Der Beginn
Die Sehnsucht ist da,
bevor sie ein Ziel hat.
Die Sehnsucht findet jemanden,
dem sie dann gilt.
So steht`s geschrieben, auf Seite 59, in Meßmer`s Momente, dem neuesten Buch von Martin Walser, das seine Trilogie über sein Alter Ego, den Herbert Meßmer, schließt.
Ja… die Sehnsucht ist da…
...nicht unbedingt nach einem Menschen....
denn Sehnsüchte gibt es so viele. Sie brauchen sich nicht unbedingt an einem Menschen festmachen. Wie wohl es natürlich schöner ist, wenn es einen Menschen gibt, mit dem man gemeinsam eine Sehnsucht, eine Entdeckung, ein schönes Erlebnis... teilen kann.
Eine solche Entdeckung habe ich gemacht!
Nein, liebe Leser-innen-Kommentator-innen,
ich habe sie nicht gemacht, sondern sie ist mir zugefallen.
Sie hat mich gesucht. Sie hat mich aus-er-wählt.
Oder wie anders könnte ich das bezeichnen, was mir da gerade widerfährt!?
Doch der Reihe nach…. – denn ich habe beschlossen, jene Entdeckung mit Ihnen zu teilen! Also mit jenen von Ihnen, die trotz sommerlicher Glutshitze in ihren Blöggen ausharren oder lesend über die Blöcke der anderen flanieren...
Ich werde also eine Entdeckung mit Ihnen teilen, die aus einer Sehnsucht heraus geboren ward – ganz im Sinne des weisen Walser-Meßmers. Eine Sehnsucht, die da war, bevor sie ein Ziel hatte!
Es ist die Sehnsucht nach einem Buch, nach einer Lektüre, die sommerleicht zu lesen und doch geeignet wäre, sie wieder einmal zum Gegenstand [m]einer öffentlichen Lese-Rezeptions-Besprechung[en] zu machen. Zum Gegenstand [m]eines [post]modernen Schreibens, bevor ich ganz aus der Übung komme!
Denn, manche von Ihnen erinnern sich: Die letzte öffentliche Buch-Lektüre auf Wi[e]der[W]orte liegt… ich fasse es selbst nicht... bereits mehr als zwei-ein-Viertel Jahre zurück. In ausgeschriebenen Worten: sieben-und-zwanzig Monate!
Es war noch auf Wi[e]der[W]orte [eins], als ich Ihnen, liebe treue Bloggemeinde, mit Max Frisch`s Wochenend-Romanze „Montauk“ den Frühling 2011 versüßte… Das war natürlich kein echter post-moderner Roman… das Lesen eines solchen liegt wiederum fast haargenau drei Jahre zurück! Damals am 27. August 2010 startete ich mein erstes [post]modernes [öffentliches] Lese-Projekt mit „Rayuela“ von Julio Cortàzar…
Seitdem ist mir kein [post]moderner Roman mehr begegnet, der mich auf die gleiche Art und Weise angesprochen hätte… obwohl ich unzählige Bücher gelesen habe… und es unter Ihnen, liebe Leser-innen, auch einige gab, die mich in ihren Kommentaren immer wieder einmal an ein solches Lese-Vorhaben erinnerten…
Doch es muss einem ein solch geeignetes Werk erst einmal in die Hände fallen.
Aktiv danach suchen… das hatte ich wahrlich aufgegeben: Ich hatte nicht mehr gedacht, dass es noch einmal ein Buch geben könnte, das einer langen, mehrteiligen Lese-Rezeption wert wäre!
Zu gemütlich schien mir mein Lese-Blogger-innen-Leben, das ich mir eingerichtet. Ich genügte mir darin, hin und wieder, an besonderen [Schriftsteller[innen]-Geburts- oder Todes-]Tagen oder zu besonderen Feierlichkeiten [Weihnachten!] hier auf Wi[e]der[W]orte [zwei] eine einmalige Lese-Rezension zu verfassen.
