Ladies Night
"Ich hab` Rücken!"
Deshalb ging mir heute ein wichtiger Termin flöten!
Einer für die Verschönerung des Selbst.
Weswegen ich nun den Text der sehr geschätzten und liebenswürdigen Eugenie Faust über die Biokosmetik-Ausbildung bald auswendig kann. Sie biografiert gerade ihren Berufsweg. Mein Lese-Highlight - in diesen Tagen, die mich kreuzweise könn`, vor allem weil ich ja nun auf eine Verschönerung wie die nachfolgende verzichten musste:
Aber vielleicht war das auch gut so!?
Immerhin kann ich zwischenzeitlich wieder die Kaffeetasse heben! Juhu!
Dank "Rücken" sind die Haare nun lang geblieben!
Sonst wären Sie jetzt - wie in dem Video eben - vintagemäßig [ratz-fatz] in einen Bob umgewandelt worden.
Nun kann ich mich in Ruhe umgucken und schauen, was ich, wenn ich wieder gehfähig bin, aus mir also besser aus meinem Haar machen könnte. JAJA, liebe Leser, das ist heute mehr ein Beitrag für die Frauen, s - o - r r - y!
Jetzt hab` ich mal richtig Zeit. FÜR MICH! Also wirklich!
Inspiriert dazu hat mich dieser Beitrag von der Eugenie, mich endlich mal um Sachen wie "Beauty and Style" zu kümmern. Endlich hab ich Zeit für etwas wie das da:
Außerdem...
heute ist Freitag!
Und früher...
ja früher, war Freitag stets "Ladies Night"!
So ab diese Uhrzeit (also ab sechs Uhr abends herum) richtete Frau sich her, begann frau mit dem "Aufrüschen".
Am aufwändigsten war das immer mit den Haaren, je länger sie waren, desto mehr Zeit kostete es.
Schließlich, nachdem die Farbe stimmte,
brauchte man - wenn frau nicht mit einer Wallemähne oder Naturlocken gesegnet - entsprechend Volumen.
Das sagen sogar heute noch die Hairstylisten und einer, wie der international renommierte Ben Cooke müssen es ja wissen: "Volumen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für verführerisches Haar. Es steht für den Style und den Charakter der Frau, die es hat: Spritzig, sexy, hinreißend!"
Wie es geht, verrät er dann hier.... allerdings...
Allerdings hat ja nicht jede ihren Hairboy zur Hand [*hüstel*]. Außerdem - anstelle des Lockenstabs - empfehle ich Ihnen, selbst Hand anzulegen. [*hüstel*]
Natürlich meine ich damit, die gute alte Handtechnik des "Toupieren"s [oder was dachten Sie denn, werter Herr Leser, der Sie heimlich bis hierhin weiterlesend durchs Schlüsselloch geguckt haben].
Wie ich beim herum youtuben herausfand, beherrschen die jungen Mädels diese Technik "perfetto"! Wie zum Beispiel die hier
Liebe Leserin,
falls Sie nun auf den Geschmack gekommen und sich nach Monaten, Jahren des freitäglichen Couchpotato-Crime-Time-TV-Being spontan zu einer "Ladies Night" ent-schließen[-schlossen haben]: "Don`t panic!"
Wir kriegen das hin!
Es bleibt uns noch genug Zeit für einen Fünf-Minuten-Toupierkurs!
Und falls Sie nicht mit langen blonden Haaren gesegnet sind wie die da oder wie die Tusnelda Ochsenziemer [wieso erinnert mich der Kurz-Toupierkurs nur an dieses geniale Video der himmlischen [Palast]Nachbarin und liebenswürdigen Falkin !?] - *grübel-grübel*
...wie dem auch sei...
Falls Sie Brünett sind!?
Toupieren lässt sich auch dunkles halblang durchgestuftes Haar :-)
Allerdings... irgendwie fehlt noch was, finden Sie nicht?
JA!
E t w a s fehlt noch...
so ein kleiner "Kick"!
Ein klitzekleiner Stimmungsaufheller?
Hm....
Schauen Sie doch mal in den Kühlschrank...
Ich wette -
irgendwo im untersten Fach versteckt er sich:
Der kleine Italiener...
Bei gähnender Leere hebt vielleicht Edda`s Video Ihre Laune!?
Einfach[!] "nett" wie die junge Frau mit ihrem bayerischen Dialekt auch jenen [unter uns Mädels] mit stiftelkurzen Haaren Mut zum Aufrüschen macht!
Jajajajaja...
heute bei den jungen Frauen geht das alles fix.
Früher - also in den Swinging Sixties - war das weitaus aufwändiger! Da brauchte es eine beinahe zweitägige Vorbereitungszeit, wie Sie im nachfolgenden Videoclip sehen können.
