Im Atelier

Nach langer, langer Zeit endlich mal wieder ;)

im Atelier

... unter Anleitung!

Ich wollte es d e m großen Meister gleich tun :-)


malen... malen... malen... den großen Meister im Genick... äh... Blick :-)

D e r hat uns jedoch nur ausgelacht!
Uns, eine Handvoll jung[geblieben]er Ladies :-)
W e i l...
eigentlich sagt d e r :
Frauen können nicht malen!

Wir blicken erstaunt auf,
als Kris, der Atelierkünstler,
uns das erzählt!

WARUM? behauptet d e r so etwas? - fragt eine der anderen während sie eifrig an ihrer Trockenmauer herum zeichnet, mit einem feuchten Tuch darüber wischt, mit zwei Fingern über die Kohlestiftflächen streicht und noch ein wenig hier und da radiert.

D e r meint,
Frauen könnten nicht solche Gefühle durchleiden wie Männer! - sagt Kris.

Schweigen.

Sekunden.
Langes Schweigen.
Zum Greifen nah schwebt ein Satz über allen weiblichen Köpfen: "Dann kennt d e r die Gefühlsschwankungen von Frauen nicht!"

Wieder Schweigen.
Wissendes
Schweigen, in das eine der beiden jüngeren Malerinnen sagt: "Hat d e r ein Kind?"

Einen Sohn - sage ich.

"Na, dann weiß d e r ja, wie das ist, wenn man ein Kind gebährt."

Erheitertes, befreites Lachen schwingt durch den Raum.


Danach sind wir wieder alle vertieft.
In unsere Arbeiten.


GewitterwolkenbadewanneHöhlenblick


Das Atelier ist super ausgestattet.
Viel Platz!
Obwohl es von außen aussieht, als sei man in einer Fabrikhalle, in der Stahl gegossen oder gebogen wird,
ist es im Innern Licht durchflutet.
Von außen dringen keine Geräusche herein.
Schön hell, trotz einer gewissen Technikaffinität.

Jede hat genug Raum um sich herum.
Es lassen sich zwei Bilder gleichzeitig nebeneinander hin legen und [be]malen.

Ich bin begeistert,
weil wir alles ausprobieren können:
Neben Wachsmalkreiden, Kohle- und Malstiften,
Aquarell-, Gouche- und Acrylfarben.
Zwei verschiedene Sorten Papierkartons liegen in drei verschiedenen Papierstärken bereit.
Unterschiedliche Hocker stehen bereit,
so dass sich eine auch mal hinsetzen kann.
Machen wir fast alle nicht,
oder nur mal ganz kurz.
Im Stehen geht`s halt doch besser.

Zuerst üben wir das Zeichnen von Wolken
im hochkantigen Format.
Keine "Kindergarten-Wolken"! - werden wir ermahnt.
Die Wolken sollen nur "angedeutet" sein,
nicht "schön aufgemalt".
Im oberen Blattteil die großen Wolken
nach unten hin kleine Wolken setzen.
Großflächiges Zeichnen soll sich mit kleinen Bleistiftstrichen abwechseln.

Ich entdecke für mich,
die Effekte, die sich durch großflächiges Hin- und Herkritzeln, darüber hinweig radieren und drüberwischen mit einem Tuch ergeben.
An manchen Stellen wische ich schlicht nur mit den Fingern drüber.

Irgendwann entsteht eine Riesenwolke in den oberen zwei Dritteln des Papiers,
aus denen ich einen Wirbelsturm zaubere.

Thunderstorm Kohlewolken



Vermutlich inspiriert mich das sauschlechte Wetter draußen dazu....


KunstGewitterRegenWolken



Aufs Dach prasseln die Regentropfen.
Ein eigenartiges Geräusch.

Eigentlich will ich fröhlich-bunte Bilder malen.
Daraus wird irgendwie nichts!

Beinahe jedes meiner Bilder scheint die düstere-trübe Regenwetterstimmung von ausserhalb des Ateliers aufzunehmen.


