Traurige Nachricht

Das Mädchen:
Vorüber! Ach vorüber!
Geh...
... wilder Knochenmann!

Ich bin noch jung!
geh Lieber!
Und rühre mich nicht an.

Der Tod:
Gib deine Hand, du schön und zart Gebild!
Bin Freund!
Und komme nicht, zu strafen: Sei gutes Mutes!
Ich bin nicht wild,
sollst sanft...
...in meinen Armen schlafen.


Ich weiß nicht, was gerade los ist, irgendwie ist hier in meinem Umfeld "der Wurm drin". Die Hiobsbotschaften, die mich erreichen, nehmen schon bald beängstigende Ausmaße an.

Gestern erreichte mich eine Email mit folgendem Text:

Sehr geehrte Frau W.,

ich habe Ihnen leider mitzuteilen, dass meine geschätzte Frau gestern gestorben ist.

In tiefer Trauer
Gruß
H.


Schock!
Ich wollte es gar nicht glauben! Las die dürre Zeile mehrmals. Ebenso den Betreff, der betitelt war mit "sehr traurige Nachricht".

Kurz darauf läutete das Telefon.
Herr R. war dran und fragte mich, ob ich auch eine Email von Herrn H. mit der Todesmeldung über seine Frau erhalten hätte.
Da wußte ich, es ist kein böser Scherz, sondern bittere, traurige Wahrheit.

Heute rief mich ein anderer Geschäftspartner an, J.,
auch da war der Tod von H. ein Thema. J. meinte, sie sei an einem Gehirnschlag gestorben, es habe sich ein Blutgerinnsel gebildet gehabt. H. sei sofort tot gewesen.

Nun stand die H. mir nicht nahe, aber ihr Tod stimmt mich dennoch sehr nachdenklich, sie war erst 48 Jahre alt, hinterlässt zwei Kinder im Alter von 14 und 16. Das finde ich besonders tragisch.

Vor vier Wochen, das vergaß ich zu erwähnen, kippte ein anderer Geschäftspartner um. Er hat es einem anderen Partner, mit dem er gerade im Gespräch war, zu verdanken, dass er noch am Leben ist, da der [ausgebildeter Sanitäter!] geistesgegenwärtig eine Herzmassage ansetzte und ihn so ins Leben zurückholen konnte. G. [Ende 30/Anfang 40] hatte - wie er später von den Ärzten erfuhr - einen 3-minütigen Herzstillstand.

Irgendwie macht das alles nachdenklich.
Ich glaube, ich brauche bald mal eine Luftveränderung...


Sorry, liebe Leserinnen und liebe Leser, wenn ich Ihnen so schlechte Nachrichten zu unterbreiten habe. Ich habe lange überlegt, ob das in die Wi[e]der[W]orte gehört.
Doch wenn ich es hier nicht hinein schreibe, schreibe ich es gar nicht auf und es gerät [mir] wieder in Vergessenheit.

Denn, was Sie nicht wissen:
Alle, die es bis dato erwischt hat, und das waren in den letzten eineinhalb Jahren nicht wenige, sind bei ein und derselben Firma beschäftigt. Eine Freundin, die dort in einer führenden Leitungsfunktion [mit Personalverantwortung] tätig ist, habe ich neulich ins Gebet genommen und ihr gesagt, sie könnten dort doch nicht ständig nach solchen Vorfällen und 2 Tagen Schockstarre wieder zur Tagesordnung übergehen und so tun, als ob alles normal und bestens wäre!?

Zumal das Phänomen bei denen gehäuft - v.a. in der Abteilung, zu der sie auch gehört - auftritt!
Momentan ist sie gerade in Urlaub gegangen. Sie wird sehr geschockt sein, wenn sie Anfang September das erfährt...
Als das mit dem G. passierte, habe ich ihr nahe gelegt, sie sollte eine Liste erstellen, wer wann welche Krankheiten erlitt und endlich den Betriebsrat einschalten!
Ich wundere mich ohnehin, dass der bei denen sehenden Auges zuguckt, ohne von selbst einzuschreiten.

