Begegnungen 1

Manchmal begegnen einem Menschen, die einen nachhaltig beeindrucken, um nicht zu sagen beeinflussen. Dabei ist es völlig gleich, wie diese Begegnungen [ob virtuell oder in real life] geschehen. Allerdings: Manches Mal ist eine Begegnung im Netz sogar prägender als eine Begegnung im wirklichen Leben.

Vielleicht.
Wahrscheinlich.
Bestimmt sogar.

Weil die Begegnung im Netz, in sozialen Netzwerken oder in der Welt der virtuellen Schreibzimmer, wie ich unsere Bloggs beinahe lieb[evoll]er bezeichnen möchte, eine Art von Begegnung ermöglicht, die in früheren Zeiten Gang und Gäbe war, heute in der schnelllebigen Zeit nahezu un-möglich geworden ist.

Mit "in früheren Zeiten" meine ich jene [fast bin ich gewillt nostalgisch verklärt zu schreiben] "gute alte“ Zeiten, in denen es noch kein Internet, auch kein Handy und überhaupt nichts von diesen kleinen technologisch hochentwickelten Gerätschaften gab, die uns heute zwar einerseits die weltweite Kommunikation ermöglichen, gleichzeitig auch zur Geißel des modernen Menschen geworden sind, weil er ohne sie nicht [zumindest nur] mehr [schwer] auskommen kann.

Damals, ich datiere diese Zeit zurück auf die 1950er und 1960er, die ganzen 1970er und vermutlich noch bis in die Mitte der 1980er hinein…

Da war es noch möglich, en passant, quasi im Vorbeigehen, beim regelmäßigen Einkaufen im einzigen Coop-Laden der Stadt oder auch im Café, sogar in der Stammkneipe an der Ecke, in die man zur damaligen Zeit noch ging, Menschen ganz unverfänglich kennen zu lernen. Das war möglich, weil man sich einfach "anquatschte“ [um es in der damaligen Umgangssprache auszudrücken].

Es war ein leichtes, miteinander ins Gespräch zu kommen. Vielleicht - weil man auf dem Land wohnte und nicht [wie heute] in der Großstadt oder im Speckgürtel zu einer großen pulsierenden und wirtschaftlich entwickelten Kreisstadt. Und selbst die Vorstadt einer Großstadt war damals noch ein Dorf.

Heute ist das alles viel schwieriger geworden.
Die urbane Entwicklung unserer Klein- und Mittelstädte, die rasant voran schreitende Gentrifizierung von Vorstädten mag dazu sicher das Ihrige beitragen.
Obwohl die Agglomeration – auch die Verdichtung der Menschen – eigentlich dazu führen sollte, dass Begegnungen leichter möglich werden. Es führt – meiner Beobachtung nach – zu ihrem Gegenteil. Tagaus-tagein fährt eine[r] mit öffentlichen Verkehrsmitteln – oftmals beinahe zur gleichen Tageszeit – in die Stadt, sitzt sich dicht gedrängt auf Vierer-Sitzen in U- und S-Bahnen gegenüber oder zweisitzig in Bussen nebeneinander. Oder man steht Schulter an Schulter dicht gedrängt zur Rushhour.
Doch alle setzen diesen Blick des "Sprich-mich-nicht-an“ oder "Was-gehst-Du-mich-an“ auf. Die einen stieren mit leerem Blick aus dem Fenster oder auf einen imaginären Punkt im Innern des öffentlichen Verkehrsmittels, die Ohren mit Ohrclips verstopft oder mit schalldichten Kopfhörern verschlossen. Die anderen versenken sich in ihre Zeitung oder ein Buch. Dabei kommt es einem als daneben Sitzenden oftmals so vor, als lese der Sitznachbar nicht, sondern blättere mechanisch nach einem bestimmten Ablauf von verstrichener Zeit die Seite um. So schnell wie manche umblättern, kann einer gar nicht lesen oder umgekehrt so lange Zeit braucht es auch nicht, um eine kleine DinA5-Buchseite verstanden zu haben.

