Ein badisches Sprichwort sagt:
"Wenn`s laaft, dann laaft`s!" ;-) -
Im Klartext: Mir fehlen jetzt noch 5.407 Wörter bis zum Ziel mit 50.000 Wörtern. Dabei sollte ich ein paar Worte mehr schreiben, weil ich ja nicht weiß, wie genau diese amerikanische Software Wörter zählt. Ab 25.11. kann ich meinen Wörtercocktail dort einfüllen. Ich bin zuversichtlich, das zu schaffen. Immerhin habe ich die vergangenen 12 Tage durchschnittlich 2.200 Wörter pro Tag geschrieben. An zwei Tagen und Nächten lief es so gut, dass ich beinahe 9.000 Wörter produzierte! Da hatte ich ein absolutes "Schreib-Marathoni-High" ;-)) - wie es mir nur einmal im Jahr gelingt!
Jetzt bräuchte ich sogar nur etwa 550 Wörter pro Tag zu verfassen, um sogar bis zum Endtermin am 30.11. die gesetzte Wortmarke zu erreichen.
Was Ihre zweite Frage betrifft, liebe Margit, weiß ich nicht recht, worauf die hinaus will!?
Falls Sie damit meinen, ob das alles war, was ich hier
auf Wi[e]der[W]orte zum "Nanowrimo" schrieb? JA!
Denn jeden Blogartikel, den ich hier schreibe, der geht mir zeitlich vom NaNoWriMo-Projekt ab. Und ob das für meine Leser:innen so spannend wäre, wenn ich hier eine Art Arbeitsjournal zum NaNoWriMo führen würde!?
Zumindest hätte ich früher damit anfangen müssen...
Im übrigen ist das ja nicht mein erster National Writing Month, den ich mitmache und gewiss nicht der letzte, an dem ich teilgenommen habe.
Und um Ihre nächste Frage gleich vorweg zu nehmen ;-)) - die Ihnen evt. auf der Zunge liegen mag: Das Manuskript, das dabei herauskommt, ist für eine Veröffentlichung nicht brauchbar. Allerdings gewinnt man bei einem solchen Marathon-Schreibprojekt eine Menge Erkenntnisse über sein Schreiben, über Stolpersteine und Hindernisse für aktuelle Schreibprojekte... und das ist es wert, mitzumachen und sich da durchzubeissen... ;-) - auch wenn eine[r] am Ende doch nicht durchs Ziel läuft... doch dieses Jahr schaut`s da für mich mal wieder gut aus :-)
ZUFRIEDEN - mit der Antwort...? ;-)))
Margit (Gast) - 21. Nov, 20:15
Mehr als ich erwartet hatte! Dankesehr
Wi[e]der[W]orte [1]
Wenn Sie auf dieses Bild klicken, erfahren Sie, wie alles begann :-)
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"Wenn`s laaft, dann laaft`s!" ;-) -
Im Klartext: Mir fehlen jetzt noch 5.407 Wörter bis zum Ziel mit 50.000 Wörtern. Dabei sollte ich ein paar Worte mehr schreiben, weil ich ja nicht weiß, wie genau diese amerikanische Software Wörter zählt. Ab 25.11. kann ich meinen Wörtercocktail dort einfüllen. Ich bin zuversichtlich, das zu schaffen. Immerhin habe ich die vergangenen 12 Tage durchschnittlich 2.200 Wörter pro Tag geschrieben. An zwei Tagen und Nächten lief es so gut, dass ich beinahe 9.000 Wörter produzierte! Da hatte ich ein absolutes "Schreib-Marathoni-High" ;-)) - wie es mir nur einmal im Jahr gelingt!
Jetzt bräuchte ich sogar nur etwa 550 Wörter pro Tag zu verfassen, um sogar bis zum Endtermin am 30.11. die gesetzte Wortmarke zu erreichen.
Was Ihre zweite Frage betrifft, liebe Margit, weiß ich nicht recht, worauf die hinaus will!?
Falls Sie damit meinen, ob das alles war, was ich hier
auf Wi[e]der[W]orte zum "Nanowrimo" schrieb? JA!
Denn jeden Blogartikel, den ich hier schreibe, der geht mir zeitlich vom NaNoWriMo-Projekt ab. Und ob das für meine Leser:innen so spannend wäre, wenn ich hier eine Art Arbeitsjournal zum NaNoWriMo führen würde!?
Zumindest hätte ich früher damit anfangen müssen...
Im übrigen ist das ja nicht mein erster National Writing Month, den ich mitmache und gewiss nicht der letzte, an dem ich teilgenommen habe.
Und um Ihre nächste Frage gleich vorweg zu nehmen ;-)) - die Ihnen evt. auf der Zunge liegen mag: Das Manuskript, das dabei herauskommt, ist für eine Veröffentlichung nicht brauchbar. Allerdings gewinnt man bei einem solchen Marathon-Schreibprojekt eine Menge Erkenntnisse über sein Schreiben, über Stolpersteine und Hindernisse für aktuelle Schreibprojekte... und das ist es wert, mitzumachen und sich da durchzubeissen... ;-) - auch wenn eine[r] am Ende doch nicht durchs Ziel läuft... doch dieses Jahr schaut`s da für mich mal wieder gut aus :-)
ZUFRIEDEN - mit der Antwort...? ;-)))