Nun… wollte es der Zufall… dass ich dieser Tage… fernab der schwäbischen Wahlheimat… bei einer Stippvisite in der alten [Wald]Heimat sozusagen… in einem antiquarischen Buchladen… mich beinahe verlie[b]rend… in einer dieser Fundgruben, in denen Secondhand-Bücher lagern, herum stöberte.
Ich hatte schon eine halbe Stunde herum gekruschtelt und beinahe aus Verlegenheit ein älteres Buch, dessen Einband ziemlich klebte und dessen Seiten angegilbt, jedoch mit Essays aus dem Kursbuch/Rotbuch-Verlag, den Band Nr. 54, mit dem Titel Jugend, zur Seite gelegt… weil ich mich stets verpflichtet fühle, wenn ich ein Antiquariat betrete, nicht leeren Händens und mit wenigstens einem gekauften Buch wieder heraus zu treten…
Nachdem ich drei Bücherkrabbeltische durch fingert hatte und schon wieder gehen wollte, blitzte mir bei seitlicher Draufsicht aus einem in der hintersten Ecke stehenden halboffenen Kasten ein türkisblauer Leinen-Einband mit einem azurblauen Bändchen entgegen. Bevor ich neugierig aus dem überwiegend schwarz-braun-grauen Einerlei mit etwas angefledderten Einbänden diesen hier so gar nicht dazu passenden blauen herausfischen konnte, galt es noch, sich an zwei im Weg stehende Kartons vorbei zu quetschen und eine im Weg stehende Regalleiter ein Fach weiter zu schieben.
Dann kam ich endlich ran an diese Kiste und an das Buch, das mir regelrecht entgegen flog, als ich es aus der Bücherkiste zu bergen suchte.
Für ein bereits von einem anderen Menschen gelesenes Buch sah es noch recht ordentlich aus, lediglich auf Seite 244 war die untere linke Seite eingeknickt.
Wie seltsam, dachte ich und schlug instinktiv das blaue Buch, das ohne Einband war, an dieser Stelle auf:
3. Die Metamorphosen - titelte die Überschrift.
Ovid – kam mir unwillkürlich in den Sinn und aus dem vorderen Teil der Buchhändler entgegen. Beinahe entschuldigend murmelte er: „Die hier hinten sind noch nicht alle richtig ausgepackt und einsortiert. Zu dem Buch da…“
Er deutete auf selbiges, welches ich in Händen hielt….
„…gehört auch noch ein Schutzumschlag….“ – sprachs und beugte sich über eine der Kisten, über die ich zuvor gestiegen war… und reichte mir einen ebenso hellblauen wie aquamarin farbigen Umschlag herüber.
„Auch noch gut erhalten!“ meinte er.
Leicht von der Sonne gebleicht – dachte ich mir.
Ich wendete den Schutzumschlag auf die Titelseite herum und blickte in einen Swimmingpool, an dem sich zwei junge Frauen am Rand des Privatpools, wie mir schien, hochsommerlichen Freuden hingaben:
Die Brünette lag auf dem Bauch, ein Tuch locker um den Po geschürzt, beide Beine im Knie abgewinkelt, selbige in die Luft streckend, abgestützt auf ihre Ellbogen, die Hände überkreuz vor der Brust am Poolrand abgelegt. Vor sich ein Buch auf den Textseiten aufgeblättert, nieder gelegt, während rechter Hand von ihr eine eben angezündete Zigarette im Ascher vor sich hin qualmte.
Ihr gegenüber eine Blondine. Sie saß und stützte sich dabei auf ihrem linken Handgelenk ab, die Beine rechts zur Seite langgestreckt, mit weit über die Schulterblätter hinaus wallendem Haar. Sie hielt ihre Zigarette in der rechten Hand, hatte vor sich ebenfalls ein Buch auf den Textseiten aufschlagend abgelegt.
Beinahe schien es so, als ob die Beiden sich von mir, der vielleicht neuen Leserin, da in ihrem in der Bücherkiste schwimmendem Sommerdasein gestört fühlten. Quasi so, als ob der Antiquar und ich ihre sommerleichte Unterhaltung oder Lese-Lektüre gestört hätten.