Insofern ist es erstaunlich, wenn einmal ein Gespräch zustande kommt, einem eine[r] begegnet, der oder die noch über jene seltene kulturelle Fähigkeit der Kontaktaufnahme, der Gesprächsanknüpfung verfügt.
Doch darüber wollte ich eigentlich heute nicht schreiben. Noch nicht… ;-)


Stattdessen wollte ich Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, liebe Kommentator-inn-en erzählen von einer österlichen Begegnung... einer Wieder-Begegnung...
Die Wieder Begegnung mit einem Menschen, besser einer Menschin, die mir zu einer Zeit über den Weg lief, oder sollte ich besser schreiben: der ich begegnete, wie man eben eher unverhofft eine[n] kennenlernt - so wie "früher“ (im eingangs beschriebenen zufälligen Sinne]: ins Gespräch kommend... in der Warteschlange vor der Supermarktkasse... stehend am Tresen beim Bier oder... über die Kaffeehaustische hinweg plaudernd.

Wie jetzt, an diesem Osterwochenende, das einerseits wie geplant, andererseits auch nicht so verlief, weil es von jener österlichen Zufalls-Wieder-Begegnung geprägt war.

Sie begegnete mir, wie damals, in einem altbayerischen Café.
Es ist ein Kaffeehaus, wie es sie nur noch entlang der mitteleuropäischen Donau-Metropolen gibt. Mit Holz vertäfelten Wänden und knarzenden Fußbodenbrettern, die dunkel gebeizt und an ihren Abgängen zu den Toiletten ausgetretene Stiegen haben. Wo einem der Kaffeeduft entgegen weht, wenn man erst eine Handbreit die Café-Tür geöffnet hat. Wo es immer zu voll ist und so gut wie nie einen freien Platz gibt. Schon gleich gar nicht für zwei oder drei Leute. Damals wie heute, war sie es, die diesen im Raum umher schweifenden Blick bemerkte und einen heran winkte und anbot:
"Wir rücken zusammen und dann haben wir auch noch Platz für Sie…“

Sprach`s und zwickte ihre braunen Augen knitz zusammen und kicherte los… dieses Kichern, das typisch für sie ist und das über alle Tische hinweg bis in den letzten Winkel des kleinen Münchner Cafés zu hören ist. Ein Kichern, das ansteckt und schon zu früherer Zeit meine Aufmerksamkeit weckte und an dem ich sie – auch ohne ihr ins Gesicht zu blicken – sofort wieder erkannt hätte.

Nur hatte ich den Eindruck, dass sie mich nicht mehr erkannte… oder zumindest nicht sofort. Obwohl… vielleicht tat sie auch nur so… einen nicht zu [er]kennen…

Immerhin, auch ohne ihr Lachen, hatte ich sie sofort erkannt, weil sie sich kaum verändert hatte.

Sie gehört zu dieser Spezies von Menschen, die zeitlebens zeitlos jung aussehen. Egal, ob sie vierzig, sechzig oder bereits achtzig sind. Eine Tatsache, die mich immer wieder ins Erstaunen versetzt. Doch vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich das äußerliche Alter von Menschen schlecht einschätzen kann. Jedenfalls dachte ich mir das, als ich meinen Schal um den letzten freien Stuhl legte.


Na gut, eine Bekannte, die den Zickenkrieg liebt, hätte wohl hinter vorgehaltener Hand geflüstert:
"Hat die viele Krähenfüße?“
"Das kommt vom vielen Lachen“ – hätte ich wohl entgegnet, denn es war die Zahl der Lachfältchen, die sich um ihre Augen wie auch um ihren Mund herum vermehrt gebildet hatte, was ich erst nachdem ich ihr direkt gegenüber Platz genommen hatte, feststellen konnte.

„Alten sollte es verboten werden unter die Menschheit zu gehen“ – hätte jene zickige Bekannte dir zugewispert.
„Na-na – irgendwann gehörst Du auch mal dazu“ – hättest du geantwortet.

„Schon, doch ich würde dagegen etwas tun!“ – hätte sie triumphierend gesagt.
„Was willst Du denn gegen das Altern tun!“ – hättest du selbst mit einem Lächeln um den Mund gesagt.

„Na – mich liften lassen… zumindest… die Augen. Schau dir die doch einmal an…“ – hätte sie, die zickige Bekannte, nachgehakt und die andere auffällig unauffällig über den Rand der Getränkekarte hinweg gemustert.
„Das sind lachende Augen. Die sind doch schön, wie sie sind.“ – hättest du entgegnet.

