1.9.6.1. - Los... gelassen

Liebe [Chronicle-]Leser-innen,

es geht in mir drinnen immer noch um das Finden der richtigen Erzähler-Position, von der aus ich die richtige Erzähl-Perspektive einnehmen kann. Verd…. Schwer ist das! Hätte ich nicht gedacht.

Bisher orientierte ich mich zu sehr an den "Schatzsucherinnen" [das sind - zur Erinnerung mehr dazu >>> hier - die familiären Leserinnen, die ich gedanklich beim Schreiben vor Augen hatte], was mich im Schreiben behinderte, weil ich beim Erzählen zu sehr an deren Position klebte. Das war über Bord zu werfen, was auch gar nicht so einfach war und mich veranlasste, mir etwas Neues zu überlegen.
Schließlich möchte ich frisch und frei von der Leber weg erzählen und nicht mit der [Zensur]Schere im Kopf.
Stattdessen möchte ich in die Köpfe meiner Chronicle-[Geschichts]-Personen schlüpfen und idealerweise aus deren Sicht berichten.
Am liebsten im Präsens!

Daher habe ich mir überlegt, ich wähle mir im Fünfziger-Sprung ein Jahr aus, in dem dann nur die Personen auftreten, für die sich in dem jeweiligen Jahr wichtige Dinge ereignen. Ob das funzt... – weiß ich nicht.
Von der Logik her, erscheint es mir als gangbarer Weg.

Wohlan…
in der Na[c]htkant[in]e finden Sie, liebe Wi[e]der[W]orte-Leser[innen], einen allerersten kleinen Text-Versuch: 1.9.6.1.
2814 mal gelesen
Robert (Gast) - 10. Okt, 19:09

Irre ich?

Sie verstehen einen neugierig zu machen, und ich folgte der ausgelegten Fährte, las allerdings nur diesen aktuellen Text 1.9.6.1.
Dazu möchte ich Ihnen gerne anmerken, denn Sie baten um ehrliche Meinung.

a) Etwas verwirrt hat mich, dass Sie im ersten Absatz schreiben:
"der mit Zigaretten überquillende Aschenbecher signalisierte ihm, dass es schon lang sein musste."
Zwei Absätze später schreiben Sie:
"Mit dem Streichholz leuchtete er auf seine Armbanduhr, die er wie jeden Morgen direkt vor sich auf den Tisch hingestellt hatte."

Müßte daher "ER" nicht bereits gewusst haben, wie spät es ist, als er zum Fenster ging und es öffnete?

b) Wollten Sie nicht im Präsens schreiben?

Vielleicht sollte ich einfach die Kapitel 1-3 lesen, fände ich dort die Antwort?
Oder ist es Ihre erzählerische Absicht, jemanden wie mich, zu verwirren?

Sani (Gast) - 11. Okt, 00:11

Muss er nicht. Kann doch sein, dass er es aus Gewohnheit macht ohne bewusst auf die Zeit zu achten.
Teresa HzW - 11. Okt, 09:19

Abarbeiten eines Fragenkatalog ;-)

So viele Fragen!
Das bin ich gar nicht gewöhnt von Ihnen, lieber Robert ;-)
Auf alle Fälle freue ich mich sehr, dass nun auch Ihr Interesse an meinem Chronicle geweckt ist :-)
Ich will mal versuchen, auf alles eine Antwort zu finden!

Zu allererst fiel mir auf, dass in dem von Ihnen zitierten Satz (unter a) sprachlich etwas nicht stimmt. Da habe ich im Eifer des Gefechts entweder ein Wort vergessen oder war gedanklich schon beim nächsten Sinnabschnitt… jedenfalls muss es eigentlich im letzten Halbsatz heißen: „… dass er schon lang da saß.“ oder „dass es schon eine Weile her war, dass er hier saß.“

Das ändert aber vermutlich nichts an der Tatsache, dass Sie als Leser „verwirrt“ zurück bleiben!?
Doch wie löse ich das auf?
Kann ich es überhaupt auflösen?
Zumindest nicht an dieser Stelle, lieber Robert.

