erwächst uns da im süden der republik etwa eine neue Sabine Meyer ???
übrigens, die anmerkungen vom "alten Egon" kann ich nur unterstreichen ... ski-, tennis-, und musiklehrern ist nicht über den weg zu traun ...
ich würde also zum "hauslehrer" raten ...
wobei ... auch da hat es in der literatur "erschröckliche" beispiele ... ich denke speziell an den roman "Rot und Schwarz" von Stendhal, den ich in meiner jugend mit wachsender begeisterung gelesen habe ... irgendwie versuchte ich mich in der romanfigur Julien Sorel wiederzufinden ... ;-)))
Jaja... es wird wohl auf den "Hauslehrer" hinauslaufen, lieber Josef, denn so ein verlockendes Angebot kriegt eine blutige Klarinetten-Anfängerin ja wohl kein zweites Mal ;-)) - wobei wir jetzt erstmal eine Probestunde vereinbart haben, weil vielleicht ist der Klarinettist ja gegen einen der Hausbewohner allergisch :-)
In die Fussstapfen der "Meyer" zu treten - zwar ein hehres Ziel, aber zu spät! Augenblicklich bin ich schon froh, wenn`s gut vorangeht mit dem Üben :-))
und...
die "Meyer" ist ja eine "Hiesige", also zumindest in [Kra:lä] {wie die Schwaben die hohenlohische Stadt Crailsheim nennen} "er-wachsen" ;-)) - auch wenn sie jetzt, glaube ich, irgendwo in der norddeutschen Tiefebene lebt [hat sie nicht eine Professur an der Lübecker Musikhochschule?]...
Stendhal stand in meiner Jugendzeit so gar nicht auf dem Stundenplan... dafür viel Büchner, Schiller, Goethe, Dürrenmatt, Frisch, Andersch, Lessing, Kleist, Brentano, Eichendorff, Novalis, Hauff, Mörike, Hesse, Gebrüder Grimm.... ahhh, mehr fielen mir auf die Schnelle nicht ein ;-))
Den genannten Roman "Rot und Schwarz" kenne ich als Film und daher erinnere ich dunkel dieses [Lüst]Jünglings ;-)))
Wi[e]der[W]orte [1]
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übrigens, die anmerkungen vom "alten Egon" kann ich nur unterstreichen ... ski-, tennis-, und musiklehrern ist nicht über den weg zu traun ...
ich würde also zum "hauslehrer" raten ...
wobei ... auch da hat es in der literatur "erschröckliche" beispiele ... ich denke speziell an den roman "Rot und Schwarz" von Stendhal, den ich in meiner jugend mit wachsender begeisterung gelesen habe ... irgendwie versuchte ich mich in der romanfigur Julien Sorel wiederzufinden ... ;-)))
In die Fussstapfen der "Meyer" zu treten - zwar ein hehres Ziel, aber zu spät! Augenblicklich bin ich schon froh, wenn`s gut vorangeht mit dem Üben :-))
und...
die "Meyer" ist ja eine "Hiesige", also zumindest in [Kra:lä] {wie die Schwaben die hohenlohische Stadt Crailsheim nennen} "er-wachsen" ;-)) - auch wenn sie jetzt, glaube ich, irgendwo in der norddeutschen Tiefebene lebt [hat sie nicht eine Professur an der Lübecker Musikhochschule?]...
Stendhal stand in meiner Jugendzeit so gar nicht auf dem Stundenplan... dafür viel Büchner, Schiller, Goethe, Dürrenmatt, Frisch, Andersch, Lessing, Kleist, Brentano, Eichendorff, Novalis, Hauff, Mörike, Hesse, Gebrüder Grimm.... ahhh, mehr fielen mir auf die Schnelle nicht ein ;-))
Den genannten Roman "Rot und Schwarz" kenne ich als Film und daher erinnere ich dunkel dieses
[Lüst]Jünglings ;-)))