Nachtkantine

Sonntag, 23. Juni 2013

Ver[sch]wenden: [Kl]eine [Schmerz]Betrachtung

Dieser Tage ist mir eine [interessante] Frage gestellt worden, als ich in der mir eigenen, ungestümen [Lebens]Art [vor]schnell dahin sagte: „Ich würde meine Zeit nicht "ver[sch]wenden“…“ Die Retourkutsche kam prompt: „Glaubst Du, dass Du die vergangenen zehn Jahre "verschwendet“ hast?“ Diese Gegenfrage zwang mich zum Nachdenken! Zuvor stürzte sie mich jedoch ins Grübeln. Sinnieren. In eine kleine "Sinn“enkrise. Gerade..., bevor ich einen weiteren, leichtsinnig leichtfertig dahin gesagten Satz oder ein kleines, missverständlich geäußertes Wort heraus plappern konnte... folgte die Strafe: Auf dem Fuße! In Form einer gezerrten Deltasehne...  [weiter]
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Sonntag, 2. Juni 2013

amour fou 1

Was wäre Familie ohne Liebe? Was wäre Liebe ohne Drama[tik]? Was wäre Drama ohne Trag[ik]öd[i]e? Der schreibende Weg dahin ist lang und beschwerlich. Noch dazu, wenn er sich nicht aus tatsächlichen, sondern fiktiven, weil zu den brüchigen, verblichenen Mosaiksteinen einer Jahrhunderte alten Familien-Geschichte hinzu zu denkenden Bruchstücken speist. Schwierig. Schon genug, sich in eine andere Zeit, in eine andere Gesellschaft, in einen anderen Kulturraum hineinzudenken. Nicht einfach. Darüber zu schreiben. Noch Schwieriger. In die Rolle einer männlichen Person hinein zu schlüpfen… Insofern… bitte ich interessierte [besonders männliche]...  [weiter]
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Dienstag, 21. Mai 2013

Die Frühlingsfeyer

Meine aktuellen Ausführungen in der Na[c]htkant[in]e sind inspiriert vom berühmten Klopstock`schen Gedicht "Die Frühlingsfeyer". Daher stelle ich Ihnen, liebe Leser-innen-Kommentator-in nen, heute einige [Hintergrund]Infos dazu ein. Friedrich Gottlieb Klopstock ist einer der einflussreichsten und bedeutendsten deutschen Schriftsteller des 18. Jahrhunderts. Er hat zu seiner Zeit auch Herrn von Goethe beeinflusst. Im Jahr 1724 als ältestes von siebzehn Kindern geboren. Nach der Veröffentlichung der ersten drei Gesänge seines Messias bricht Klopstock im Jahr 1748 sein Theologiestudium ab, weil er sich ganz der Schriftstellerei widmen möchte. In...  [weiter]
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Dienstag, 14. Mai 2013

Flirrende Augenblicke

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kommentator-inn-en, auf geht’s in die nächste Jahresrunde Wi[e]der[W]orte ;-) Die Begegnungen da und da und da haben mich beflügelt, dass mir ganz schwindelig vor Augen ist! Die Ereignisse spieülten mich hinaus aufs [m]ee[h]r und dazu, dass ich [wieder] in der Postmoderne angestrandet bin… Lag`s an den Tagen oder den Nächten oder ..., ...die zu mehreren Abstechern [an] der Na[c]htkant[in]e [ver]führten? ...dass mir davon noch immer die Augen flirren! Insofern können Sie die dortigen Wi[e]der[W]orte in der rückwärts gewandten Reihenfolge – also so wie Sie sie im Moment Ihres Ankommens dort vorfinden, und...  [weiter]
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Mittwoch, 27. Februar 2013

Im Tunnel... los...gelassen

Wieder einmal bin ich in der Na[c]htkant[in]e gesessen und habe eine weitere Szene dem Familien-Geschichte-Projek t hinzugefügt, inspiriert von Eindrücken der letzten Tage, wenn Sie mögen, liebe Leserinnen und liebe Leser-Kommentator-inn-en, steigen Sie mit hinab in den Tunnel ....... ...und lesen Sie dort weiter!  [weiter]
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Freitag, 8. Februar 2013