Es wird wohl klarer, wenn man noch mehr Text vor sich hat, wenn man als Leser mehr von der Geschichte kennt und damit von dieser Person weiß.

Auf jeden Fall sprechen Sie ein Problem an, dass sich wohl an meinem fragmentartigen Vorgehen, dem Einstellen von Text, peu à peu, im Internet, immer wieder stellen und ergeben wird. Es sind eben Ausschnitte einer Geschichte, die sich fortlaufend schreibt, bei der Sie als Leser, lieber Robert, diese Entstehung Stück für Stück begleiten und hautnah mit verfolgen. Da bleibt es nicht aus, dass irgendwo logische Brüche auftauchen, die dann, wenn ich zwanzig, dreißig, vierzig Seiten weiter erzählt habe, dann aber gar keine mehr sind, weil man dann als Leser einfach viel mehr von der Geschichte und ihren Personen, ihren Handlungen, ihrem Umfeld, der Zeit - in der sie stehen, den Dingen - an denen sie leiden oder sich erfreuen, weiß.

Das andere:
JA, ich wollte im Präsens schreiben.
Doch, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll und es mag verrückt klingen, aber es ging nicht, als ich 1.9.6.1. schrieb! Die Computertastatur sperrte sich regelrecht gegen das Präsens. Es gelang mir nicht, in die Gegenwartsform zu kommen.
Zunächst dachte ich noch, ich könnte das lösen...und... nachdem er das Fenster geschlossen, Kohlen nachgelegt und sich wieder hingesetzt... in die Gegenwartsform finden. Pustekuchen! E R wollte nicht... also - E R - der Tastaturkörper oder vielleicht auch meine Person da, falls es in einem so frühen Stadium schon so etwas gibt – wie ein Eigenleben einer „Figur“. Ich dachte immer das stellt sich im Schreibprozess erst später ein.
Insofern bleibt das halt jetzt mal so im Imperfekt. Und vielleicht krieg` ich ja irgendwie noch den Dreh zum Präsens!?

Bleibt mir nur zu hoffen, dass Sie die Vergangenheitsform beim Lesen nicht weiter stört!?!?
Teresa HzW - 11. Okt, 09:34

P.S.

Achja… in den Kapiteln 1-3 finden Sie nicht die Antwort zu Ihren Fragen; jedoch erläutern sie Ihnen ein wenig den Hintergrund und meine Vor-Überlegungen, worum es in der Geschichte geht.

Es ist auch nicht meine Absicht, Sie oder einen anderen Leser zu verwirren!
Jedenfalls schreibe ich nícht in einer solch gearteten Absicht, Verwirrung zu stiften.
So viele Gedanken mache ich mir da nicht.

Meine Gedanken kreisen vielmehr um die Fragen, wie ich die vielen Personen auf diese Chronicle-Geschichts-Bühne bringe… und zwar so, dass die (Familien)Leser eben noch durchblicken!
Ja, mir geht’s eigentlich um den Durchblick! Nicht um Vernebelung. Und Verwirrung [stiften] wäre doch immer auch eine Vernebelung!? Daher kann ich ja auch mit Schlagworten wie „kybernetischer oder phantastischer Realismus“ nix anfangen. Aber vielleicht liegt das daran, weil ich eben eine solche Art von Geschichtschronik wie ich sie nun schreibe, noch nie nicht geschrieben habe und daher bei denen, die "neo-[post-]modern oder was immer schreiben, nicht mitreden kann. Obwohl ich es gern täte….
Und da mache ich jetzt lieber einen Punkt, denn sonst komme ich in eine Diskussion, die bereits an anderen Stellen im Internet professionell geführt wird und wo ich, wie gesagt, nicht mitschwätzen kann, weil mir die wahre Erfahrung dafür [noch ;-))) ] fehlt!

Sodele….
Hoffentlich können Sie mit meinen Antworten leben, lieber Robert?