Die Blonde saß ja auch mit dem Rücken zu mir und blickte so halb über ihre linke Schulter hinüber zum Antiquar, der nun neben mich getreten war.
Es schien auch nicht so, als ob es sie genierte, dass sie „oben ohne“ gesehen wurde; denn wie gesagt, es war ja nur ihr langer Rücken zu sehen.
Die Brünette dagegen, mit Kinn langem Haar, starrte mich unvermittelt an. Aber nicht, weil sie barbusig war, denn sie trug ein Bikini-Oberteil, das im Nacken gebunden war, sondern sie schaute eher erwartungs- ja beinahe sehnsuchtsvoll… gerade so… als ob sie fragen wolle:
„… uuund? Was geht ab?“
„[Säkks]!“ – sagt der Antiquar da.
„[Säkks]? – frage ich, beinahe etwas irritiert zurück.
Er legt seine Stirn in Runzeln.
„Na gut, weil es noch nicht ausgezeichnet ist, fünf Euro.“
Fünf Euro? – echoe ich, weil ich immer noch irritiert bin, höre mich jedoch sagen – ich nehme es mit.
„Das andere auch?“ – fragt der Antiquar und schielt auf das „Jugend"-Kursbuch.
Na gut- denke ich… und sage laut: Auch das!
Er nimmt mir beide Bücher aus der Hand und verschwindet gut gelaunt nach vorne.
„Vorsicht da… mit den Kisten“ - meint er noch zu mir, ehe ich ihm nachfolge….
8857 mal gelesen
bevor sie ein Ziel hat.
Die Sehnsucht findet jemanden,
dem sie dann gilt.
So steht`s geschrieben, auf Seite 59, in Meßmer`s Momente, dem neuesten Buch von Martin Walser, das seine Trilogie über sein Alter Ego, den Herbert Meßmer, schließt.
Ja… die Sehnsucht ist da…
...nicht unbedingt nach einem Menschen....
denn Sehnsüchte gibt es so viele. Sie brauchen sich nicht unbedingt an einem Menschen festmachen. Wie wohl es natürlich schöner ist, wenn es einen Menschen gibt, mit dem man gemeinsam eine Sehnsucht, eine Entdeckung, ein schönes Erlebnis... teilen kann.
Eine solche Entdeckung habe ich gemacht!
Nein, liebe Leser-innen-Kommentator-innen,
ich habe sie nicht gemacht, sondern sie ist mir zugefallen.
Sie hat mich gesucht. Sie hat mich aus-er-wählt.
Oder wie anders könnte ich das bezeichnen, was mir da gerade widerfährt!?
Doch der Reihe nach…. – denn ich habe beschlossen, jene Entdeckung mit Ihnen zu teilen! Also mit jenen von Ihnen, die trotz sommerlicher Glutshitze in ihren Blöggen ausharren oder lesend über die Blöcke der anderen flanieren...
Ich werde also eine Entdeckung mit Ihnen teilen, die aus einer Sehnsucht heraus geboren ward – ganz im Sinne des weisen Walser-Meßmers. Eine Sehnsucht, die da war, bevor sie ein Ziel hatte!
Es ist die Sehnsucht nach einem Buch, nach einer Lektüre, die sommerleicht zu lesen und doch geeignet wäre, sie wieder einmal zum Gegenstand [m]einer öffentlichen Lese-Rezeptions-Besprechung[en] zu machen. Zum Gegenstand [m]eines [post]modernen Schreibens, bevor ich ganz aus der Übung komme!
Denn, manche von Ihnen erinnern sich: Die letzte öffentliche Buch-Lektüre auf Wi[e]der[W]orte liegt… ich fasse es selbst nicht... bereits mehr als zwei-ein-Viertel Jahre zurück. In ausgeschriebenen Worten: sieben-und-zwanzig Monate!