Vor allem kam man damals ohne Haarteil von Muttern und die guten alten Haarnadeln der Großmama nicht aus.
Vielleicht haben Sie ja noch ein paar rostfreie ;) -
denn die braucht`s -
für den Hairstyle à la Elizabeth Taylor :-)
Na denn,
nun sind wir doch gerüs[ch]t[et].
Worauf warten Sie, liebe Leserinnen, noch ;-)
Auf zur Ladies Night!
[*seufz*]
Ich kann ja leider nicht mit, wie Sie wissen:
"Ich hab` Rücken!"
Aber vielleicht mag die eine [{oder der andere}Schlüssellochgucker] von Ihnen mir ja erzählen, wie`s war?
Während ich mich in den Salon von Frau Eugenie verziehe...
:-)
2513 mal gelesen
Deshalb ging mir heute ein wichtiger Termin flöten!
Einer für die Verschönerung des Selbst.
Weswegen ich nun den Text der sehr geschätzten und liebenswürdigen Eugenie Faust über die Biokosmetik-Ausbildung bald auswendig kann. Sie biografiert gerade ihren Berufsweg. Mein Lese-Highlight - in diesen Tagen, die mich kreuzweise könn`, vor allem weil ich ja nun auf eine Verschönerung wie die nachfolgende verzichten musste:
Aber vielleicht war das auch gut so!?
Immerhin kann ich zwischenzeitlich wieder die Kaffeetasse heben! Juhu!
Dank "Rücken" sind die Haare nun lang geblieben!
Sonst wären Sie jetzt - wie in dem Video eben - vintagemäßig [ratz-fatz] in einen Bob umgewandelt worden.
Nun kann ich mich in Ruhe umgucken und schauen, was ich, wenn ich wieder gehfähig bin, aus mir also besser aus meinem Haar machen könnte. JAJA, liebe Leser, das ist heute mehr ein Beitrag für die Frauen, s - o - r r - y!
Jetzt hab` ich mal richtig Zeit. FÜR MICH! Also wirklich!
Inspiriert dazu hat mich dieser Beitrag von der Eugenie, mich endlich mal um Sachen wie "Beauty and Style" zu kümmern. Endlich hab ich Zeit für etwas wie das da:
Außerdem...
heute ist Freitag!
Und früher...
ja früher, war Freitag stets "Ladies Night"!
So ab diese Uhrzeit (also ab sechs Uhr abends herum) richtete Frau sich her, begann frau mit dem "Aufrüschen".
Am aufwändigsten war das immer mit den Haaren, je länger sie waren, desto mehr Zeit kostete es.
Schließlich, nachdem die Farbe stimmte,
brauchte man - wenn frau nicht mit einer Wallemähne oder Naturlocken gesegnet - entsprechend Volumen.
Das sagen sogar heute noch die Hairstylisten und einer, wie der international renommierte Ben Cooke müssen es ja wissen: "Volumen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für verführerisches Haar. Es steht für den Style und den Charakter der Frau, die es hat: Spritzig, sexy, hinreißend!"
Wie es geht, verrät er dann hier.... allerdings...
Allerdings hat ja nicht jede ihren Hairboy zur Hand [*hüstel*]. Außerdem - anstelle des Lockenstabs - empfehle ich Ihnen, selbst Hand anzulegen. [*hüstel*]
Natürlich meine ich damit, die gute alte Handtechnik des "Toupieren"s [oder was dachten Sie denn, werter Herr Leser, der Sie heimlich bis hierhin weiterlesend durchs Schlüsselloch geguckt haben].
Wie ich beim herum youtuben herausfand, beherrschen die jungen Mädels diese Technik "perfetto"! Wie zum Beispiel die hier
Liebe Leserin,
falls Sie nun auf den Geschmack gekommen und sich nach Monaten, Jahren des freitäglichen Couchpotato-Crime-Time-TV-Being spontan zu einer "Ladies Night" ent-schließen[-schlossen haben]: "Don`t panic!"
Wir kriegen das hin!
Es bleibt uns noch genug Zeit für einen Fünf-Minuten-Toupierkurs!
Und falls Sie nicht mit langen blonden Haaren gesegnet sind wie die da oder wie die Tusnelda Ochsenziemer [wieso erinnert mich der Kurz-Toupierkurs nur an dieses geniale Video der himmlischen [Palast]Nachbarin und liebenswürdigen Falkin !?] - *grübel-grübel*
...wie dem auch sei...
Falls Sie Brünett sind!?
Toupieren lässt sich auch dunkles halblang durchgestuftes Haar :-)
Allerdings... irgendwie fehlt noch was, finden Sie nicht?
JA!
E t w a s fehlt noch...
so ein kleiner "Kick"!
Ein klitzekleiner Stimmungsaufheller?
Hm....
Schauen Sie doch mal in den Kühlschrank...