Ein fröhlich-buntes Blätterbild,
so lautet die zweite Mal-Aufgabe, gerät mir zu einer grün stimmungsvollen Herbstlandschaft mit abgeernteten Rapsfeldern, Äckern, bemoosten Baumflächen und einer Handvoll Laub, das sich um zwei einzelne Bäume herum angesammelt hat. Herabgefallen bevor der nächste [Herbst]sturm herbei und übers Dach fegt.
Wie die Regenwolken, die sich zwischendurch laut prasselnd über unseren Köpfen ausgießen.


Eine malt derweil ein Aquarellbild nach dem anderen... während ich immer noch mit meinem Herbstwald beschäftigt bin.

Herbstwald von oben


Es wird warm im Atelier.
Reihum zieht eine nach der anderen den Fleecepullover, die Wolljacke, das T-Shirt oder die Flanellbluse aus, die über alte bunte T-Shirts drüber gezogen sind.
Eine hat sich sogar ganz professionell einen weißen Kittel übergezogen.
Ob die wohl in einem Labor arbeitet? - frage ich mich,
denn so sieht der knielange Leinenkittel aus, der, da er lange Ärmel hat, eher einem Mantel gleicht.

Zwischenzeitlich erhalte ich etwas "Nachhilfe"-Unterricht.
Denn längstens bin ich als "Sonntagsmalerin" entlarvt.
Ich male zu viele Bögen. Statt gerade von links nach rechts übers Blatt mit dem Pinsel zu streichen.
Derweil habe ich den dünnen Pinsel schon gegen einen breiten Pinsel getauscht.
Der uns unterrichtende Künstler, der eigentlich Kunsttherapeut ist, und wie sich herausstellt auch ein aus meiner Waldheimat Gebürtiger ist, kommt herüber und bringt mir einen anderen Papierbogen.
Den soll ich jetzt von unten nach oben in bunten Farben
bemalen. Also in unterschiedlich bunten Streifen: rot, gelb, orange...
Ich male "zu trocken".
Also mehr Wasser drauf.
Ich tauche einfach den Pinsel nur in Wasser und male überall drüber.
Jetzt ist das Papier klatschnass.

Das soll ja keine Tapete werden, oder? -mischt sich der
Atelierkünstler wieder ein, nimmt das Papier hoch und hält es so, wie eine sonst die nasse Wäsche auf die Leine hängt.
Es dauert nicht lange,
und mein schönes Farbstreifenbild verläuft.
Erst denke ich: Hm, will ich das eigentlich!?
Als sich jedoch wunderbare Farbverläufe einstellen,
bin ich ganz zufrieden.

Dann drückt mir der Künstler einen Lappen in die Hand und meint: Tupf damit mal Wolken aufs Papier!
Glücklicherweise hatte ich das vorher schon bei ihm gesehen, da er neben mir malt.
Also tupfe ich drauflos!

Es entsteht eine riesengroße, bedrohliche Gewitterwolke - bilde ich mir ein.
Nein - das sei eigentlich keine Gewitterwolke - meint er.
Wie malt man Gewitter? - fragt er in die Runde.
Keine antwortet, weil alle so sehr mit sich und ihren Farbkompositionen beschäftigt sind.
Wie malt man Gewitter? Ohne Blitz! - fragt er mich.
Ich rolle mit den Augen und zucke mit den Schultern,
sage aber nicht, dass ich halt einfach einen Blitz gemalt hätte!

Er erklärt es mir dann,
ich höre aber gar nicht mehr zu,
weil ich schon so geschafft bin von dem vielen Malen:
Von dem Hin- und Her mit dem Pinsel über die Blätter,
immer darauf achtend, dass ich ja keinen Bogen male!

Sonst gibts gleich wieder eins auf die Mütze!
Ach, am liebsten würde ich jetzt hinüber ins Café gehen, das sich in meinem Rücken, gleich neben der Galerie befindet: Und einen Cappuccino bestellen, so einen schönen aufgeschäumten mit einem Kakaoherzerl oben drauf!

