Aus-[ge]schlecker[t]
"Jetzt geht es darum, ganz konkret zu helfen. Die Menschen können sich auf uns verlassen."
Welch` Zynismus aus diesen beiden Sätzen des FDP-Bundeswirtschaftsministers spricht, die heute Abend in den Heute-Nachrichten gesendet.
13.000 weitere* Schlecker-Mitarbeiter[innen zumeist] verlieren nun ihren Job und werden künftig aus Steuergeldern finanziert: zuerst aus ALG I und später aus HartzIV.
Eine Transfergesellschaft, wie vor kurzem von SPD und Grünen und Verdi gefordert, hätte das verhindern können. Sie wäre die Basis für einen Neu-Start der Schlecker-Märkte in anderer Investorenhand gewesen.
4.000 Kündigungsklagen (aus der ersten Kündigungswelle, weil die Transfergesellschaft an der Verweigerung der FDP scheiterte) schreckten die Investoren ab.
Nun haben alle das nachsehen:
Die Mitarbeiter[innen]
Die Gläubiger
Die beiden willigen Investoren
Und vor allem alle Steuerzahler!
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Welch` Zynismus aus diesen beiden Sätzen des FDP-Bundeswirtschaftsministers spricht, die heute Abend in den Heute-Nachrichten gesendet.
13.000 weitere* Schlecker-Mitarbeiter[innen zumeist] verlieren nun ihren Job und werden künftig aus Steuergeldern finanziert: zuerst aus ALG I und später aus HartzIV.
Eine Transfergesellschaft, wie vor kurzem von SPD und Grünen und Verdi gefordert, hätte das verhindern können. Sie wäre die Basis für einen Neu-Start der Schlecker-Märkte in anderer Investorenhand gewesen.
4.000 Kündigungsklagen (aus der ersten Kündigungswelle, weil die Transfergesellschaft an der Verweigerung der FDP scheiterte) schreckten die Investoren ab.
Nun haben alle das nachsehen:
Die Mitarbeiter[innen]
Die Gläubiger
Die beiden willigen Investoren
Und vor allem alle Steuerzahler!
Teresa HzW - 1. Jun, 20:03 - Rubrik Widerworte
*Anmerkung
@Bubi40