eine Sisyphusarbeit ist es, die sie sich da vorgenommen haben ...
und selbst wenn sie einen ansatzpunkt und eine struktur gefunden haben, werden sie fehlende informationen immer wieder zu kompromissen zwingen.
ich würde nie ernsthaft auf die idee einer selbst verfassten familienchronik kommen, obwohl ich schon gern die familiengeschichte erfahren würde, aber ich weiß fast nichts, und wüßte auch nicht, wo ich etwas in erfahrung bringen könnte.
mir bleibt, ihnen glück zu wünschen, und das tue ich ehrlichen herzens ...
Lieber Josef,
so gings mir zu Anfang auch, dass ich glaubte, "fast nichts zu wissen"….
Vielleicht werde ich demnächst mal den Auszug einstellen, der den Stein ins Rollen brachte und letztlich den Anstoß dazu gab, dass mir in den letzten zehn Jahren von Jahr zu Jahr das Thema immer mehr zugewachsen ist. So dass ich jetzt sagen kann, wenn das einer in der Familie zu erledigen hat, dann wohl ich. Das soll nun nicht arrogant wirken, doch dass ich mich dazu berufen [ge]fühle[t worden bin], hängt auch mit gewissen Schreib- und Recherchetalente zusammen, für die ich immer schon seitens Familie herangezogen worden bin.
Allerdings gibt es zwischenzeitlich auch Familienmitglieder, die mir gern zuliefern, mich immer wieder mit neuem Stoff, neuen Geschichten versorgen, mir Hinweise geben. Quasi also meine Helfershelferlein sind, ohne die es gar nicht ginge.
Was die Struktur und den Umfang betrifft, glaube ich, gerade auch aufgrund Ihrer Anmerkung, dass es wohl gut wäre, erstmal nur maximal zwei Generationen [also bis zu den Ur-Großeltern] zurück zu gehen. Das umfasst bei uns dann wohl in etwa den Zeitraum bis 1870 [den genauen Zeitraum werde ich nochmals nachzurechnen haben].
Jedenfalls werde ich zwischendurch gewiss ein paar aufbauende Bibelzitate, Schüttelreime und [stumpf]sinnige Verse [von IHNEN :-))) !!] gut vertragen können, um nicht als Holzwurm in madenstichigen Erinnerungsstücken zu enden ;-)
Insofern baue ich da ein wenig auf Ihre mich beflügelnden Zeilen :-)
Wiewohl ich mir vorstellen könnte [durch die "maghrebinischen" Hinweise auf Ihrem Blog], dass es da bei Ihnen auch eine sehr interessante Familiengeschichte auszugraben gäbe... ;-)
Herzlichst
Ihre Teresa :-)
Wi[e]der[W]orte [1]
Wenn Sie auf dieses Bild klicken, erfahren Sie, wie alles begann :-)
Dies ist das literarische Blog von Teresa.
Etwaige Ähnlichkeiten von hier beschriebenen bzw. agierenden Personen mit verstorbenen oder lebenden sind rein zufällig. Die Betreiberin dieses Blogs ist nicht für den Inhalt der Verlinkungen verantwortlich, die auf andere Webseiten verweisen. Kommentare von Besuchern dieser Seite vertreten deren persönliche Meinung, stimmen jedoch im Zweifelsfall nicht mit der Meinung der Betreiberin dieses Blogs überein. Dieses Weblog einschließlich aller Inhalte unterliegt weltweit dem Urheberrechtschutz oder anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums.
Fragen?
Dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Kontakt
Wer mit mir in Kontakt treten möchte, via E-mail an
info
aet
wiederwortepunktcom.
Status
Online seit 4565 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Jun, 15:49
und selbst wenn sie einen ansatzpunkt und eine struktur gefunden haben, werden sie fehlende informationen immer wieder zu kompromissen zwingen.
ich würde nie ernsthaft auf die idee einer selbst verfassten familienchronik kommen, obwohl ich schon gern die familiengeschichte erfahren würde, aber ich weiß fast nichts, und wüßte auch nicht, wo ich etwas in erfahrung bringen könnte.
mir bleibt, ihnen glück zu wünschen, und das tue ich ehrlichen herzens ...
Sisyphusarbeit
so gings mir zu Anfang auch, dass ich glaubte, "fast nichts zu wissen"….
Vielleicht werde ich demnächst mal den Auszug einstellen, der den Stein ins Rollen brachte und letztlich den Anstoß dazu gab, dass mir in den letzten zehn Jahren von Jahr zu Jahr das Thema immer mehr zugewachsen ist. So dass ich jetzt sagen kann, wenn das einer in der Familie zu erledigen hat, dann wohl ich. Das soll nun nicht arrogant wirken, doch dass ich mich dazu berufen [ge]fühle[t worden bin], hängt auch mit gewissen Schreib- und Recherchetalente zusammen, für die ich immer schon seitens Familie herangezogen worden bin.
Allerdings gibt es zwischenzeitlich auch Familienmitglieder, die mir gern zuliefern, mich immer wieder mit neuem Stoff, neuen Geschichten versorgen, mir Hinweise geben. Quasi also meine Helfershelferlein sind, ohne die es gar nicht ginge.
Was die Struktur und den Umfang betrifft, glaube ich, gerade auch aufgrund Ihrer Anmerkung, dass es wohl gut wäre, erstmal nur maximal zwei Generationen [also bis zu den Ur-Großeltern] zurück zu gehen. Das umfasst bei uns dann wohl in etwa den Zeitraum bis 1870 [den genauen Zeitraum werde ich nochmals nachzurechnen haben].
Jedenfalls werde ich zwischendurch gewiss ein paar aufbauende Bibelzitate, Schüttelreime und [stumpf]sinnige Verse [von IHNEN :-))) !!] gut vertragen können, um nicht als Holzwurm in madenstichigen Erinnerungsstücken zu enden ;-)
Insofern baue ich da ein wenig auf Ihre mich beflügelnden Zeilen :-)
Wiewohl ich mir vorstellen könnte [durch die "maghrebinischen" Hinweise auf Ihrem Blog], dass es da bei Ihnen auch eine sehr interessante Familiengeschichte auszugraben gäbe... ;-)
Herzlichst
Ihre Teresa :-)