*Bereits bei der ersten Kündigungswelle hatten über 10.000 Mitarbeiter[innen] ihre Schlecker-Jobs verloren, nachdem eine Transfergesellschaft trotz Bemühungen der Bundesländer an der Verweigerungshaltung des FDP-Wirtschaftsministers scheiterte. 4.000 der ehemaligen Schleckerbeschäftigten, die teilweise 15 Jahre und länger bei dem Drogisten arbeiteten, haben Kündigungsklagen vor den Arbeitsgerichten eingereicht.
ich denke mir, dass diese aktion ausgehen wird wie das hornberger schießen. die familie Schlecker hat ja bereits den offenbarungseid geleistet, und in den schuldturm wirft man heute auch keinen mehr ... und nützen würde es ohnehin nichts, nur, sie hätten eine strafe für die eklatante verschleppung ihres ruins. dieses gebaren kann und will ich gar nicht verstehen.
Da ich nicht an den Weihnachtsmann, geschweige denn an den Osterhasen glaube, kann mir auch keiner erzählen, dass die Unternehmerfamilie nun "bettelarm", lieber Josef. Und wenn ich daran denke, dass die echten Schwaben nicht umsonst als "Cleverle" bezeichnet werden, dann nehme ich an, dass die schon wussten, wann sie wo wie was beiseite und außer Landes schaffen mussten…
Wi[e]der[W]orte [1]
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