Besagte Freundin erlitt vor einem Jahr selber zwei HWS-Vorfälle... hat permanent Krankheitsausfälle ihrer Mitarbeiter, der eine arbeitet zwei Wochen Akkord, dann ist er wieder eine Woche krank usw usf. Sie selbst arbeitet rundumdieuhr... geht morgens um acht aus dem Haus und kommt selten vor acht oder halbneun uhr abends heim. Auf einer Party sagte sie neulich zu einer anderen Freundin, als die nachfragte, ob sie immer noch so viel arbeiten "müsse".
"Nein, ich arbeite jetzt weniger."
Daraufhin meinte ich: "Stimmt doch gar nicht, Du findest doch nach wie vor erst um acht Uhr abends heim."
"Das schon", meinte sie, "aber ich hock` mich jetzt abends nicht mehr zuhause nochmal an den Computer!"
DAS ist doch nicht gesund!

Ein anderer, jener, der mir das mit dem umgekippten G. erzählte, und dort auch in Leitungsfunktion tätig ist, den ich - nach G`s Herzattacke - ebenfalls ins Gebet nahm, meinte zu mir: "Was sollen wir machen? Wir sind zu wenig Leute, kriegen auch keine Verstärkung. Das Geschäft, das von außen auf uns einbrandet, muss gemacht werden. Wir können da nicht "nein" sagen."

Als ich ihm entgegnete, "dann müssen Sie eben Aufgaben priorisieren, eine Aufgabenkritik machen und alles, was nicht Kerngeschäft ist, abstoßen."

Darauf erwiderte er mir:
"Das sagen Sie mal unserem obersten Chef!"
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Anonymer (Gast) - 16. Aug, 21:39

Etwa die mit dem Klingel-T-on?

Teresa HzW - 17. Aug, 17:13

Heiteres Raten

Die mit dem rosa T sinds nicht, werter anonymer Gast, indes es nützt auch nichts, mich weiter auszufragen, da ich "Die Firma" nicht preis geben werde. Ich will dort niemanden in Schwülitäten bringen, außerdem... hm... fiele es dann am Ende noch in eine strafbewährte Kategorie *grübel*... daher belass` ich`s dabei!
flyhigher - 17. Aug, 07:20

Mit einer vollen Hose stinkt es sich einfach, werden sich jetzt viele denken, die diesen Kommentar lesen.
Es dankt einem niemand, wenn man bis zum Umfallen gearbeitet hat. Der Dank, den man hat, ist die ruinierte Gesundheit. Dafür ist mir mein wertvolles Leben zu schade.
Die andere Seite der Medaille ist vermutlich, dass man nicht einfach seinen Job hinschmeissen kann.
Ich war des öfteren in der Situation, dass zuviel verlangt wurde. Ich habe auch nicht einfach gekündigt. Ich habe gesucht, und irgendwann (hat auch mal 3 Jahre gedauert) was adäquates gefunden.
Und beim nächsten Job dann nicht wieder den gleichen Fehler zu machen, alles an sich zu reissen, und sich kaputt zu rackern, um "denen" zu beweisen, dass ich was leisten kann, ist auch nicht allzu einfach.
Alles in allem ist es kein Job und kein Geld der Welt wert, seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen.
Von meinem letzten auf meinen jetzigen Job habe ich aus oben genanntem Aspekt auf eine Menge Geld verzichtet. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich dieses Geld, auf das ich verzichtet habe, nicht unbedingt zum Leben brauche, ich komme auch mit weniger gut durch und muss nicht großartigen Verzicht üben. Ich weiss nicht, ob jeder in der glücklichen Lage ist, das auch so tun zu können.
Und ich weiss auch nicht, ob jeder in der glücklichen Lage ist, mit weniger Arbeit, bzw. weniger stressiger Arbeit zurecht zu kommen. Das ist auch eine Art Muster.