„Aber nein. Die gehören behandelt. Wenn die gestrafft wären, dann sähe die gleich ganz anders aus“ – hätte sie weiter insistiert… und damit sie ihre Ruhe gibt, hättest du gesagt:
„Also… wenn du meinst!“
Insgeheim hättest du dir jedoch gedacht und vermutlich nach ein, zwei Minuten nachdem du dich für ein Heißgetränk entschieden hattest, nachgeschoben:
„Es kommt doch auf die inneren Werte an… auf das, was jemand im Hirn und Herzen mit sich trägt.“

„Ja…ja… du und dein Gutmenschentum“ – hätte sie geantwortet… und sich der Kuchentheke und der Auslage der Torten, Törtchen und Kuchen zugewandt und dich genötigt, mit ihr "so ein klitzekleines Erdbeer-Törtchen“ zu teilen, das nur aus einem hauchdünnen Mürbeteigboden besteht. Da sie ständig auf ihre Figur zu achten hat, damit sie nur ja in die neuen grellbunten Hosen mit den verrückten Mustern, wie aus den Seventies, in diesem Frühjahr hinein passt.

„Ich habe letzte Woche bereits ein Kilo abgenommen – alles nur durch bewusstes Essen“ – hätte sie dir später zwischen den beiden Kuchenbissen, denn mehr hätte die bescheidene Törtchenteilung nicht hergegeben, triumphierend berichtet. Das müsse sie nun halten.

„Ja… bewusster essen...“ – mit diesen Worten mischte sich jene ältere Dame nun in dein Gespräch ein und fuhr sogleich fort: „...bewusster essen. Regional essen. Den heimischen Garten- und Obstbau unterstützen“ – das sei lobenswert.

Von der Unterstützung der heimischen [Land]Wirtschaft kommt das Gespräch schnell zum Kern: Der Suche nach einer haltbaren, nachhaltigen Wirtschaft.
Sie: „Was wir auf dem Meer beobachten, das zwingt uns doch zum Umdenken… Meere, die an Überfischung leiden… und das ist nicht so einfach“
Ich: „Da haben Sie recht, unsere Auffassung von technologischer Wirtschafts-Entwicklung ist veraltet. Sie hält nicht mehr…“
Sie: „… weil unsere globale Wirtschaft nur auf den individuellem Vorteil hin ausgerichtet ist. Das trägt nicht mehr… wir sind zu viele Menschen auf diesem Erdball…“
Ich: „…und unsere Technologien zu fortgeschritten! Da gibt es kein dahinter zurück mehr.“
Sie: „Daher braucht es die Suche nach einer haltbaren Wirtschaft!“
Was sie denn unter „haltbarer Wirtschaft“ verstünde, frage ich sie.

„Eine Wirtschaft, die Leben gelingen lässt“ – gibt sie mir zur Antwort und damit erhebt sie sich und lässt mich zurück mit diesem Satz, der seitdem i[n meine]m Raum herumwabert, wie auch jener Halbsatz, den sie nicht ganz beendet, weil er von ihrem Kichern unterbrochen wird: „Es war schön, Sie wieder einmal getroffen zu haben…“
1707 mal gelesen
Sani (Gast) - 2. Apr, 23:08

Haltbare Wirtschaft?
Ein Arbeitsplatz, der Zeit für menschliche Begegnungen zuläßt.

Teresa HzW - 4. Apr, 14:18

Was ist "haltbare Wirtschaft"...

Ihr Statement geht wohl in die Richtung eines humane[re]n Wirtschaftens. Daraus ließe sich eine interessante These in Gestalt einer Frage formulieren: Wird die Wirtschaft haltbarer, wenn sie wieder menschliche Züge zulässt!

Dazu noch eine kleine Anmerkung am Rande, die sich meinem obigen Eintrag nicht entnehmen lässt. Mit "haltbare Wirtschaft" meinte jene ältere Dame nicht eine nachhaltige Wirtschaft... das sei etwas anderes... "haltbar" im Sinne von "beständig, kontinuierlich"... wenn ich das Gespräch nun - vor dem Hintergrund Ihres Kommentars, liebe Sani, Revue passieren lasse, komme ich immer stärker zur Überzeugung, dass Sie dieses "haltbar" auch im Sinne von "menschlicher" verstanden haben wollte.