Einstweilen bedanke ich mich mit einem tiefen Knicks für Ihre Mühe, mir ein so umfassendes Feedback gegeben zu haben.
Sehr herzlich grüße ich Sie aus den nasskalten Weinbergen am Neckarstrand
Ihre Teresa :-)
Robert (Gast) - 11. Okt, 13:51

Danke für die lange Antwort. Das Imperfekt stört mich nicht. Das (a) erscheint mir wie ein Dilemma! Auflösen können es nur Sie, liebe Teresa, als Erzählerin.

p.s.
Ein jeder rezipiert anders, ob dies am Mann- / Frausein liegt, kann ich nicht beantworten. Zu klären wäre davor: Was ist eine typisch weibliche, was eine typisch männliche Art des Lesens. M.E. hängt es mit der Sozialisation zusammen, was jemand aus einem Text heraus liest oder nicht.
Teresa HzW - 16. Okt, 09:46

@Robert @Comment 11.10., 13h51

Klar, aber ich werde dieses Dilemma [zunächst] nicht auflösen können.

Andererseits sind diese ersten Leser-innen-Hinweise, von Ihnen wie auch den anderen, die hier freundlicher weise sich die Mühe machen und meinen "Sermon" lesen und mit kommentieren, sehr wertvoll für mich, weil sie entweder ein Magengrummeln, das [mir] schon zum Zeitpunkt des Schreibens bestand, bestätigen.
Oder... weil Sie – so wie es in diesem Stadium sicher der "logische“ Bruch für einen Leser ist – Ihren Lese-Finger an eine Stelle legen, die ich dann auf alle Fälle im weiteren Verlauf der Geschichte bei dieser Person heraus arbeiten muss. Und ich denke... auch aufklären muss,
warum "E R" so "scheinbar“ vergesslich ist…
oder...
warum er nicht weiß, wie spät es ist, obwohl er eigentlich die Uhr vor sich hingelegt hat. Legt er sie etwa nur aus Gewohnheit, wie eine Art Reflex vor sich hin oder ist es Vergesslichkeit oder doch etwas anderes…

Das ist wirklich als Feedback von Ihnen, lieber Robert, von unschätzbarem Wert für mich. Ich hab mir in meinem Manuskript das nun richtig leuchtend gelb markiert!!! Und überlege schon, wie ich das bei nächster Gelegenheit textlich weiter ausarbeiten kann...!
flyhigher - 11. Okt, 09:49

Mir gefällt 1.9.6.1. ganz hervorragend. Ich bin dabei in dem Raum, ich sehe ihn das Feuer schüren, den Kaffee aufgiessen, gegen die Gespenster angehen. Ich bin mittendrin.

Teresa HzW - 11. Okt, 10:05

Seelenbalsam

Ach, welch Balsam ist Ihr Feedback für meine Schreiber-Seele, liebe Flyhigher.

Wobei ich mich nun frage, ob es sein kann, dass Frauen diesen Textabschnitt anders "rezipieren" wie Männer?
flyhigher - 11. Okt, 11:47

Ich glaube, dass es nicht nur einen Unterschied zwischen den lesenden Männern und Frauen in diesem Fall gibt. Ich zum Beispiel kann 1.9.6.1. hervorragend mit eigenen Erfahrungen bzw. Erinnerungen an meine Familie der älteren Generation verknüpfen. Daher empfängt mein Herz und Hirn 1.9.6.1. vermutlich ganz anders als das bei anderen Menschen, egal welchen Geschlechts sie sind, das der Fall ist, ausgenommen, sie hätten ähnliche Erfahrungen und Erlebnisse und Erinnerungen wie ich und würden auch ähnlich darüber empfinden. Hach. Viel zu kompliziert.
Teresa HzW - 16. Okt, 09:49

@Flyhigher @Comment 11.10., 11h47

Jaja, Sie haben schon recht, manches ist fürs Schreiben kompliziert; Sie, liebe Flyhigher, haben es dennoch mit einigen Sätzen wunderbar auf einen Punkt gebracht, so dass auch ich glaube: D A gibt es keine "Patentlösung", weil jede[r] Leser[in] - gleich welcher Text es ist – ihn anders liest und interpretiert. Das ist ja auch das Wunderbare beim Lesen, dass man ein- und dasselbe Buch zu unterschiedlichen Zeiten [gelesen] immer wieder in einem neuen Licht sieht. Daran hat mich Ihr Kommentar, liebe Highflyer wieder einmal erinnert ;-)
steppenhund - 11. Okt, 15:12