Teresa HzW - 17. Aug, 18:03

Muster

Wieder einmal schreiben Sie mir einen Kommentar, der mir aus voller Seele spricht, liebe Flyhigher-in! Am schwersten ist es, aus den eingelebten Mustern heraus zu kommen. Davon kann gewiss ein[e] jede[r] ein Lied singen. Im heutigen Berufsleben ist das um so schwieriger. Überall Zwänge. Egal, ob man selbst und ständig oder angestellt oder frei beruflich arbeitet. Irgendein Druck besteht ständig. In jungen Jahren ist es laufend der Druck, irgendwo rein oder [an Aufträge] ran zu kommen. Im höheren Alter dann der Druck, Aufträge nicht schnell genug abwickeln zu können, weil man glaubt, andere hielten einen für nicht mehr so leistungsfähig, wenn man mit dem Tempo der Jungen nicht mithält, weil man eben zur Silver Generation gehört. Ein Teufelskreis. Wegen der Verpflichtungen, die man eingegangen… oder wegen des vermaledeiten Geldes. Der eine schrubbt seine Magenspiegelungen herunter, die andere ihre Texte und wieder andere ihre buchhalterischen Zahlenlisten oder anderes.
Letztlich bedarf es einer anderen Einstellungen zu den Dingen, um die Muster verändern zu können. Da haben Sie ganz Recht!
Doch solange der Fisch vom Kopf her stinkt und die Vorbildfunktion der leitenden Köpfe zu wünschen übrig lässt, wird der Rest der Mitarbeiter weiter leiden.
Jedenfalls bewundernswert und auch schön zu lesen, dass eine[r] es schaffen kann, seine Muster zu verändern. Sie sind das beste Beispiel dafür, liebe Flyhigher-in.
Robert (Gast) - 17. Aug, 09:24

Hört sich an, als ob da Masochisten arbeiten. Letztlich ist jeder selbst für sich verantwortlich. Das sollte sie nicht hindern, ihrer Freundin erneut eine Ansage zu machen.
Viel Glück dafür.

Falkin - 17. Aug, 12:45

Ich denke, es hat nichts mit Masochismus zu tuen, wenn man sich in der heutigen Zeit dagegen entscheidet, von Staatsleistungen abhängig zu sein.

..ich will hier nicht abweichen in jedwelche Erklärungen woraus sich die allgemein, wie stetig verschärfenden Arbeitsplatzsituationen ergeben. Fakt indes ist, dass der Druck immer stärker und die Anforderungen immer unmenschlicher werden.

Auch in "meinem" Unternehmen ist es so, dass wir mehrfachbelastet sind. So habe ich z.B. dreizehn Monate zwei Vollzeitjobs realisiert. Von Nichts kommt Nichts...man kann sich auch zuviel auf den Buckel packen... und hat dann den Salat. Pausen und Überstundenausgleich wage, Urlaub eh. Die Kollegen kollabieren der Reihe nach. ProstataKrebs, LungenKrebs, Schlaganfall, Infarkt, noch ein Schlaganfall, drei Alkoholabhängigkeiten, ein BrustKrebs, mein Bandscheibensalat, eine psychiatrische Einweisung. Traurige Ausbeute der letzten vier Jahre.

Warum wir das mitmachen? A) weil keiner von uns arbeitslos sein möchte B) weil wir uns als Team schätzen C)weil wir unseren Arbeitgeber schätzen! D)der im Übrigen uns schätzt... E) und natürlich kann man selbstverantwortlich "Stopp" sagen... weiß indes, ein Arbeitsausfall geht wieder zu Lasten der Kollegen F) und all jener Menschen, für die man verantwortlich ist... Außerdem G) macht man seinen Job gerne. Und H) Die eigenen Grenzen erkennt man leider oft erst am physischen Versagen.. Der Körper spricht, wo die Seele überhört wurde.

Immanent wichtig ist, dass man sich selber AusZeiten und AusGleich ver-schafft. Eine Sache der Balance, diese zu erlangen ein Meisterstück sein kann.

