Ich habe mir beim Lesen bisher nie Gedanken gemacht, wer das geschrieben hat. Hauptsache es liest sich gut. Mir gefällt, was da steht. Wann geht es weiter?
Also: Hand aufs Herz, normalerweise denke ich auch nicht so viel nach, sondern schreibe einfach...
so ein familien-Geschicht[lich]e[s] Projekt hat`s aber in sich, zumal drüben in der Na[c]htkant[in]e alles ein "work in progress" ist, d.h. die Texte entstehen Schritt-für-Schritt. Manchmal führt das zu ein paar Szenen oder Gedanken hinter einander; ein anderes Mal folge ich einem der mir vorliegenden Mosaiksteinchen und dann kommt halt zunächst nur eine kleine Episode heraus: Als Momentaufnahme, wie es sich zugetragen haben könnte... in dem Fall, wie und wo der eine Urgroßvater sein Gspusi hätte kennenlernen können... insofern weiß ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht recht, wie oder wann es weitergeht.
Das hängt auch davon ab, welches der vielen Mosaiksteinchen nun stärker meine Aufmerksamkeit weckt o d e r ob mir noch was passendes einfällt, was nun auf der Zugfahrt passieren könnte... dass die beiden einfach nur im Speisewagen einen Kaffee trinken, ist mir zu banal... weitergehen... wird es irgendwann bestimmt... außerdem ist da noch ein Brief, der mir in die Hände fiel... den ich aber leider nicht lesen kann, weil er in einer anderen Sprache geschrieben ist...
Jedenfalls danke auch Ihnen fürs ehrliche Feedback!
:-)
Wi[e]der[W]orte [1]
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Dies ist das literarische Blog von Teresa.
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Zuletzt aktualisiert: 7. Jun, 15:49
Work in progress
so ein familien-Geschicht[lich]e[s] Projekt hat`s aber in sich, zumal drüben in der Na[c]htkant[in]e alles ein "work in progress" ist, d.h. die Texte entstehen Schritt-für-Schritt. Manchmal führt das zu ein paar Szenen oder Gedanken hinter einander; ein anderes Mal folge ich einem der mir vorliegenden Mosaiksteinchen und dann kommt halt zunächst nur eine kleine Episode heraus: Als Momentaufnahme, wie es sich zugetragen haben könnte... in dem Fall, wie und wo der eine Urgroßvater sein Gspusi hätte kennenlernen können... insofern weiß ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht recht, wie oder wann es weitergeht.
Das hängt auch davon ab, welches der vielen Mosaiksteinchen nun stärker meine Aufmerksamkeit weckt o d e r ob mir noch was passendes einfällt, was nun auf der Zugfahrt passieren könnte... dass die beiden einfach nur im Speisewagen einen Kaffee trinken, ist mir zu banal... weitergehen... wird es irgendwann bestimmt... außerdem ist da noch ein Brief, der mir in die Hände fiel... den ich aber leider nicht lesen kann, weil er in einer anderen Sprache geschrieben ist...
Jedenfalls danke auch Ihnen fürs ehrliche Feedback!
:-)