Tja

Zum direkten Kommentieren ist es noch ein bisschen zu früh. Da muss sich noch einiges verdichten.
Doch als Anregung hat es seinen Zweck erfüllt. Sie finden bei mir meine eigene Version von 1961. Etwas egozentrischer in der Anlage, aber gar nicht so schlecht, wenn ich mir genau überlege, was für mich damals wichtig war und hängen geblieben ist. Wenn ich wollte, könnte ich noch meine Lieblingsmusik und meine Lieblingsbücher aufzählen.

Teresa HzW - 16. Okt, 09:55

@Steppenhund

Ich fühle mich mächtig gebauchpinselt, lieber Steppenhund, dass Sie mein allererster [richtiger] kleiner Texteintrag gleich zu einem eigenen großen Text auf Ihrem Twoday-Blog inspirierte. Toll! [finde ich das :-)]

Peu à peu gibt`s auch bei mir "Butter bei die Fische" - auch wenn das bei mir nicht so schnell geht, weil zwischen dem Schreiben immer das Nachdenken eingeschaltet ist und auch das [wieder] Nachsehen in alten Familienutensilien und plötzlich entdecke ich dann in den alten vergilbten Unterlagen wieder eine neue Spur, die mich im Gespräch mit den noch Lebenden wieder auf eine andere Spur führt... und so dauert das immer ein paar Tage bis ich meine Gedanken und das Material wieder so weit sortiert, dass ich zum Weiter Erzählen in der Lage.

Jedenfalls freue ich mich sehr, wenn Sie [mir] bei der Lesestange bleiben, damit Sie irgendwann auch mal richtig was zu kritteln haben an meiner Na[c]htkant[in]e.
;-)
Falkin - 11. Okt, 16:25

So, jetzt endlich. Ein erstes, gespanntes, mitgerissenes in-der-Nachtkantine-Versinken. Nun, bin ich, liebelfenhafteste Teresa, wahrlich eine sehr undankbare Leserin und habe an vielen Büchern, übersättigt vom übermäßigen Genuß, zu mäkeln. Tatsächlich nicht so bei Ihnen...

..allein gefiel mir schon die Nabelschnur der religiösen Namensgebung, die sich als erquicklicher Marien-und-Josef-kranz vorzüglich eignete, mich in ihre Erzählwelten zu geleiten. ....1.9.6.1. gefällt mir gar ausnehmend gut. Beim Lesen hocken sich die Gespenster der Nacht auf die Schulter und das Pfeifen des Wasserkessels rüttelt auf.

Wunder-voll!! Eigentlich wollte ich mich mit der von ihnen als fehlend bemängelten Übersichtskarte bedanken... aber auf dem halbwegs re-animierten Laptop funktioniert das Photoshop nicht (mehr) und auf dem Äpfelchen ist PS (noch) nicht installiert. Also suchte ich mit google nach einer meinen guten Willen unterstreichenden Lösung... und wurde auf google-earth verwiesen. Ein Programm, mit dem sich scheint.s Wanderkarten erstellen lassen. Und? Brav niedergeladen und gescheitert.. Nun stehe ich mit leeren Händen da...

... eine Schande ist das. Aber aufgehoben, ist nicht aufgeschoben!