Ich wette -
irgendwo im untersten Fach versteckt er sich:
Der kleine Italiener...
Bei gähnender Leere hebt vielleicht Edda`s Video Ihre Laune!?
Einfach[!] "nett" wie die junge Frau mit ihrem bayerischen Dialekt auch jenen [unter uns Mädels] mit stiftelkurzen Haaren Mut zum Aufrüschen macht!
Jajajajaja...
heute bei den jungen Frauen geht das alles fix.
Früher - also in den Swinging Sixties - war das weitaus aufwändiger! Da brauchte es eine beinahe zweitägige Vorbereitungszeit, wie Sie im nachfolgenden Videoclip sehen können.
Vor allem kam man damals ohne Haarteil von Muttern und die guten alten Haarnadeln der Großmama nicht aus.
Vielleicht haben Sie ja noch ein paar rostfreie ;) -
denn die braucht`s -
für den Hairstyle à la Elizabeth Taylor :-)
Na denn,
nun sind wir doch gerüs[ch]t[et].
Worauf warten Sie, liebe Leserinnen, noch ;-)
Auf zur Ladies Night!
[*seufz*]
Ich kann ja leider nicht mit, wie Sie wissen:
"Ich hab` Rücken!"
Aber vielleicht mag die eine [{oder der andere}Schlüssellochgucker] von Ihnen mir ja erzählen, wie`s war?
Während ich mich in den Salon von Frau Eugenie verziehe...
:-)
Teresa HzW - 20. Jul, 20:05 - Rubrik [W]ortgeklingel
ich habe noch nicht alles angeschaut in
GardTeresa Haarstudio, werde das aber sicher im Laufe des Wochenendes nachholen. Das mit Ihrem Rücken tut mir echt leid. Hoffentlich können Sie bald wieder zu Ihrem Friseur. Dabei fällt mir ein, was in meine Serie auch noch hineingepasst hätte, dass ich nämlich damit begonnen hatte, Haare zu schneiden. Der "Anstaltsfriseur" verpasste allen Behinderten so einen schrecklichen Einheitstopfschnitt. Das wollte ich unbedingt ändern. Und da ich dafür eine gewisse Begabung hatte, wie sich schnell herausstellte, wurde mein Kundenkreis und mein Repertoire größer und größer. Ein schönes Hobby war das!Der ganz normale Wahnsinn
der heute betrieben wird, liebe Eugenie.
Wenn ich mich zurück erinnere,
war es zu meiner Jugendzeit [die Lichtjahr
[zehnt]e zurück liegt] keinen Deut anders!
Wie oft begann das Aufrüschen bereits am
Freitag-/Samstagmittag mit dem Haare
waschen und anschließendem Aufdrehen,
Einrollen mit Hilfe von Lockenwicklern,
Bändern oder das Zöpfchen flechten,
damit die Haare nach stundenlangem
Trocknen endlich lockig, wellig, dröselig
waren.
Früher ein aufwendiger Prozess!
Da wir in den 1960iger/70iger Jahre die
vielen kosmetischen Hilfsmittel (zB Haarlack,
Haarspray von strong bis ultra),
die es heute gibt, nicht hatten und
entsprechend erfindungsreich sein mußten.
Was ehdem stundenlange Vorbereitungszeiten erforderte.
Im Vergleich dazu, fand ich, dass die Mädels
in den Videos "ruck-zuck aufgeputzt"
waren ;-)
Jetzt machen Sie mich neugierig!
Haferlschnitt
Nachdem Sie es nieder geschrieben, überlegte ich und kam auf eine stattliche Anzahl, die diese "Tätigkeit" i-wann einmal
ausübten: an Brüdern, Schwestern, Freundinnen... wenn auch, zugegeben ich keine erinnere, die es wie Sie im beruflichen Kontext entwickelte und einsetzte.
Bei uns sagte man früher:
"Besser wie ein Haferlschnitt!"
:-)
Da halte ich`s mit Goethe`s Faust,
er schrieb in seinem Faust II,
in Vers 6785ff :-)
Das Alter ist ein kaltes Fieber
im Frost von grillenhafter Not.
Hat einer dreißig Jahr vorüber,
so ist er schon so gut wie tot.
Danach [meine ich] gilt es,
auf der Hut zu sein,
um sich keine Frostbeulen zu holen!
;-)
[P.S.:
;-)Wenn ích`s recht in Erinnerung,dann dürften... w.. B...e d..s....n B...a..e. ent....m..
♥lichen Dank, liebe Teresa
@Eugenie Faust
[oder das Buchstabenrätsel entwirren]indes :)
Das literarische "Ich" ist ohnehin ein anderes...
ich meine, manchmal fühlt es sich gar zeitlos an...
dann wandelt es wie[der]einst
Goethes "Wanderer" zwischen den Zeiten...
;-)