Stattdessen: Gewitterwolken!
Die seien verdammt schwer zu malen - höre ich noch
und blicke unverhohlen auf sein Bild, das er seit drei Stunden malt: Ja, da oben diese beiden hellgrauen Wolken mit dem dunklen Seitenrand, die am oberen rechten Bogen so gelblich angehaucht sind, das könnten doch zwei Gewitterwolken sein!?

Ich nehme mir ein neues Blatt,
schließlich fehlt mir noch eine Aufgabe: Ein blauer Wolkenhimmel, in den es einen Felsen hinein zu malen gilt. Ein bisserl so wie bei Renée Magritt!
Liebe Leser-innen-Kommentator-innen, Sie erinnern sich, gewiss an dieses Motiv!?

Wir malen also das hochkantige Papierformat blau an,
Ich achte darauf, dass es gerade Linien werden und sich keine Bögen einmogeln.

Zacklzementzefix - das ist wirklich sauschwer.
Es braucht scho` Geduld und fui Bilder, bis man die alten Gewohnheiten abgelegt hat - meint der Wolkenkünstler zu mir.
Wie wahr!
Natürlich entdeckt er dann vor mir, dass sich da wieder zwei Bögen eingemalt haben. Die solle ich schnell herausmalen, bevor die Farbe trocknet.

Zwischendurch schleppt er Kunstbücher heran, von Cezanne und den alten Meistern europäischer Landschafts-Malerei. In einer Pause betrachte ich mit meiner Malnachbarin die Bilder im zuletzt genannten Werk. Italienische Landschaften tauchen auf: Pisa mit dem schiefen Turm, Venedig mit dem Dogenpalast und der Rialtobrücke, das Colosseum von Rom. Wir sind ganz vertieft in das Betrachten des Wolkenspiels auf diesen Bildern und sehr erstaunt, wieviele Facetten von gemalten Wolken wir darauf entdecken.

Dann gehts in den Endspurt.
Wir haben noch eine gute Stunde Zeit für ein Abschlussbild.

Wieder Himmel. Wolken. Hochkant. Aquarell.
Pinsel von rechts nach links.
Gerade streichen.
Nicht schwingen.
Sonst gibts wieder diese Hängemattenbögen.

Obwohl ich mich nun am liebsten in so eine hineinlegen würde, weil mir vom langen Stehen die Beine schmerzen.
Ein Wunder, dass der angezerrte Knöchel mitspielt.
Allerdings bin ich ja mittlerweile dermaßen auf Wolken gebettet, dass ich mir schon einbilde, bald selber schwebend abzuheben.

Über den Zeichentisch hinaus... hinauf... schwingend...
Ahhhh.... jetzt habe ich nicht aufgepasst, vor lauter Träumen und jetzt sind mir die Farben zu dunkel geworden.

Hell doch auf, mal eine Sonne hinein - rät mir der Landsmann.
Hm.... grüble ich vor mich hin,
wie soll ich denn da in dieses in allen dunkelblau-grauen-violetten Tönen schimmernde Bild eine Sonne hinein malen?
Ahhh... dieser Mensch macht mich wahnsinnig!
Was bin ich froh, wenn ich demnächst zuhause wieder malen kann, was ich will... auch wenn`s dann wieder "Kindergarten"-Wolken sind... mir wurscht! Hauptsach` mir gefällts und meinem Alter Egon.
Der mag nämlich alle Bilder von mir, wurscht ob das naive Landschaftsmalerei ist oder nicht.

Achja... naja... also gut... ich bin ja hier, weil ich "was dazu lernen" will, also mal ich halt eine Sonne in das Bild rein; greife mir das Zitronengelb, kleckse es auf die Palette, tupfe Wasser dazu und dann.... hm... wohin jetzt mit der Sonne?

Naja... ist ja schon lange Mittag vorbei... da steht sie dann mehr schon im Südwesten.... also da oben hin.... und ich male einen großen dicken gelben Klops aufs Bild. Immer im Kreis herum.

