Jaaaaaa, wenn`s so einfach wär... klar könnte ich all die Erinnerungen, die ich notiert und/oder recherchiert habe, einfach aneinander hängen[d be]schreiben. Doch dann wird das [für mich] keine Geschichte, die einen echten Spannungsbogen besitzt.
Das würde zu einem Bandwurm a la deutsche Nacherzählung von mindestens 1000 Seiten führen und wer liest so was dann... ;-)
Mir kommt es auch auf die innere Verbindung einzelner Ereignisse an, auf ihren Bezug zu einander, auf ihre Auswirkungen für einzelne Familienmitglieder noch in der Zukunft, auf den Sinn, der in einzelnen Handlungen zu suchen und finden ist... hoffentlich drücke ich das nun nicht zu orakelhaft aus!?
Jedenfalls ganz lieben Dank für den kleinen Schubser , lieber Jossele, den es in der Tat auch braucht, damit ich mich mal wieder hinhock` und was zu Papier schreibe!
:-)
Na ja, halt die einzelnen Bausteine schreiben. Herumschieben läßt sich das alles immer noch.
1000 Seiten sind kein Grund, etwas nicht zu lesen, der Fluß ist wichtig, und der stockt oft wenn zuviel Überbau da ist.
Ich meide Bücher die mir zusehr erklären wollen, wie ich sie zu verstehen habe, auch wenn sie nur 60 Seiten zählen.
Die Verbindung einzelner Ereignisse ergibt sich häufig durch die Geschichten und Personen selber. Ich tät´s dem Leser/der Leserin großteils überlassen, Verknüpfungen zu erkennen.
Ich mein, ich kenn ja die ganze Geschichte noch nicht, aber wie es scheint, drängt es eh schon heraus.
Vielleicht einfach einmal die Tür aufmachen und es raus lassen.
Bitte, das ist nur meine Meinung. Ob diese oder jene Vorgehensweise richtig oder falsch ist, läßt sich kaum beantworten.
Da möchte ich BEINAHE "beckett`sch" antworten:
"Weitermachen ist, was ich tun kann!"
Also, ich denke, Sie dürfen schon in naher Zukunft wieder etwas [er]lesen, lieber Jossele ;-)
Und weil das Schreiben ein fortwährender stetig andauernder Prozess ist, wird sich meine Vorgehensweise dem gewiss von Zeit zu Zeit anpassen [müssen].
Jedenfalls freit`s mi narrisch, dass Sie scho neigierig san - oafach schee :-))
Wi[e]der[W]orte [1]
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Das würde zu einem Bandwurm a la deutsche Nacherzählung von mindestens 1000 Seiten führen und wer liest so was dann... ;-)
Mir kommt es auch auf die innere Verbindung einzelner Ereignisse an, auf ihren Bezug zu einander, auf ihre Auswirkungen für einzelne Familienmitglieder noch in der Zukunft, auf den Sinn, der in einzelnen Handlungen zu suchen und finden ist... hoffentlich drücke ich das nun nicht zu orakelhaft aus!?
Jedenfalls ganz lieben Dank für den kleinen Schubser , lieber Jossele, den es in der Tat auch braucht, damit ich mich mal wieder hinhock` und was zu Papier schreibe!
:-)
1000 Seiten sind kein Grund, etwas nicht zu lesen, der Fluß ist wichtig, und der stockt oft wenn zuviel Überbau da ist.
Ich meide Bücher die mir zusehr erklären wollen, wie ich sie zu verstehen habe, auch wenn sie nur 60 Seiten zählen.
Die Verbindung einzelner Ereignisse ergibt sich häufig durch die Geschichten und Personen selber. Ich tät´s dem Leser/der Leserin großteils überlassen, Verknüpfungen zu erkennen.
Ich mein, ich kenn ja die ganze Geschichte noch nicht, aber wie es scheint, drängt es eh schon heraus.
Vielleicht einfach einmal die Tür aufmachen und es raus lassen.
Bitte, das ist nur meine Meinung. Ob diese oder jene Vorgehensweise richtig oder falsch ist, läßt sich kaum beantworten.
Ich bin halt schon neugierig!
"Weitermachen ist, was ich tun kann!"
Also, ich denke, Sie dürfen schon in naher Zukunft wieder etwas [er]lesen, lieber Jossele ;-)
Und weil das Schreiben ein fortwährender stetig andauernder Prozess ist, wird sich meine Vorgehensweise dem gewiss von Zeit zu Zeit anpassen [müssen].
Jedenfalls freit`s mi narrisch, dass Sie scho neigierig san - oafach schee :-))