Reiseziel Ia und Ib... ein Versuch des los... [ge]lassen[s]...
Liebe Leser-innen-Kommentator-innen,
Ihre mich anregenden Kommentare, Hinweise und eine kleine Diskussion am Wochenende inspirierte mich zu zwei kleinen Übungsbeispielen, die ich Ihnen in der Nachtkantine drüben aufbereitete!
In Anlehnung an diese Diskussion im Kommentarbaum des letzten Eintrags hier auf Wi[e]der[W]orte finden geneigte Leser-innen-Kommentator-innen nun zwei Varianten zum Lesen.
Es handelt sich dabei um [m]einen Übungs-Versuch, eine Begebenheit aus zwei unterschiedlichen Erzähler-Perspektiven darzustellen.
In Reiseziel Ia habe ich versucht, alles aus der Perspektive einer anderen weiblichen Person darzustellen.
Dabei bin ich dann der Anregung des "Bücherfreundes" gefolgt und habe mich als Erzählerin noch selbst in die Geschichte mit hinein geschrieben.
In Reiseziel Ib ist alles nur aus der Ich-Perspektive, also der in der Geschichte handelnden Hauptperson erzählt.
Also...
das war ein allerallererster Versuch... ohne großes Korrekturlesen!
Wer mag, den bitte ich, das zu lesen und vielleicht ein kleines Feedback zu geben.
Mich interessiert vor allem, welcher Text Ihnen- so aus dem Bauch heraus und nach einem wirklich allerersten Lesen - mehr zusagte. Gefiel Ihnen also der Text aus der Sie-Perspektive besser oder der aus der Ich-Perspektive?
Ich bin gespannt... ob und was mich heute Abend hier erwartet...
bis dahin wünsche ich viel Spaß beim Lesen
;-)
2307 mal gelesen
Ihre mich anregenden Kommentare, Hinweise und eine kleine Diskussion am Wochenende inspirierte mich zu zwei kleinen Übungsbeispielen, die ich Ihnen in der Nachtkantine drüben aufbereitete!
In Anlehnung an diese Diskussion im Kommentarbaum des letzten Eintrags hier auf Wi[e]der[W]orte finden geneigte Leser-innen-Kommentator-innen nun zwei Varianten zum Lesen.
Es handelt sich dabei um [m]einen Übungs-Versuch, eine Begebenheit aus zwei unterschiedlichen Erzähler-Perspektiven darzustellen.
In Reiseziel Ia habe ich versucht, alles aus der Perspektive einer anderen weiblichen Person darzustellen.
Dabei bin ich dann der Anregung des "Bücherfreundes" gefolgt und habe mich als Erzählerin noch selbst in die Geschichte mit hinein geschrieben.
In Reiseziel Ib ist alles nur aus der Ich-Perspektive, also der in der Geschichte handelnden Hauptperson erzählt.
Also...
das war ein allerallererster Versuch... ohne großes Korrekturlesen!
Wer mag, den bitte ich, das zu lesen und vielleicht ein kleines Feedback zu geben.
Mich interessiert vor allem, welcher Text Ihnen- so aus dem Bauch heraus und nach einem wirklich allerersten Lesen - mehr zusagte. Gefiel Ihnen also der Text aus der Sie-Perspektive besser oder der aus der Ich-Perspektive?
Ich bin gespannt... ob und was mich heute Abend hier erwartet...
bis dahin wünsche ich viel Spaß beim Lesen
;-)
Teresa HzW - 11. Dez, 07:04 - Rubrik Nachtkantine
ganz kurz, und ohne lange zu überlegen ...
Ib las sich flüssig, ich musste nicht ein einziges mal "zurück blättern", um den sinn zu erfassen.
ich bin mit dir, liebe Teresa, gespannt, wie andere freunde das sehen ...
so war`s gedacht :-)
Früher konnte ich die gar nicht, da hatte ich die a-personalen Perspektiven [eben Sie-/Er-Form] besser drauf.
Ich habe schon überlegt, ob die Variante Ia so wenig flüssig ist, weil ich zuerst den Text in der Ich-Form schrieb. Danach habe ich ihn dann erst in diese Sie-Perspektive umgeschrieben. Dabei fiel mir dann auf, dass es weitere Ergänzungen braucht.
Mit etwas Abstand auf beide Texte, denke ich auch, derjenige in der Ich-Form ist irgendwie "packender" und "dichter" dran.
Ja, lieber Josef, nun bin ich auch gespannt, ob sich noch jemand die Mühe des Lesens und feedbackens macht ;-)
Ganz herzlichen Dank fürs prompte erste Feedback!