"Gib hoid an Friedn"!
Na, genau den gib i nit, weil i goa koan Friedn gebn ko. Den Friedn miassts eink scho söwa suachn. Ös finds'n vielleicht woandas, i find'n do!
Auf die Geschichte seines Vaters und seiner Mutter angesprochen antwortete mein Vater, dass er nichts wisse. Er will bis heute nichts wissen. Nicht mal, wo seine Mutter aufgewachsen ist, und wo sein Vater herkam. Das weiss ich inzwischen alles ;-).
Mit einem tiefen Knicks bedanke ich mich für Ihre wunderbaren MundArt[igen]Worte, liebe Flyhigher.
Das "nicht wissen [wollen]" ist nicht das "Problem", mehr der Mangel an Quell[en]funden, denn Recherche findet auch dort ihre natürlichen Grenzen bzw. ein Ende, wo man einer fremden Sprache nicht mehr mächtig oder ihre "Hyroglyphen" im wahrsten Sinne des Wortes "böhmische Dörfer" sind ;-))
Insofern bleibt dann nur die "Flucht" in die Fiktion - eigentlich... [*grübel*]
Wi[e]der[W]orte [1]
Wenn Sie auf dieses Bild klicken, erfahren Sie, wie alles begann :-)
Dies ist das literarische Blog von Teresa.
Etwaige Ähnlichkeiten von hier beschriebenen bzw. agierenden Personen mit verstorbenen oder lebenden sind rein zufällig. Die Betreiberin dieses Blogs ist nicht für den Inhalt der Verlinkungen verantwortlich, die auf andere Webseiten verweisen. Kommentare von Besuchern dieser Seite vertreten deren persönliche Meinung, stimmen jedoch im Zweifelsfall nicht mit der Meinung der Betreiberin dieses Blogs überein. Dieses Weblog einschließlich aller Inhalte unterliegt weltweit dem Urheberrechtschutz oder anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums.
Fragen?
Dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Kontakt
Wer mit mir in Kontakt treten möchte, via E-mail an
info
aet
wiederwortepunktcom.
Status
Online seit 4569 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Jun, 15:49
Na, genau den gib i nit, weil i goa koan Friedn gebn ko. Den Friedn miassts eink scho söwa suachn. Ös finds'n vielleicht woandas, i find'n do!
Auf die Geschichte seines Vaters und seiner Mutter angesprochen antwortete mein Vater, dass er nichts wisse. Er will bis heute nichts wissen. Nicht mal, wo seine Mutter aufgewachsen ist, und wo sein Vater herkam. Das weiss ich inzwischen alles ;-).
Das "nicht wissen [wollen]" ist nicht das "Problem", mehr der Mangel an Quell[en]funden, denn Recherche findet auch dort ihre natürlichen Grenzen bzw. ein Ende, wo man einer fremden Sprache nicht mehr mächtig oder ihre "Hyroglyphen" im wahrsten Sinne des Wortes "böhmische Dörfer" sind ;-))
Insofern bleibt dann nur die "Flucht" in die Fiktion - eigentlich... [*grübel*]