Ähem... räuspert sich der Atelierkünstler... hängt bei Euch dahoam... die Sonne immer in der oberen rechten Bild-Ecke?
Ich kann einfach nicht mehr!
Schallend lache ich, dass es durchs ganze Atelier hallt und meine beiden Nachbarinnen gucken kurz auf, erst erschrocken auf mich, dann aufs Bild und prusten los, lachen mit, bis schließlich alle reihum eingestimmt sind.

Und jetzt? - fragt der Meister provokant, bevor er sich dann über die Malweise von dem einen Fernsehmaler auslässt...
Tja... und jetzt?
Das schaut wirklich scheußlich aus, dieser gelbe Knödel da oben - sage ich laut und wir kichern alle wieder!

Was tun? - sinniere ich vor mich hin; irgendwie übermalen - möchte ich es.
Ich beschließe, eine Runde durch das Gebäude, in dem sich das Atelier befindet, zu drehen... bis dahin kann mein sonniger Knödel abtrocknen.

Zuguterletzt gelingt es mir, ihn doch auszumerzen;
die Nachbarinnen, die jetzt wieder an ihren Morgenbildern arbeiten oder bereits ein siebtes oder achtes Bild angefangen haben, blicken kurz auf und nicken anerkennend.
Das sieht jetzt richtig gut aus - meint die mir gegenüber Malende.

Der Meister stellt sich neben mich, brummelt ebenfalls ein zufriedenes: "Mmmmhhmmmmm"; dreht mein Bild um 180 Grad herum und meint: "Wenn Du da oben jetzt noch einen dicken, nassen Balken in einer anderen kräftigen Farbe setzt... und dann wieder verlaufen lässt, könnt`s noch was Gutes werdn!"

Gesagt getan.... ich wähle taubenblau... zumindest gibt das mein Farbmix auf der Palette her... denn gleich ist der heutige Maltag rum und ich will keine neue Farbe mehr anmischen.... ich suppe alles schön ein... mit dieser Kackfarbe, die mir eigentlich gar nicht gefällt.
Dann heb ich das Bild hoch.
So ein verd....... Sch..ß!
Jetzt läuft an zwei Stellen so ein Rinnsal schräg herunter... ich halte das Papier schräg.... alles verläuft jetzt. Mist!

Der Meister meint: Leg`s wieder hin.
An ein paar Stellen noch leicht nachpinseln - ohne Farbe.
Wenn Du es am rechten Rand mit einem Papierschneider abtrennst... das schaut gut aus! Es muss ja nicht immer alles ein gleichmäßiges Format haben!

So sehe ich das auch...
und was meint`s Ihr, liebe Leser-innen-Kommentator-innen....


Thunderstorm

fürs erste Mal im Atelier.... nach.... vielen Jahren...
;-)


sodele.... und morgen gehts dann hinaus... in die Weinberge.... hoffentlich!!!.... wenn das Wetter mitspielt.... hinaus.... um all, das was wir heute im Kleinen gelernt und geübt, in der großen Weite mit Blick über die Weinberge umzusetzen!
2067 mal gelesen
Robert (Gast) - 3. Jul, 11:50

Sitzt der Drang zu malen, nicht tief in einem drinne? Jedes Kind tut das gern, geht gewagt mit Malstiften und Wachsmalkreiden um. Als Erwachsener verliert man diese Hemmungslosigkeit. Wer sich diese Fähigkeit bewahren kann, den beneide ich - auch wenn man Kindergartenbilder malt, werte Teresa. Ihren Hintergrundbericht habe ich interessiert gelesen.