Das Ereignis. Los...gelassen

„Nachdenken heißt reden mit sich selbst…“ hat Immanuel Kant einmal gesagt. Ich habe nicht nur nachgedacht, sondern geschrieben und geschriebe n und schreibe immer noch. In der Na[c]htkant[in]e sitzend... ein neuer Text - los... gelassen. Sie können ihn derweil lesen. Wenn Sie mögen!? Ausnahmsweise hab e ich mal keine "nölige" Frage an Sie, meine Na[c]htkantinen-Besucher[i nnen]! Also... setzen Sie sich rein und genießen Sie... den Text... auch wenn er nachdenklich stimmen mag.  [weiter]
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Freitag, 25. Januar 2013

Los...gelassen...[auto]biografische Methode

Liebe Leserinnen und liebe Leser-Kommentator-innen, falls Sie sich fragen, was macht eigentlich die Na[c]htkant[in]e... Sie mäandert in meinem Hirn, da ich mich in einem intensiven Nachdenkprozess über die [auto]biografische Methode des Schreibens befinde. Immerhin ergeben sich aus diesem "mäandern" einige Erkenntnisse [für alle, die es interessieren mag ;-)] [M]eine erste Nachdenk-Erkenntnis : Jedes Leben verlangt eine eigene, nur für dieses richtige - [jeweilige] einz[elne]igartige - biografische Methode. Bei mir ist es... die Strukturierung entlang bestimmter Zeit[en] und ihrer Achsen. Es waren die ZEIT[en]-Umstände, die in die Biografien...  [weiter]
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Dienstag, 11. Dezember 2012

Reiseziel Ia und Ib... ein Versuch des los... [ge]lassen[s]...

Liebe Leser-innen-Kommentator-in nen, Ihre mich anregenden Kommentare, Hinweise und eine kleine Diskussion am Wochenende inspirierte mich zu zwei kleinen Übungsbeispielen, die ich Ihnen in der Nachtkantine drüben aufbereitete! In Anlehnung an diese Diskussion im Kommentarbaum des letzten Eintrags hier auf Wi[e]der[W]orte finden geneigte Leser-innen-Kommentator-in nen nun zwei Varianten zum Lesen. Es handelt sich dabei um [m]einen Übungs-Versuch, eine Begebenheit aus zwei unterschiedlichen Erzähler-Perspektiven darzustellen. In Reiseziel Ia habe ich versucht, alles aus der Perspektive einer anderen weiblichen Person darzustellen. Dabei bin ich...  [weiter]
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Freitag, 7. Dezember 2012

Produktionsprobleme... los... gelassen

Liebe Leser-innen-Kommentatorinn en, die Produktion ist wieder angelaufen, die Textproduktion. Wie wohl ich mir schon ein wenig wie in einer Fabrik vorkomme, wie in früheren Zeiten, als es noch echte industrielle Produktionsbetriebe gab und eine lebhafte Textilbranche auch bei uns im Land. Irgendwie hat das Entwickeln von Kleider[n]{stoffen} und das Schreiben ja etwas gemeinsam. Angefangen von dem Entwurf eines schönen Kleides, eines Kostüms oder eines Herren-Maßanzuges bis zum Verkauf des fertigen Stücks. Erst muss man sich den Entwurf, das Aussehen, dann einen Plan, den Schnitt rsp. das Schnittmuster [nach dem zu fertigen ist] überlegen, bevor...  [weiter]
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Dienstag, 4. Dezember 2012

"Genau a so is gwen"... los... gelassen

Liebe Leserinnen-, liebe Leser-, Kommentator[inn]en, ich mach[t]e mich rar, in letzter Zeit, ich weiß. Doch ich bin viel unterwegs und eine Funkverbindung nicht immer zugegen. Die letzten acht Tage war ich sogar völlig ohne weltweite Vernetzung und wie Sie eben lesen: Ich habe das völlig unbeschadet überstanden. Auch wenn es, zugegebenermaßen, manchmal nicht einfach war. Da selbst das Handy oft stundenlang ausfiel, je nachdem wo ich mich hinbewegte. Aber so ist das, wenn man an mittelalterlicher Stätte sein Regen[später Schnee]lager wie einst Marc Aurel aufschlägt und sich auf des Feldherrn Spuren in den Niederungen entlang der Donau und hinaus...  [weiter]
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Wi[e]der[W]orte [1]

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Da bleibt einer wie mir...
Da bleibt einer wie mir - nur ein sarkastisches Wi[e]derwort! SIE,...
NeonWilderness - 7. Jun, 15:23
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