Aufschlussreich, dass Sie nachfragen, liebe Margit.
Ursprünglich hatte ich tatsächlich ein Beispiel für den o.g. Text vorgesehen, es dann doch weggelassen. Also wäre mein "Gefühl", diese [Hypo]These an einem kurzen Beispiel näher zu erläutern, doch richtig gewesen ;-)
Ich hoffe daher, das [ursprünglich angedachte] Beispiel hilft weiter!?
Beispiel für die obige [Hypo]These der Vorweggnahme der Zukunft, wie ich sie verstehe: Eine Siebenjährige, die seit Jahren zwischen Tagesmutter und Ganztagsschule pendelnd ihre in Vollzeit arbeitenden Manager-Eltern nur am Wochenende erlebt, sagt eines Sonntagmorgens am Frühstückstisch: "So [viel] wie ihr möchte ich mal nicht arbeiten."
Zwanzig Jahre später wird sie – nach Abbruch zweier solider Ausbildungen und mehrjähriger Berufsfindungs-[Verw]Irrungen – Archäologie und Ägyptologie studieren und sich in der Arabellion engagieren.
Wi[e]der[W]orte [1]
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Dies ist das literarische Blog von Teresa.
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Zuletzt aktualisiert: 7. Jun, 15:49
Die Zukunft vorwegnehmen
Ursprünglich hatte ich tatsächlich ein Beispiel für den o.g. Text vorgesehen, es dann doch weggelassen. Also wäre mein "Gefühl", diese [Hypo]These an einem kurzen Beispiel näher zu erläutern, doch richtig gewesen ;-)
Ich hoffe daher, das [ursprünglich angedachte] Beispiel hilft weiter!?
Beispiel für die obige [Hypo]These der Vorweggnahme der Zukunft, wie ich sie verstehe:
Eine Siebenjährige, die seit Jahren zwischen Tagesmutter und Ganztagsschule pendelnd ihre in Vollzeit arbeitenden Manager-Eltern nur am Wochenende erlebt, sagt eines Sonntagmorgens am Frühstückstisch: "So [viel] wie ihr möchte ich mal nicht arbeiten."
Zwanzig Jahre später wird sie – nach Abbruch zweier solider Ausbildungen und mehrjähriger Berufsfindungs-[Verw]Irrungen – Archäologie und Ägyptologie studieren und sich in der Arabellion engagieren.