Teresa HzW - 3. Jul, 22:27

Kindheitsfähigkeiten

Wie schön, Sie wieder einmal hier anzutreffen, lieber Robert!
Wenn man nach langer Zeit wieder einmal die Pinsel schwingt, merkt man erst wieviel an Fähigkeiten man verloren hat. Das wieder aufzuspüren und hervor zu holen, ist gar nicht so einfach. Schön, dass Sie daran erinnern!
:-)
steppenhund - 4. Jul, 08:11

Das mit dem "Kinder-Gebären" als Erfahrungsmassstab erscheint mir persönlich etwas unzureichend. Es ist wahr, dass die körperlichen Schmerzen in der Regel nicht eintreffen, doch die Erzeugung eines "Baby"s ist sowohl mit Schmerzen als auch mit allen anderen Gefühlsregungen verbunden. Frauen, die dies nicht begreifen verhalten sich ähnlich wie die Männer, die ungekehrt nicht mitfühlen können. (Fortsetzung folgt, muss arbeiten)

steppenhund - 4. Jul, 09:13

Fortsetzung

Die Bücher wurden ja bisher nicht ausgetragen. Doch von 1983 bis 1986 arbeitete ich 3 Jahre lang an der Entwicklung eines Messgeräts. Das bestand aus zwei Teilen: Messkopf und Auswertung.
Beim Messkopf steuerte ich 70% der Hardware und 100% der Software bei, beim Auswertegerät 90% Hardware und 90% Software. Was ich nicht machte, waren die mechanischen Konstruktionen, die aber aufgrund meiner Patente erfolgte.
Die drei Jahre Entwicklungsdauer empfand ich als ein "Baby-Austragen". Ich scheute keine Mühe und keinen Arbeitseinsatz, manchmal 20h am Tag. Damals wurde das Gerät für Krebserkennung und Chromosomenanalyse verwendet. Die schnelle Computerentwicklung, die kurz darauf einsetzte, machte biochemische Untersuchungen an Chromosomen allerdings nahezu obsolet.
Ich bin stolz auf mein Baby. Die damit verbundenen Patente sorgen noch heute dafür, dass ich überhaupt an Universitäten lehren darf. Als ich die Firma verließ, schrieben mir die ehemaligen Mitarbeiter, die erst in der letzten Phase Anwendungssoftware erstellten, voller Stolz, wo sie das Gerät wieder einmal in China oder der Sowjetunion installiert hatten. Ich hatte die Entwicklung von Hardware immer als kreativen Prozess gesehen, aber hier war auch die ganze Software neu. Praktisch hatte ich im Gerät auch einen selbstentwickelten Computer eingesetzt. Und das Erfolgserlebnis war eben, dass mit nur wenigen Knopfbetätigungen das Gerät 1986 selbstständig rechnen konnte, ob ein Blutabstrich krebsverdächtig oder nicht war. Das ist doch so, als würde man sein Kind das erste Mal Mama oder Papa sagen hören.
Ich gebe zu, dass ich nicht die Gefühlsregungen des Gebärens kenne. Andererseits kennen aber vermutlich viele Frauen nicht das Erfolgserlebnis praktisch aus dem Nichts ein Gerät mit Expertenwissen zu bauen. Schwer bis unmöglich, das zu vergleichen. Aber über die Intensität der Gefühle lässt sich wohl genauso schwer argumentieren.
Teresa HzW - 5. Jul, 22:55

Ein schöner nachdenklich stimmender Kommentar

Ich gebe zu, ich musste erst zweimal über die Kommentare lesen und ein wenig länger nachdenken, lieber Steppenhund.

Irgendwie ist Ihre Sicht mir auch nachvollziehbar, weil ein solches Projekt, an dessen Ende eine revolutionäre Entwicklung steht, einen ähnlich viel Schweiß und Kraft kostet wie -nicht nur die Geburt- sondern auch das Aufziehen eines Kindes.
Es gibt nur einen klitzekleinen Unterschied: Die fleischlichen Kinder hat man ein Leben lang an der Backe, während ein technisches Entwicklungsprojekt halt irgendwann abgeschlossen ist. Allerdings... kommt dann ja meist das nächste Projekt hinten nach... und bei den leiblichen Kindern ist irgendwann halt biologisch Schluss mit der "Produktion" - zumindest bei uns Frauen ;-)) - allerdings... irgendwann kommen dann ja die Enkele... ;-)

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