[KL]OSTER-Gedanken
Einkehr u n d Buße tun.
Gedanken ziehn vorbei,
dunkle Schatten,
Wolken -
luftig und leicht.
Sich einhängend
in den Verbindlichkeiten
des Lebens.
Nach[trauernd]
verblichenen Jahren,
die einem Ereignis reicher
und Er füllend[er]
vorkamen.
Das Privileg der Jugend.
Bewusst werdend
des Alter[n]s,
seiner Herausforderung,
das
im Vergleich zur Jugend
in größerer Selbstdisziplin
zu liegen scheint.
Teresa HzW - 18. Apr, 07:39 - Rubrik Andern[w]Orts
trotzdem … manchmal sehnt man sich doch nach der zeit der jugend mit ihren wirrnissen …
grad "gesehen", dass Du hier vorbeigeschaut, wie schön, lieber Josef!
...dabei wird einem erst "mit den Jahren" bewusst, wie schön das früher in der Jugend war... allerdings eben auch, weil man da nicht weiß, was jenseits des Zenit auf einen zukommt... und wo es einen überall zwicken und zwacken und beschweren und beschwerlich werden kann...
...und auch wenn man jetzo manchmal den Eindruck hat, früher [in jungen Jahren], in derselben Zeit mehr "geschafft" [im Sinne von bewältigt] zu haben...
... hat`s auch was Beruhigendes das Alter[n]:
Man wird halt doch relaxter und souveräner!
UND das ist auch was sehr Schönes,
gell ;-))
Natürlich hab ich auch jede Menge Zipperleins trotz meiner "zarten" 43, und derer werden es noch viele mehr werden. Das ist mir bewusst. Aber nichts gegen den psychischen Stress den ich in der Jugend hatte. Da halt ich die körperlichen Zipperleins locker aus dagegen.
So erlebt es wohl jeder anders, das Älterwerden. Und so ist es gut :-)
Ju[n]g-end
Zumal "Jugend" ja eine dehnbare Sichtweise beinhaltet - ich staune immer wieder, wenn Hochbetagte, ältere Herrschaften [also >/= 80] die Siebzigjährigen als "jung" bezeichnen... wiewohl ich mich selber bereits auch dabei ertappe, die "U[nter]40"-Jährigen als "JU[n]G[e]ND" zu titulieren... mir scheint: Mit dem Alter[n] wird halt alles relativ!? ;-)