...es ist schon gruselig, wenn die Menschen um eine herum, "wegsterben". Wie schlimm muss es für ältere Menschen sein, bei denen dies nicht nur phasisch sondern Bestandteil des Lebensabschnittes ist. ...zu wissen, auch ich sitze hier auf dieser Wartebank... und der Sensemann spielt Reise nach Jerusalem mit mir und meinen Lieben. ... der Tod ist und bleibt etwas beängstigendes. Wie können all meine Gefühle, meine Gedanken von Jetzt auf Gleich ausgelöscht sein? Wie kann eine geliebte Seele ausgelöscht sein? Etwas, was wir, liebste Teresa, sicherlich schon viel zu oft erleben musste. Und dennoch wird mir Gevatter Tod nicht vertrauter..

Liebste Teresa,
ich hoffe dieses an Ihnen vorbeiziehende Totenschiff wird nun endlich die Segel streichen. Auf dass sich ...die düsteren Schatten von Ihnen nehmen, Sie neuen Mut schöpfen und neue Horizonte erblicken. Was kann uns der Tod schon anderes ermahnen, als zu leben? Jede Sekunde, die unser Herz schlägt und es zulässt.

Mit den herzallerliebsten Grüßen,
Ihre Falkin
Teresa HzW - 17. Aug, 18:17

Masochisten

Lieber Robert,
bitte verübeln Sie mir nicht, jedoch ich muss ein wenig zu der Falkin halten, nicht weil wir Frauen zusammenhalten [müssen] ;-), sondern weil ich sehe, dass viele aus Angst vor dem sozialen Abstieg so viel schuften. In der Firma der besagten Freundin sind die Jüngsten zwischen Mitte und Ende Vierzig!
Das Gros der Leute ist irgendwo zwischen Mitte 50 und Anfang 60. Die haben alle Angst um ihren Job, zumal es eine Spezialität der dortigen Personaler ist, die Leute nach gut Dünken für Arbeitsstellen einzusetzen. Da gings schon zu wie beim Verschieben von Figuren auf einem Schachbrett.
Insofern ist das Aussteigen aus dem Hamsterrad [so interpretiere ich Ihr "jeder ist für sich selbst verantwortlich"], dort gar nicht so einfach. Da brauchts schon viel Willenskraft und v.a. Mut!
Mut, dass sich eine wie meine Freundin mit 50plus noch einen neuen Job sucht! Mit AUS-ZEITen vom Firmen-Arbeitssog ist es da längst nicht mehr getan.
Doch Sie haben ganz Recht: Gerade wegen des neueren Todesfalls werde ich ihr mal ganz kräftig - nicht nur eine Ansage machend - sondern wohin treten!

Ansonsten freue ich mich sehr, dass Sie wieder einmal aus der Leseecke heraus gekommen und mitkommentiert haben. Ganz herzlich Ihnen Dank dafür :-)
Teresa HzW - 17. Aug, 18:36