Ganz herzlich Dank für Ihren anregenden Zuruf!

:-)
flyhigher - 3. Apr, 07:48

Für die Osterwünsche (heute erst entdeckt, dass du so nette Osterwünsche hinterlegt hast!) bin ich zu spät, und diesen Beitrag zu kommentieren, bin ich derzeit nicht in der Lage. Was also tun? Einfach ruhig verhalten. ;-).

Teresa HzW - 4. Apr, 14:26

schweig fein stille

Wir befinden uns ja noch mitten in der österlichen Woche... insofern... ist der Kommentar nicht zu spät, liebe Flyhigher ;-)

Und was das Kommentieren des obigen Eintrags betrifft: Es ist für mich einfach auch schön zu wissen, wer da hinter den Klickzahlen still mitliest und da braucht es nicht jedes Mal einen hochintellektuellen Kommentar.

Da genügt auch schon mal ein kleiner Zwischenruf [wie deiner] - weil es einfach schön ist, zu sehen, wer mit-liest ;-)

Insofern gut, dass du dich nicht ruhig verhalten hast :-)
Margit (Gast) - 3. Apr, 10:05

Dichtung? oder? Wahrheit? Oder ?

Teresa HzW - 4. Apr, 14:43

von allem ein wenig

...scheinen Sie wohl beim Lesen heraus gespürt zu haben, liebe Margit.

Es steckt auch von allem etwas drin: Es war nicht nur eine Begegnung, sondern deren zwei, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnten.

Beide Begegnungen, die an Ostern tatsächlich stattfanden, habe ich versucht, in eine einzige Kaffeehaus-Begegnung hinein zu packen bzw. in eine einzige Szene hinein zu schreiben: wobei die eine Person, die ältere Dame, tatsächlich auch im Café sitzt, während die andere, die Zicke, nicht wirklich dabei sitzt, sondern nur in Gedanken mitgekommen ist.

Das Ganze verwoben mit stillen Überlegungen dazu, wie
a) Begegnungen heute stattfinden
b) auch Zufallsbegegnungen einen prägen können.

Alles spielt sich in der Gegenwart, einer Art "Jetzt[leben]" ab.

Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken und die dahinter liegende Schreibintention aufzeigen!?

:-D
Teresa HzW - 4. Apr, 14:47

@all[e] Leser[innen] dieser Begegnung 1

Falls ein[e] andere[r] Leser[in] die Kommentare hier zufällig [mit]liest und eine andere Wahrnehmung hat, freue ich mich, wenn dies - gerne anonym - kurz für mich notiert wird.
Es kann auch gern ein Widerwort sein ;-)

Bücherfreund (Gast) - 5. Apr, 10:47

Es liest sich wie eine Art innerer Monolog, aufschlussreich dennoch die Intention der Geschichten-erSchöpferin Teresa. Weiter so!
Teresa HzW - 12. Apr, 10:59

"Geschichten-erSchöpferin"

Was für ein schönes Wort!
Nicht Geschicht[s]-en-Schreiberin oder Geschichten-Erfinderin oder Geschichten-Erzählerin, sondern "Geschichten-erSchöpferin". Ich nehme mal an, es war Absicht, wie Sie es hierhin geschrieben, lieber Bücherfreund!?! Also mit kleinem "er", so dass beim Lesen "auf den ersten Augenblick hin" einem das Wörtchen "Schöpferin" ins Bewusstsein sticht!

DAS gefällt mir sehr, dass Sie [ich unterstelle aufgrund Ihres Pseudonyms und anderer Kommentare, die Sie bereits hier bei mir verewigt haben ;-) ], dass Sie als versierter Bücherkenner der Meinung sind: Ich sei eine [Er]Schöpferin von Geschichten.
Also: Das geht mir doch runter wie Öl!

Herzlichen Dank :-)
und wenn Sie aus diesem Begegnungs-Artikel eher eine Art "inneren Monolog" lesen, ja... auch das... mag von einem Leser so wahrgenommen werden. Vermutlich gibt es - wie immer ;-) - verschiedene Les- und Interpretations-Möglichkeiten...
Teresa :-)

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