Bachmann Holz und Späne am Tag 3

Apokalypse now!?

Diese Überschrift ließe sich über diesen Tag schreiben. Anders als im berühmten Film von Francis Ford Coppola geht es nicht um den großen Krieg im Außen und seine Auswirkungen. Aber vielleicht doch um die vielen kleinen Kriege in einem drinnen, auf die der Außenraum Einfluss nimmt.
Es geht um äußere Zustände, die aufs Innere eines Menschen einwirken, dargestellt an den literarischen Protagonisten und ihrer unterschiedlichen Charaktere, ihrer Haupt- und Nebenfiguren. Geschichten um das Innere des Menschen, das schicksalshafte Ereignisse auslösen.

Sie können jetzt alles in einem [Auf-]Guss lesen:

Hannah Dübgen – Holz!?

Der Tag beginnt mit einem Paukenschlag in Form eines Schicksalsschlags . Mit einem Text, der schockt, der einem abrupt das Morgenlächeln auf den Lippen einfrieren lässt. Hannah Dübgen erzählt die Geschichte einer Mutter und ihres Babys, dem aufgrund eines Gendefekts die Augen fehlen. Ein aufwühlender Text, ein sehr sensibel geschriebener Text.
Ein Text, der einen unmittelbar und vom ersten Textabsatz berührt:

„Als du zum ersten Mal in meinen Händen lagst, habe ich es gar nicht gesehen. Dass da etwas fehlte. Du warst so bestimmt in deinem Schrei, den ausgestreckten Armen, energisch zappelnden Beinen, und dann auf einmal so ruhig, als du auf meinem Brustkorb lagst, dich anschmiegtest und deine Atemzüge langsam tiefer wurden, du hattest gefunden, wonach du suchtest. Erst am nächsten Morgen trat sie ans Licht, die Wahrheit, stach ins Auge der Krankenschwester, erschrocken fuhr die hagere Frau zurück und beugte sich dann noch tiefer über dich, hielt mit ihren großen Händen deine Hände fest, als könntest du sonst weglaufen.
»Sehen Sie?«
Ich sah nichts.
»Hier.«
Zwei Mulden unter der Haut. Verschlossen. Ich blinzelte, schaute noch
einmal hin: Verschlossen, die Haut.
»Fehlen beide Augäpfel komplett, bildet sich auch keine Lidspalte, kein
Lid …«“

Es ist jedoch auch ein Text, der einem als Leser[in] im Zeitaltern der pränatalen High-Tech-Medizintechnik eben nach genau diesem ersten Absatz unvermittelt eine große Frage aufdrängt: „Wussten die das nicht vorher?“ und „Warum haben die nicht abgetrieben?“

Doch das sind genau die Fragen, die der Text offenlässt. Offen lassen muss, denn sonst wäre die Geschichte nach wenigen Zeilen auserzählt oder anders erzählt und kein Text für einen Wettbewerb in Klagenfurt.
Auch die Juroren thematisieren dies.
Feßmann: „Sind die selber schuld, dass sie nun ein behindertes Kind haben?“ Früher habe man eine solche Schuldfrage auf Gott schieben können. „Gott war früher die Entlastung für solche Schicksalsschläge“
Steiner: „Es geht in dem Text auch um die Frage des Makellosen und das entwickelt sich hier in der Mutterliebe zum Kind.“
Jandl: „Mit so einer Situation umzugehen, bedeutet, sich und die Wirklichkeit neu zu erfinden, um damit leben zu können!“

Winkels wirft jedoch zu Recht die Frage auf, wie integriert die Sprache des Textes all die großen Fragen, die das Thema stellt: „Was sich sprachlich daraus gewinnen ließe, könnte hellsichtig sein.“ Genau in diesem Punkt bleibe der Text jedoch „unentschieden“!


Roman Ehrlich - Holz oder Späne!?

