Woher kommen wir, wohin gehen wir, und wer in dreiteufelsnamen sind wir?
Geschichte ist ein Unabdingliches für den Standpunkt, den wir meinen ganz selbst bestimmen zu können.
Mitnichten, sind wir doch geworden.
Familienchronik allerdings ist Sisyphosarbeit, denke ich.
Was ist wichtig, was nur so nebenher?
Ein gesagter Satz irgendwann kann mehr bedeuten als weltpolitische Ereignisse.
Ich selbst würd den Versuch meiden, weil ich meine, es könnte nur jemand anderer ins rechte Licht setzen.
Ja, WER in „Dreiteufelsnamen“ SIND wir eigentlich? Lieber Jossele, eine gute Frage!
Ich wage mal zu behaupten, dass wir wohl irgendwann dem Tod ins Auge blicken und es dann ggf. immer noch nicht wissen werden [wer wir sind]. Deshalb glaube ich persönlich ja auch an die Wiedergeburt und dass man irgendwann wiederkehren wird… [ohne das nun vertiefen zu wollen ;-) - weil aus meinen Wi[e]der[W]orten ja kein Esoterikblog werden soll ;-)
Einen Teil der Sisyphusarbeit habe ich glücklicherweise bereits hinter mir – die Recherche – das war wirklich wild. Vielleicht ist es mit dem Erstellen einer Familienchronik ein klein wenig so, wie mit dem Puzzlen?
Ich habe es schon als Kind geliebt, Puzzle zusammen zu setzen, je kleinteiliger und eine umso größere Stückzahl sie umfassten, umso größer war ich mit Feuereifer dabei.
Mit der Familiengenealogie verhält sich das ein Stück weit auch so. Es hat allerdings einen Vorteil: Ich glaube, lieber Jossele, das Puzzle wird nie ganz fertig, sondern man kann als Verfasserin einer eigenen Familienchronik im Prinzip nur versuchen, bestimmte Aspekte in sich konsistent und schlüssig abzufassen. So wie wenn man bei einem 5000-Teile-Puzzle erstmal nur die rechte Ecke oben links zusammen puzzelt.
Einen Dritten ranlassen!?
Neee, neee… das ist wie mit der Haushaltshilfe, die kommt mir auch nicht ins Haus, obwohl Alter Egon zwecks meinem Rücken mir damit ständig in Ohren liegt, ich solle mir wegen der großen Bodenflächen endlich Hilfe suchen…. Da bin ich "oigen“... und genau so isses mit dem Chronikel schreiben… wenn`s dann Schlieren gibt, "verseckel“ ich mich lieber selber...
...und stürz` mich dann bei Ihnen [im Blog] in die Donaufluten, um das "Mütchen" am idyllischen Donau-Auen-Strand wieder abzukühlen ;-)
In diesem Sinne auch Ihnen ein sehr herzlicher Abendgruß
Ihre Teresa :-)
Wi[e]der[W]orte [1]
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Dies ist das literarische Blog von Teresa.
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Zuletzt aktualisiert: 7. Jun, 15:49
Geschichte ist ein Unabdingliches für den Standpunkt, den wir meinen ganz selbst bestimmen zu können.
Mitnichten, sind wir doch geworden.
Familienchronik allerdings ist Sisyphosarbeit, denke ich.
Was ist wichtig, was nur so nebenher?
Ein gesagter Satz irgendwann kann mehr bedeuten als weltpolitische Ereignisse.
Ich selbst würd den Versuch meiden, weil ich meine, es könnte nur jemand anderer ins rechte Licht setzen.
Dreiteufelsnamen
Ich wage mal zu behaupten, dass wir wohl irgendwann dem Tod ins Auge blicken und es dann ggf. immer noch nicht wissen werden [wer wir sind]. Deshalb glaube ich persönlich ja auch an die Wiedergeburt und dass man irgendwann wiederkehren wird… [ohne das nun vertiefen zu wollen ;-) - weil aus meinen Wi[e]der[W]orten ja kein Esoterikblog werden soll ;-)
Einen Teil der Sisyphusarbeit habe ich glücklicherweise bereits hinter mir – die Recherche – das war wirklich wild. Vielleicht ist es mit dem Erstellen einer Familienchronik ein klein wenig so, wie mit dem Puzzlen?
Ich habe es schon als Kind geliebt, Puzzle zusammen zu setzen, je kleinteiliger und eine umso größere Stückzahl sie umfassten, umso größer war ich mit Feuereifer dabei.
Mit der Familiengenealogie verhält sich das ein Stück weit auch so. Es hat allerdings einen Vorteil: Ich glaube, lieber Jossele, das Puzzle wird nie ganz fertig, sondern man kann als Verfasserin einer eigenen Familienchronik im Prinzip nur versuchen, bestimmte Aspekte in sich konsistent und schlüssig abzufassen. So wie wenn man bei einem 5000-Teile-Puzzle erstmal nur die rechte Ecke oben links zusammen puzzelt.
Einen Dritten ranlassen!?
Neee, neee… das ist wie mit der Haushaltshilfe, die kommt mir auch nicht ins Haus, obwohl Alter Egon zwecks meinem Rücken mir damit ständig in Ohren liegt, ich solle mir wegen der großen Bodenflächen endlich Hilfe suchen…. Da bin ich "oigen“... und genau so isses mit dem Chronikel schreiben… wenn`s dann Schlieren gibt, "verseckel“ ich mich lieber selber...
...und stürz` mich dann bei Ihnen [im Blog] in die Donaufluten, um das "Mütchen" am idyllischen Donau-Auen-Strand wieder abzukühlen ;-)
In diesem Sinne auch Ihnen ein sehr herzlicher Abendgruß
Ihre Teresa :-)