Ihrem Gard Teresa Haarstudio, werde das aber sicher im Laufe des Wochenendes nachholen. Das mit Ihrem Rücken tut mir echt leid. Hoffentlich können Sie bald wieder zu Ihrem Friseur. Dabei fällt mir ein, was in meine Serie auch noch hineingepasst hätte, dass ich nämlich damit begonnen hatte, Haare zu schneiden. Der "Anstaltsfriseur" verpasste allen Behinderten so einen schrecklichen Einheitstopfschnitt. Das wollte ich unbedingt ändern. Und da ich dafür eine gewisse Begabung hatte, wie sich schnell herausstellte, wurde mein Kundenkreis und mein Repertoire größer und größer. Ein schönes Hobby war das!
Das ist der "ganz normale" Wahnsinn,
der heute betrieben wird, liebe Eugenie.
Wenn ich mich zurück erinnere,
war es zu meiner Jugendzeit [die Lichtjahr
[zehnt]e zurück liegt] keinen Deut anders!
Wie oft begann das Aufrüschen bereits am
Freitag-/Samstagmittag mit dem Haare
waschen und anschließendem Aufdrehen,
Einrollen mit Hilfe von Lockenwicklern,
Bändern oder das Zöpfchen flechten,
damit die Haare nach stundenlangem
Trocknen endlich lockig, wellig, dröselig
waren.
Früher ein aufwendiger Prozess!
Da wir in den 1960iger/70iger Jahre die
vielen kosmetischen Hilfsmittel (zB Haarlack,
Haarspray von strong bis ultra),
die es heute gibt, nicht hatten und
entsprechend erfindungsreich sein mußten.
Was ehdem stundenlange Vorbereitungszeiten erforderte.
Im Vergleich dazu, fand ich, dass die Mädels
in den Videos "ruck-zuck aufgeputzt"
waren ;-)
Was Sie über die "coiffeur"erischen Fähigkeiten schreiben, liebe Eugenie, erscheint mir fast wie ein Teilaspekt der weiblichen Entwicklung ;-)
Nachdem Sie es nieder geschrieben, überlegte ich und kam auf eine stattliche Anzahl, die diese "Tätigkeit" i-wann einmal
ausübten: an Brüdern, Schwestern, Freundinnen... wenn auch, zugegeben ich keine erinnere, die es wie Sie im beruflichen Kontext entwickelte und einsetzte.
Bei uns sagte man früher:
"Besser wie ein Haferlschnitt!"
:-)
liebe Eugenie,
er schrieb in seinem Faust II,
in Vers 6785ff :-) Das Alter ist ein kaltes Fieber
im Frost von grillenhafter Not.
Hat einer dreißig Jahr vorüber,
so ist er schon so gut wie tot.
Danach [meine ich] gilt es,
auf der Hut zu sein,
um sich keine Frostbeulen zu holen!
;-)
[P.S.: Wenn ích`s recht in Erinnerung,
dann dürften... w.. B...e d..s....n B...a..e. ent....m.. ;-)
sodele... liebe Eugenie, nachdem Sie`s nun wissen ;-) - das P.S. flugs [von mir] gestrichen... - der Rest der Leserschaft darf im Dunkeln tappen... [oder das Buchstabenrätsel entwirren]
indes :)
Das literarische "Ich" ist ohnehin ein anderes...
ich meine, manchmal fühlt es sich gar zeitlos an...
dann wandelt es wie[der]einst
Goethes "Wanderer" zwischen den Zeiten...
;-)
Wi[e]der[W]orte [1]
Wenn Sie auf dieses Bild klicken, erfahren Sie, wie alles begann :-)
Dies ist das literarische Blog von Teresa.
