Die Vorbehalte gegenüber den ehemaligen Ostblockstaaten, die hier genannt werden, teile ich nicht. Da nützen auch die Klammern im letzten Satz herzlich wenig.
Lieber Shhhhh,
ich hab`s oben in der anderen Kommentar-Antwort präzisiert!
Ein entsprechender Appell, der überfällig war und durchaus im Sinne eines Weckrufs verstanden werden kann, kam heute endlich mal aus Brüssel (vom EU-KOM-Präsidenten)!
Wobei es nicht die einzelnen Menschen sind, an denen Europa scheitern könnte, sondern an den [national-] POLITISCHEN Egoismen.
Was bei den osteuropäischen Nachbarn in der Bürgerschaft vor sich geht, kriegt man ja leider im Detail nicht mit (nur was deren Politiker lauthals via Medien verkünden).
Es sei denn, man hat Kontakte dorthin oder versteht deren Sprache. Insofern ist man da dann wieder auf die durch die Medien vermittelten Berichte angewiesen.
diese eisige Ablehnung lässt sich nicht so einfach erklären und ist längst kein Problem der osteuropäischen, ehemals kommunistischen Länder und Regionen.
Es ist wohl schlicht der größeren Medienkompetenz deutscher Politiker geschuldet, dass plötzlich Flüchtlinge mit Plakaten von Angela Merkel herumlaufen und "alle Welt" so freundliche Worte für sie findet, für eine Kanzlerin, die noch vor 10 Jahren an der Einrichtung so schrecklicher Gebilde wie Frontex beteiligt war.
Ob nun ungarischer Politiker oder deutsche Kanzlerin, wir müssen uns doch nichts vormachen über die herrschenden Stimmungen und das Schielen der derzeitigen Regierungen auf die Chancen einer kommenden Amtsperiode.
Wi[e]der[W]orte [1]
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ich hab`s oben in der anderen Kommentar-Antwort präzisiert!
Ein entsprechender Appell, der überfällig war und durchaus im Sinne eines Weckrufs verstanden werden kann, kam heute endlich mal aus Brüssel (vom EU-KOM-Präsidenten)!
Wobei es nicht die einzelnen Menschen sind, an denen Europa scheitern könnte, sondern an den [national-] POLITISCHEN Egoismen.
Was bei den osteuropäischen Nachbarn in der Bürgerschaft vor sich geht, kriegt man ja leider im Detail nicht mit (nur was deren Politiker lauthals via Medien verkünden).
Es sei denn, man hat Kontakte dorthin oder versteht deren Sprache. Insofern ist man da dann wieder auf die durch die Medien vermittelten Berichte angewiesen.
LG Teresa :-)
diese eisige Ablehnung lässt sich nicht so einfach erklären und ist längst kein Problem der osteuropäischen, ehemals kommunistischen Länder und Regionen.
Es ist wohl schlicht der größeren Medienkompetenz deutscher Politiker geschuldet, dass plötzlich Flüchtlinge mit Plakaten von Angela Merkel herumlaufen und "alle Welt" so freundliche Worte für sie findet, für eine Kanzlerin, die noch vor 10 Jahren an der Einrichtung so schrecklicher Gebilde wie Frontex beteiligt war.
Ob nun ungarischer Politiker oder deutsche Kanzlerin, wir müssen uns doch nichts vormachen über die herrschenden Stimmungen und das Schielen der derzeitigen Regierungen auf die Chancen einer kommenden Amtsperiode.