Es war noch auf Wi[e]der[W]orte [eins], als ich Ihnen, liebe treue Bloggemeinde, mit Max Frisch`s Wochenend-Romanze „Montauk“ den Frühling 2011 versüßte… Das war natürlich kein echter post-moderner Roman… das Lesen eines solchen liegt wiederum fast haargenau drei Jahre zurück! Damals am 27. August 2010 startete ich mein erstes [post]modernes [öffentliches] Lese-Projekt mit „Rayuela“ von Julio Cortàzar…
Seitdem ist mir kein [post]moderner Roman mehr begegnet, der mich auf die gleiche Art und Weise angesprochen hätte… obwohl ich unzählige Bücher gelesen habe… und es unter Ihnen, liebe Leser-innen, auch einige gab, die mich in ihren Kommentaren immer wieder einmal an ein solches Lese-Vorhaben erinnerten…
Doch es muss einem ein solch geeignetes Werk erst einmal in die Hände fallen.
Aktiv danach suchen… das hatte ich wahrlich aufgegeben: Ich hatte nicht mehr gedacht, dass es noch einmal ein Buch geben könnte, das einer langen, mehrteiligen Lese-Rezeption wert wäre!
Zu gemütlich schien mir mein Lese-Blogger-innen-Leben, das ich mir eingerichtet. Ich genügte mir darin, hin und wieder, an besonderen [Schriftsteller[innen]-Geburts- oder Todes-]Tagen oder zu besonderen Feierlichkeiten [Weihnachten!] hier auf Wi[e]der[W]orte [zwei] eine einmalige Lese-Rezension zu verfassen.
Nun… wollte es der Zufall… dass ich dieser Tage… fernab der schwäbischen Wahlheimat… bei einer Stippvisite in der alten [Wald]Heimat sozusagen… in einem antiquarischen Buchladen… mich beinahe verlie[b]
Ich hatte schon eine halbe Stunde herum gekruschtelt und beinahe aus Verlegenheit ein älteres Buch, dessen Einband ziemlich klebte und dessen Seiten angegilbt, jedoch mit Essays aus dem Kursbuch/Rotbuch-Verlag, den Band Nr. 54, mit dem Titel Jugend, zur Seite gelegt… weil ich mich stets verpflichtet fühle, wenn ich ein Antiquariat betrete, nicht leeren Händens und mit wenigstens einem gekauften Buch wieder heraus zu treten…
Nachdem ich drei Bücherkrabbeltische durch fingert hatte und schon wieder gehen wollte, blitzte mir bei seitlicher Draufsicht aus einem in der hintersten Ecke stehenden halboffenen Kasten ein türkisblauer Leinen-Einband mit einem azurblauen Bändchen entgegen. Bevor ich neugierig aus dem überwiegend schwarz-braun-grauen Einerlei mit etwas angefledderten Einbänden diesen hier so gar nicht dazu passenden blauen herausfischen konnte, galt es noch, sich an zwei im Weg stehende Kartons vorbei zu quetschen und eine im Weg stehende Regalleiter ein Fach weiter zu schieben.
Dann kam ich endlich ran an diese Kiste und an das Buch, das mir regelrecht entgegen flog, als ich es aus der Bücherkiste zu bergen suchte.
Für ein bereits von einem anderen Menschen gelesenes Buch sah es noch recht ordentlich aus, lediglich auf Seite 244 war die untere linke Seite eingeknickt.
Wie seltsam, dachte ich und schlug instinktiv das blaue Buch, das ohne Einband war, an dieser Stelle auf:
3. Die Metamorphosen - titelte die Überschrift.
Ovid – kam mir unwillkürlich in den Sinn und aus dem vorderen Teil der Buchhändler entgegen. Beinahe entschuldigend murmelte er: „Die hier hinten sind noch nicht alle richtig ausgepackt und einsortiert. Zu dem Buch da…“
Er deutete auf selbiges, welches ich in Händen hielt….
„…gehört auch noch ein Schutzumschlag….“ – sprachs und beugte sich über eine der Kisten, über die ich zuvor gestiegen war… und reichte mir einen ebenso hellblauen wie aquamarin farbigen Umschlag herüber.