Mit herzlichem Gruß,
Ihre Natascha Natalja (!)
Tscha, so heiß ich tatsächlich...
und bin nur haarscharf an dem ergänzenden Mechtildis Hildegard Maximiliane vorbeigeschliddert.... ;)

Teresa HzW - 16. Okt, 10:04

@Falkin

Ich bin ganz gerührt, AllerLIEBwertESTe!
Eine Wanderungskarte wollten Sie mir kreiern. Welche Ehre!
Womit hab` ich das verdient!?
Hm… vielleicht ist es für die Umsetzung noch ein bisserl früh, liebe Flügel schwingende Natascha, vielleicht wäre es besser, Sie warteten noch ein wenig, bis Sie genau die Orte kennen, durch die es den Familien-Treck west-ward zog ;-)

Bis dahin haben Sie gewiß Ihr neues "Äpfelchen" voll im Griff und gewiss Tausend neue Apps und Programme entdeckt… vielleicht sogar in 3-[H]D ;-)

Ganz lieben Dank, dass Sie so hautnah beschreiben, welche Wirkung der Text bei Ihnen im Leserinnen-Inneren erzeugte. Das haben Sie so schön formuliert, dass ich unvermittelt einen Klappentext vor mir sah und direkt ein wenig erschrocken bin [wegen der "Vision“] - außerdem keimte auch so ein erster Titel-Gedanke auf.... Hach....;-)

Einen sehr herzlichen, lieben Gruß Ihnen, der Sie im Innern und Äußern bereichern und zu einem noch weit-er-en Flügelschlag inspirieren möge
Ihre Teresa :-)
Teresa HzW - 16. Okt, 10:05

P.S. 1 @Falkin

Also diese [Ihnen erspart gebliebenen] Vornamen haben doch "etwas"!
Hier im Süddeutschen sind diese alt[deutschen] "Kriemhild`schen" Vornamen gerade wieder voll "en vogue"!
Außerdem... meine ich... fühlt man sich ja auch immer ein bisserl so wie seine Vornamen... also manch[es]Mal - so ein klein Wenig... [oder]... [jedenfalls] [n]ich[t] ;-)
Teresa HzW - 16. Okt, 10:16

P.S. 2 @Falkin

Auch wenn "Jose[f]s"-Romane gerade wieder im Trend zu sein scheinen, nachdem was ich über Patrick Roth`s aktuellen Roman "Sunrise" angesichts der Frankfurter Buchmesse hörte...,
habe ich nicht vor:
wie Thomas Mann eine Joseph`s-Trilogie zu verfassen
oder
wie Martin Walser im "Muttersohn" auf biblischen Spuren -
Andreas Altmann [einem Sch...leben] nach Altötting folgend -
zu wandern,
um dort Marien-Fürbitten...

...lesen zu lassen
;-)
schneck08 - 13. Okt, 18:56

Sehe in dem schönen bildhaften Text ein wenig meinen Vater in einer winterlichen Pfäffinger Küche sitzen. Nächtens rauchend. Umgeben von jenen übermächtigen Gespenstern. Und die Nachricht über die Geburt des zweiten Sohnes erwartend. Immer hoffend, alles möge endlich gut werden. /Ich bin sehr gespannt auf Ihre weiteren Kapitel.

Teresa HzW - 16. Okt, 10:21

@Schneck08

Erstaunlicherweise dachte ich am Ende, nachdem ich diesen 1.9.6.1.-"Sinnabschnitt“ zu Ende geschrieben, genau an Sie, lieber Schneck [ehrlich! Weil [bei Ihnen] andeutungsweise [gelesen und somit] um die Ihrigen Erinnerungen wissend!]

Allerdings wartet "meine“ Person da [ich weiß noch nicht,
ob "E R“ sich zum Protagonisten mausern wird, das bleibt noch abzuwarten, welche Ereignisse und Handlungen im Verlauf der Familien-Erzählung die Oberhand gewinnen werden] nicht auf ein freudiges Ereignis… eher das Gegenteil… doch dazu mehr in einem nächsten Eintrag hier… weil jenes Ereignis noch in meinem Erzählerinneren in einem heftigen Widerstreit stehend...*seufz* [siehe dazu auch - was ich oben in der Antwort dem Steppenhund schrieb] :-o

P.S.
Wiewohl es in dem Jahr [1961] auch ein freudiges Geburts-Ereignis gab... allerdings erst gegen Ende des Jahres hin, als die "Sonne" in den "Schützen wanderte"...
[Zufälle gibts] ;-)))

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