Roman Ehrlich liest einen Auszug aus seinem Roman „Das kalte Jahr“. Obwohl er langsam und ruhig, ja richtig gut vor-liest, bekomme ich keinen Zugang zu diesem Text. „Worum geht es da?“ – frage ich mich, während der gesamten Lesezeit von 25 Minuten. Um einen wissenschaftlichen Text aus der analogen Rundfunktechnik? Oder um einen Vulkanausbruch? Um eine Versuchsanleitung? Um eine Gebrauchsanleitung? Der Inhalt des Textes bleibt im Nebulösen. Irgendwie packt er mich aber trotzdem, weil ihm etwas Unheimliches, etwas Apokalyptisches anhaftet: Vom Untergang der Welt?

"Das einfallende Sonnenlicht wurde von diesem säurehaltigen Dunst zurückgeworfen, wenn es regnete, regnete es Schwefel und Asche, die Böden und das Grundwasser wurden vergiftet, und durch den Mangel an Licht blieb es ein Jahr lang Winter auf der nördlichen
Hälfte der Welt. Den Menschen in Europa und Nordamerika war die Ursache für diese Verdunklung, die Kälte und die ungewohnten Niederschläge lange
unklar. Viele zogen aus ihren Häusern aus und hofften auf Besserung anderswo, fuhren vielleicht auf einem Schiff von Europa nach Amerika oder von dort zurück und fanden dann, auf der anderen Seite des Ozeans, auch nur dieselbe Dunkelheit vor, Schneefälle im Sommer, erfrorene Felder, Hunger. Keiner wusste, dass weit entfernt auf dem Planeten etwas aufgerissen war, explodiert, und so starrten sie fragend in den sternlosen Himmel.
Als ich Richard vom Ausbruch des Tambora erzählte und ihn fragte, könnte es nicht sein, dass wieder irgendwo in einem fernen Erdteil eine solche Explosion stattgefunden hat und wir jetzt wieder ahnungslos umhergehen in der Kälte, zuckte er nur mit den Schultern, wollte davon gar nichts wissen. Es kam mir sogar so vor, als würde er
richtig wütend, je länger ich versuchte, den Ursachen auf den Grund zu kommen."


An diesem Text offenbart sich eine weitere Problematik der derzeitigen Konzeption der Tage der deutschsprachigen Literatur: Der Fluch der Bachmann-Wettbewerbs-Situation, die Fragmentierung, die ihm inne wohnt, wenn eine[r] nur einen Auszug aus seinem Roman vorliest.
Die Juroren haben offensichtlich ähnliche Schwierigkeiten mit diesem Text und das drückt sich auch in der Widersprüchlichkeit ihrer Beurteilung aus, denn – wie bittschön – ist ein Text zu werten, der einen 11-seitigen Ausschnitt präsentiert, der mir aber anders als etwa der Klappentext des fertigen Buches nichts weiter zum Hintergrund seines Themas, seiner Geschichte, seiner Motive und vor allem seiner Figuren sagt. Daher können dann Leser[innen] und Juror[inn]en nur im Nebel stochern:
Winkels: „Außen – Innen verschwimmen; es gibt keine Lokalisierung der Zeit; was ist realisiert, was nicht; der Erzähler nimmt einen mit in diesen Nebel, bis hinein in alte Röhrengeräte.“ Als Thema der Geschichte lokalisiert er aufgrund dieses Fragment-artigen Text-Ausschnitts „Raum und Zeit“.
Strigl: „Geht es um eine Apokalypse?“
Ich frage mich, ob es dieser Text in die Debatte um den Preis schafft!?


Benjamin Maack – der Lese-Kritiker-Verriss!