„Auch noch gut erhalten!“ meinte er.
Leicht von der Sonne gebleicht – dachte ich mir.
Ich wendete den Schutzumschlag auf die Titelseite herum und blickte in einen Swimmingpool, an dem sich zwei junge Frauen am Rand des Privatpools, wie mir schien, hochsommerlichen Freuden hingaben:
Die Brünette lag auf dem Bauch, ein Tuch locker um den Po geschürzt, beide Beine im Knie abgewinkelt, selbige in die Luft streckend, abgestützt auf ihre Ellbogen, die Hände überkreuz vor der Brust am Poolrand abgelegt. Vor sich ein Buch auf den Textseiten aufgeblättert, nieder gelegt, während rechter Hand von ihr eine eben angezündete Zigarette im Ascher vor sich hin qualmte.
Ihr gegenüber eine Blondine. Sie saß und stützte sich dabei auf ihrem linken Handgelenk ab, die Beine rechts zur Seite langgestreckt, mit weit über die Schulterblätter hinaus wallendem Haar. Sie hielt ihre Zigarette in der rechten Hand, hatte vor sich ebenfalls ein Buch auf den Textseiten aufschlagend abgelegt.
Beinahe schien es so, als ob die Beiden sich von mir, der vielleicht neuen Leserin, da in ihrem in der Bücherkiste schwimmendem Sommerdasein gestört fühlten. Quasi so, als ob der Antiquar und ich ihre sommerleichte Unterhaltung oder Lese-Lektüre gestört hätten.
Die Blonde saß ja auch mit dem Rücken zu mir und blickte so halb über ihre linke Schulter hinüber zum Antiquar, der nun neben mich getreten war.
Es schien auch nicht so, als ob es sie genierte, dass sie „oben ohne“ gesehen wurde; denn wie gesagt, es war ja nur ihr langer Rücken zu sehen.
Die Brünette dagegen, mit Kinn langem Haar, starrte mich unvermittelt an. Aber nicht, weil sie barbusig war, denn sie trug ein Bikini-Oberteil, das im Nacken gebunden war, sondern sie schaute eher erwartungs- ja beinahe sehnsuchtsvoll… gerade so… als ob sie fragen wolle:
„… uuund? Was geht ab?“
„[Säkks]!“ – sagt der Antiquar da.
„[Säkks]? – frage ich, beinahe etwas irritiert zurück.
Er legt seine Stirn in Runzeln.
„Na gut, weil es noch nicht ausgezeichnet ist, fünf Euro.“
Fünf Euro? – echoe ich, weil ich immer noch irritiert bin, höre mich jedoch sagen – ich nehme es mit.
„Das andere auch?“ – fragt der Antiquar und schielt auf das „Jugend"-Kursbuch.
Na gut- denke ich… und sage laut: Auch das!
Er nimmt mir beide Bücher aus der Hand und verschwindet gut gelaunt nach vorne.
„Vorsicht da… mit den Kisten“ - meint er noch zu mir, ehe ich ihm nachfolge….
Teresa HzW - 27. Jul, 18:40 - Rubrik [Post]Moderne
Verspultes Zählwerk
Es ist mir ein Rätsel, liebe Sani, jedoch schön, dass Sie mich drauf aufmerksam machen... ich werde wohl den Beitrag löschen und nochmals neu einstellen... also nicht wundern oder sauer sein, wenn dann Ihr Kommentar dem zum Opfer fällt!
Weil mit falschen Klickzahlen mag ich mich nicht schmücken!
Herzlich Ihnen und allseits [den echten Mit-Leser-inne-n]
Teresa :-)
Können Zählwerke irren?
Ich glaub, in den USA gibt´s verläßliche Aufzeichnungen ;-)
Jedenfalls hab` ich den RSS-Feed nun wieder ausgeschaltet... dann seh` ich ja beim nächsten Vorbeichecken, ob der Zähler wieder normal oder weiter explodiert ist :-o