meine herzliche gratulation zu dieser - für dich doch sehr glücklichen - entwicklung.
ich werde mich also demnächst mit meinen stumpfsinnigen kommentaren sehr zurückhalten ... als ostzonen- und DDR-mensch habe ich so meine probleme mit einer "flächendeckenden" datenspeicherung.
aber, wie gesagt: eins drauf mit mappe ... und ... zu deinem lobe darf ich dieses nicht auslassen :
"Die Berge müssen zittern, und die Felsen schmelzen wie Wachs vor dir."
Apokryphen, Judith 16, 18
... ;-) ...
Im edelsten Kleide siehst Du mich knicksen,
lieber Josef,
und heben die Stimme an :-)
Vom Tannhäuser will ich singen*
Und was er wunders hat gethan...
»Herr Tannhäuser, Ihr seyd mir lieb,
Daran sollt Ihr gedenken,
Ihr habt mir einen Eid geschworen,
Ihr wollt nicht von mir wanken.«
»Herr Tannhäuser, wie saget ihr mir!
Ihr sollet bey uns bleiben!«
»Nehme ich dann ein andern,
Als ich hab in meinem Sinne,
So muß ich in der Höllen-Gluth,
Da ewiglich verbrennen.«
»Herr Tannhäuser, wollt Ihr Urlaub han,
Ich will Euch keinen geben,
Nun bleibet edler Tannhäuser zart,
Und frischet Euer Leben.«
*in Anlehnung an Ludwig von Arnim erwider[t]e ich`s auf des Buben40-stumpfsinnigem Ansinnen
-künftig fernbleiben zu wollend-
mit Auszügen aus des Knaben Wunderhorn Tannhäuser-Gedicht
odr uff zeitgenössisch schwäbisch deutsch:
Ach Joseffe, wenn`s Dich mit Deinen Kommentaren hier bei mir nich` gäb, gäb`s Wi[e]der[W]orte auch schon nimma ;-)) - der
Du mir die Fahne vorantrugst in der Zeiten schwierigen Stunden ... [aus welchem Rittergedicht das auch immer sein möge]
...und damit
mit Anteil hast, an dieser Entwicklung!
;-)
denke ja nicht, dass ich mich, wie einstens genosse tannhäuser, endgültig aus dem hörselberg verabschiede. nur fällt es einem notorischen narren wie mir schwer, für die "literarische ewigkeit" tätig zu sein ... und, es ist auch nicht mein wunsch. mein wunsch aber ist es, da wo mir etwas einfallen sollte, aus dem man mir keinen strick drehen kann, und das dich nicht beschämt, meinen "senf dazu zu tun", um deinen ruhm zu mehren ... ;-)
Dies ist das literarische Blog von Teresa.
Etwaige Ähnlichkeiten von hier beschriebenen bzw. agierenden Personen mit verstorbenen oder lebenden sind rein zufällig. Die Betreiberin dieses Blogs ist nicht für den Inhalt der Verlinkungen verantwortlich, die auf andere Webseiten verweisen. Kommentare von Besuchern dieser Seite vertreten deren persönliche Meinung, stimmen jedoch im Zweifelsfall nicht mit der Meinung der Betreiberin dieses Blogs überein. Dieses Weblog einschließlich aller Inhalte unterliegt weltweit dem Urheberrechtschutz oder anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums.
Fragen?
Dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Kontakt
Wer mit mir in Kontakt treten möchte, via E-mail an
info
aet
wiederwortepunktcom.
Status
Online seit 4565 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Jun, 15:49
ich werde mich also demnächst mit meinen stumpfsinnigen kommentaren sehr zurückhalten ... als ostzonen- und DDR-mensch habe ich so meine probleme mit einer "flächendeckenden" datenspeicherung.
aber, wie gesagt: eins drauf mit mappe ... und ... zu deinem lobe darf ich dieses nicht auslassen :
"Die Berge müssen zittern, und die Felsen schmelzen wie Wachs vor dir."
Apokryphen, Judith 16, 18
... ;-) ...
Da sag ichs mit dem Tannhäuser...
lieber Josef,
und heben die Stimme an :-)
Vom Tannhäuser will ich singen*
Und was er wunders hat gethan...
»Herr Tannhäuser, Ihr seyd mir lieb,
Daran sollt Ihr gedenken,
Ihr habt mir einen Eid geschworen,
Ihr wollt nicht von mir wanken.«
»Herr Tannhäuser, wie saget ihr mir!
Ihr sollet bey uns bleiben!«
»Nehme ich dann ein andern,
Als ich hab in meinem Sinne,
So muß ich in der Höllen-Gluth,
Da ewiglich verbrennen.«
»Herr Tannhäuser, wollt Ihr Urlaub han,
Ich will Euch keinen geben,
Nun bleibet edler Tannhäuser zart,
Und frischet Euer Leben.«
*in Anlehnung an Ludwig von Arnim erwider[t]e ich`s auf des Buben40-stumpfsinnigem Ansinnen
-künftig fernbleiben zu wollend-
mit Auszügen aus des Knaben Wunderhorn Tannhäuser-Gedicht
odr uff zeitgenössisch schwäbisch deutsch:
Ach Joseffe, wenn`s Dich mit Deinen Kommentaren hier bei mir nich` gäb, gäb`s Wi[e]der[W]orte auch schon nimma ;-)) - der
Du mir die Fahne vorantrugst in der Zeiten schwierigen Stunden ... [aus welchem Rittergedicht das auch immer sein möge]
...und damit
mit Anteil hast, an dieser Entwicklung!
;-)
und sei gewähr, hier bei mir wird nicht gestrickt, lieber Josef, weder an Socken noch an einer Fußfalle ;-)
So hoffe ich denn, so viel Anregendes hier einstellen zu können, dass es auch Deiner Rede [ehren]wert ist :-))