Liebe Falkin,
in Ihren Zeilen spiegelt sich, was mir sonst die Freundin face-to-face erzählt. Das ist deprimierend! Wobei es bei Ihnen um Menschen geht, in der Firma meiner Freundin geht es nicht um "soziale oder helfende Dienste an anderen", sondern es geht einfach um…. hm…. Ich weiß gar nicht, wie ich das mit vier oder fünf Worten auf einen allgemein umschreibenden Begriff bringen könnte!? Eigentlich geht es dort immer nur um nackte Fakten und Zahlen und Statistiken.
Ich habe gehört, dass man im angelsächsischen Raum in den Unternehmen beginnt, umzudenken… dass sie den deutschen Firmen um einiges voraus seien. Ich kenne eine englische Beratungsfirma, leider fällt mir der Name nicht mehr ein, bei denen sind Arbeitszeiten über 8 Stunden tabu. Wer mehr arbeitet, bei dem kommt sofort der Qualitätsmanager [oder war es der Arbeitsschutz?] vorbei und hakt nach, woran es liegt. Ggf. führen betroffene Mitarbeiter vier Wochen lang ein Arbeitsprotokoll und dann wird gemeinsam nachgesehen, welche Arbeitstätigkeiten im Einzelfall zu einer Überlast führen und es wird tatsächlich binnen drei Monaten Abhilfe geschaffen.
Bei uns doktert man immer noch an unternehmerischen Gesundheitsprogrammen herum (Rückenschule, Massage für Mitarbeiter) oder denkt dass die Einführung von Arbeitszeitkonten, um dann zB ein Jahr früher in Rente gehen oder ein Sabbatical einlegen zu können, das non-plus-ultra einer Work-Life-Balance ist. Dabei ist ersteres nur eine „Die Firma“ Gewissensberuhigende Rezeptur und Arbeitszeitkonten tragen meines Erachtens nur noch eher dazu bei, dass die Leute Überstunden schieben und sich überarbeiten. Stattdessen sollte man mal einfach wieder mehr Leute einstellen, um so die Mehrfach-Arbeitslast vom einzelnen zu nehmen.

Auch Ihre Zeilen entlocken mir ein Seufzen aus tiefster Seele. Hoffen wir, dass sich Ihr Wunsch mit dem Schiff mir bald erfüllen möge!

Wobei ich mich wirklich allen Ernstes schon fragte, ob ich nun in das Alter komme, in dem eben andere um einen herum wie die Fliegen umfallen… und tatsächlich fühle ich die Einschläge näher kommen. Dabei dachte ich bis vor kurzem für sowas, hat`s noch zehn Jahre Zeit. Jesses!

Mit ebenso allerherzlichsten Grüßen
hinauf winkend zu Ihnen
Ihre Teresa
Robert (Gast) - 20. Aug, 19:15

Gewöhnlich ergehe ich mich nicht in Gegendarstellungen, verehrte Damen.
Beim Lesen Ihrer Antworten fiel mir das Sprichwort vom Krug ein, der so lange zum Brunnen geht, als bis er bricht. Wer sich also wie der Lemming verhält und aus einem giftigen Arbeitsumfeld nicht heraus wagt, wird weiter getreten werden. Im schlimmsten Fall an den Umständen seines Arbeitsplatzes brechen wir der besagte Krug. Eine Veränderung setzt erst ein, wenn Mut zum Durchbrechen des Teufelskreises vorhanden ist. Wie wäre es mit mehr Mut zur Eigenverantwortung!
Eigenverantwortung setzt mE ein, wenn einer anfängt, sich um einen anderen Arbeitsplatz zu kümmern. Was ist das Leben auf einer Arbeitsstelle wie der oben beschriebenen wert? In Deutschland ist der Arbeitsmarkt wieder zu einem Bewerbermarkt geworden, auch für 50plus-Arbeitnehmer.
Teresa HzW - 21. Aug, 08:29

Sie könnten ja coachend zur Seite stehen ;-)
Robert (Gast) - 21. Aug, 12:09

Besser nicht!
Fremder (Gast) - 17. Aug, 18:02

Ihr Deutschen seids ganz schön deppert, schuftet wie die Blöden, zieht euch den Zorn der anderen Europäer zu, weil ihr allen als Musterpeople vorgehalten werdet. Hernach landets selber überarbeitet im Hartz-IV-Burnout.

Teresa HzW - 19. Aug, 21:43

Deshalb ist es manchmal besser, die Reißleine zu ziehen, werter Fremder.
Bubi40 - 18. Aug, 07:59

wie gut hat es doch der, der von solch schöner musik, wie sie hier zu erleben ist, trost empfangen kann.
musik ist mir wie eine droge ... sie steigert die freude, und sie lindert den schmerz; und musik stirbt nie ...

Teresa HzW - 19. Aug, 21:42

wie wahr, lieber Josef, ich hatte beinahe vergessen, wie tröstlich Schubert sein kann!

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