönen Spaziergang mit Gedanken über die Landschaftsmalerei startete.

Achja, für alle unter Ihnen, die Eckdaten lieben, sei der Vollständigkeit halber noch gesagt:
Es war der Hofgärtner Johann Bosch, der sich von "wilden Wiesen“ inspirieren ließ, als er nach ihrem Vorbild diesen wunderbaren Rosensteinpark schuf.
Erst nach 16 Jahren Bauzeit, im Jahr 1840, war die Parkanlage fertig. Sie umfasste flächenmäßig ein Drittel mehr als heute!

Der Rosensteinpark steht unter Denkmalschutz und wird nach einem eigenen – sogenannten – Parkpflegewerk gehegt.

Also, wenn Sie mal nach Stuttgart kommen, dann nehmen Sie sich die Zeit, fahren vom Hauptbahnhof [in etwa sieben Minuten] mit der U14 oder U9 bis zur Haltestelle Mineralbäder und genießen diesen Park. Meine Geh-nuss-Tour dauerte inklusive "fotografischem Gucken und malerischem Sinnieren" sowie einem halbstündigen Kaffeepäusle ziemlich genau zwei Stunden. Für einen Abstecher in die Wilhelma sollten Sie jedoch - je nach Jahreszeit - zusätzliche zwei bis drei Stunden einplanen, mit kleinen Kindern eher mehr.

Schönes Wochenende, liebe Leser-innen!
Wer weiß, vielleicht haben Sie ja nun auch Lust auf eine Entdeckungstour vor Ihrer Haustür bekommen ;-)
5974 mal gelesen
Sani (Gast) - 3. Nov, 23:14

Leider Dienst, würde am liebsten sofort mit Ihnen loslaufen!

Teresa HzW - 4. Nov, 12:45

Hm... nachts ist es da auch zu dunkel ;-)
Doch im Ernst:
Ich freue mich, dass mein Artikel Ihnen Appetit macht, "sofort loslaufen" zu wollen!
Shhhhh - 5. Nov, 14:36

Die Baumgruppe könnte so ähnlich auch im Georgengarten in Hannover stehen, schönes Wetter würde ich mir nur noch wünschen.

Teresa HzW - 6. Nov, 12:41

Ähnliche Motive, wie die von mir verlinkten, sind wohl in jeder größeren Parkanlage zu finden... wenn ich an Hannover denke, fällt mir immer dieser wunderbare Maschsee ein, den Sie mitten in der Stadt haben. So was würde ich mir hier auch manchmal wünschen!

Obwohl es hier viele Flüsse gibt... bis man an einen See kommt, muss man aus der Region Stuttgart heraus weit fahren - mit dem Auto!
Im Süden gen Tübigen, dort liegt vor den Toren der "Kirchentellinsfurter See" und im Norden Richtung Heilbronn gibt es am Fuße der Löwensteiner Berge den [ich glaube, er heißt tatsächlich so:] "Löwensteiner See". Im Sommer ein Badeparadies...

So wünsche ich, dass der November ein "Erbarmen" hat und Ihnen auch mal einen oder zwei oder drei... Nachmittage voll milder Sonnenwärme schickt, lieber SHHHHH
:-)
Margit (Gast) - 6. Nov, 10:24

Wie viel kostet der Eintritt in diesen Park? Kann man ein Tagesticket kaufen und zwischendurch die Anlage verlassen?

Teresa HzW - 6. Nov, 12:53

Kein Eintrittsgeld!!!

Der Eintritt in den Rosensteinpark kostet gar n i c h t s - außer Abnutzung der Schuhsohlen ;-) !

Sie können wirklich von der Stuttgarter Innenstadt [wenn Sie mögen auch bereits ab dem S Hbf] bis hinauf in den Killesbergpark gratis in die Anlagen und jederzeit die Tour abkürzen oder unterbrechen, mit einer Stadtbahn [das sind die "gelben Bahnen mit zwei Waggons und dem Kennzeichen "U"] zurück nach S-Mitte oder wohin auch immer.

KOSTENpflichtig, ist nur der Eintritt in die Wilhelma!!! Also, wenn Sie diese "maurische Parkanlage" interessiert und die über 6.000 botanischen Pflanzen [die unter Dach in einem Azaleenhaus, Tropenhaus, Orchideenhaus, Amazonienhaus, Wintergärten, Farnhäuser, Sukkulentenhaus, maurisches Landhaus.... uuupppsss mir geht die Puste aus vom Aufzählen... es gibt aber noch weitere] dann folgen Sie doch diesem Link http://www.wilhelma.de/de/besuch/eintrittspreise.html

Da finden Sie alle Varianten von Eintrittspreisen! Man zahlt immer einen Preis und da haben Sie dann auch den Tierpark mit den Gehegen [Eisbären, Affenhaus, Aquarium, Südamerikaanlage usw...] drin!
Lohnt sich auch bei schlechtem Wetter, weil wie oben beschrieben, die meisten Gebäude durch überdachte Wandelgänge verbunden!

Sodele... liebe Margit, hoffe, erschöpfend Auskunft gegeben zu haben ;-)

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