Etwaige Ähnlichkeiten von hier beschriebenen bzw. agierenden Personen mit verstorbenen oder lebenden sind rein zufällig. Die Betreiberin dieses Blogs ist nicht für den Inhalt der Verlinkungen verantwortlich, die auf andere Webseiten verweisen. Kommentare von Besuchern dieser Seite vertreten deren persönliche Meinung, stimmen jedoch im Zweifelsfall nicht mit der Meinung der Betreiberin dieses Blogs überein. Dieses Weblog einschließlich aller Inhalte unterliegt weltweit dem Urheberrechtschutz oder anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums.
Fragen?
Dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Kontakt
Wer mit mir in Kontakt treten möchte, via E-mail an
info
aet
wiederwortepunktcom.
Status
Online seit 4568 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Jun, 15:49
ich habe noch nicht alles angeschaut in
GardTeresa Haarstudio, werde das aber sicher im Laufe des Wochenendes nachholen. Das mit Ihrem Rücken tut mir echt leid. Hoffentlich können Sie bald wieder zu Ihrem Friseur. Dabei fällt mir ein, was in meine Serie auch noch hineingepasst hätte, dass ich nämlich damit begonnen hatte, Haare zu schneiden. Der "Anstaltsfriseur" verpasste allen Behinderten so einen schrecklichen Einheitstopfschnitt. Das wollte ich unbedingt ändern. Und da ich dafür eine gewisse Begabung hatte, wie sich schnell herausstellte, wurde mein Kundenkreis und mein Repertoire größer und größer. Ein schönes Hobby war das!Der ganz normale Wahnsinn
der heute betrieben wird, liebe Eugenie.
Wenn ich mich zurück erinnere,
war es zu meiner Jugendzeit [die Lichtjahr
[zehnt]e zurück liegt] keinen Deut anders!
Wie oft begann das Aufrüschen bereits am
Freitag-/Samstagmittag mit dem Haare
waschen und anschließendem Aufdrehen,
Einrollen mit Hilfe von Lockenwicklern,
Bändern oder das Zöpfchen flechten,
damit die Haare nach stundenlangem
Trocknen endlich lockig, wellig, dröselig
waren.
Früher ein aufwendiger Prozess!
Da wir in den 1960iger/70iger Jahre die
vielen kosmetischen Hilfsmittel (zB Haarlack,
Haarspray von strong bis ultra),
die es heute gibt, nicht hatten und
entsprechend erfindungsreich sein mußten.
Was ehdem stundenlange Vorbereitungszeiten erforderte.
Im Vergleich dazu, fand ich, dass die Mädels
in den Videos "ruck-zuck aufgeputzt"
waren ;-)
Jetzt machen Sie mich neugierig!
Haferlschnitt
Nachdem Sie es nieder geschrieben, überlegte ich und kam auf eine stattliche Anzahl, die diese "Tätigkeit" i-wann einmal
ausübten: an Brüdern, Schwestern, Freundinnen... wenn auch, zugegeben ich keine erinnere, die es wie Sie im beruflichen Kontext entwickelte und einsetzte.
Bei uns sagte man früher:
"Besser wie ein Haferlschnitt!"
:-)
Da halte ich`s mit Goethe`s Faust,
er schrieb in seinem Faust II,
in Vers 6785ff :-)
Das Alter ist ein kaltes Fieber
im Frost von grillenhafter Not.
Hat einer dreißig Jahr vorüber,
so ist er schon so gut wie tot.
Danach [meine ich] gilt es,
auf der Hut zu sein,
um sich keine Frostbeulen zu holen!
;-)
[P.S.:
;-)Wenn ích`s recht in Erinnerung,dann dürften... w.. B...e d..s....n B...a..e. ent....m..
♥lichen Dank, liebe Teresa
@Eugenie Faust
[oder das Buchstabenrätsel entwirren]indes :)
Das literarische "Ich" ist ohnehin ein anderes...
ich meine, manchmal fühlt es sich gar zeitlos an...
dann wandelt es wie[der]einst
Goethes "Wanderer" zwischen den Zeiten...
;-)