Liebe Leser-Kommentator-innen,
an diesem letzten Bachmanntag muten die Juroren einem einiges zu, als Leser[in] und Zuschauer. Es kommen Texte zum Vor- und Mit-Lesen, aus denen allesamt die Apokalypse der Welt blickt: im Makro- wie auch Mikrokosmos, etwa als Benjamin Maack nach der Mittagspause die Überschrift seines Textes vorliest: „Wie man einen Käfer richtig fängt – von Joachim Kaltenbach.“
Dieser Käfer-Text ist noch schrecklicher als alle Körper-Texte des ersten Tages zusammen genommen. Grauslich! Es gelingt mir nicht zuzuhören. Alles an diesem Vortrag stösst mich ab. Das geht übrigens nicht nur mir so, sondern auch Alter Egon, der an diesem Samstag-Vormittag mit mir gemeinsam vor dem Fernseher sitzt, bisher still mit zugehört hat, bei beiden vorigen Texten gebannt war.
„Wie kannst Du bei so einem Text nur zuhören?“ – fragt er mich nun. Er rümpft die Nase. Ihm missfällt der Typ und seine Performance: „Ein monotoner Leiervortrag! Können wir nicht wenigstens den Ton abdrehen, Du liest doch eh mit?“
Nein, können wir nicht – antworte ich und ja, ich müsse noch ein bisserl durchhalten. Ich sei schließlich „Lese-Kritikerin“. Da huscht ein Lächeln über sein Gesicht: „Du und Dein Blog…“ – sagt er, meint aber versöhnlich, er verstünde meine Verpflichtung meinen Leser-innen gegenüber.
Danach gehen unsere Blicke wieder zum Fernseher. Gefühlte 30 Sekunden später spricht Alter Egon erneut:
„Wie lange geht das noch?“
Ohne meine Antwort abzuwarten, redet er weiter: „Nachher kommt das Formel1-Qualifying, das will ich sehen!“
„Keine Sorge!“, beruhige ich ihn: „Wir können um 14 Uhr umschalten. Genau da ist die Live-Übertragung vom Bachmann-Wettbewerb vorbei!“
Alter Egon nickt zufrieden, erhebt sich und verlässt den Raum.
Als Spinnen sagt: „Man müsse sich in Klagenfurt durch die Reisberge fressen….“ Kommt Alter Egon wieder herein und setzt sich zu mir. Wir unterhalten uns, darüber, warum es so schwer war, bei einem Text wie diesem bei der Konzentration zu bleiben.
Wir sind uns einig, dass es wohl auch am „Stoff der Geschichte liegt. Wir mögen beide keine Käfer! Das drückt der Autor vielleicht auch in seiner „ätzenden“ Vortragsart mit aus.
„Am liebsten möchte man diesen Käfer-Text zertreten“ – sagt Alter Egon.
Vielleicht war es auch falsch, das Video-Porträt gesehen zu haben, das eine ganz bestimmte [Erwartungs]Haltung beim Zuschauer aufbaut, die sich später beim Lesen fortsetzt. Der Bewerber sagte darin: „ Er wolle zeigen, was in ihm steckt, seine Personality zeigen“. Es ginge um alles oder nichts. Er wolle, dass Menschen vom Sofa aufspringen und schreien.
Dadurch baut er eine ungeheure Erwartungshaltung beim Zuschauer auf, trägt ihn verbal auf die Spitze eines Gebirgsmassiv, von dem ein[e] Autor[in] und [s]eine Lese-Kritiker[in] nur noch eins können: Hinauf in den Olymp fliegen oder abstürzen!?

Die Juroren loben ihn in den Himmel hinauf:
Steiner: "Der Text gibt Antwort auf die Frage: Wie war Dr. Mabuse als Kind?"
Feßmann: "Eine Tragikkomödie eines Heranwachsenden."

Mein Mit-Leser und ich sind dagegen abgestürzt!
Alter Egon ist verblüfft über die Jurorenkritik: „...die sprechen gar nicht so schlecht über den Text!“

Ich denke an Ijoma Mangold´s Gespräch mit Cécile Schortmann , der 3SAT-Moderatorin. Beide unterhalten sich zuvor im Schatten der Mittagspause über die Rolle des Literaturkritikers in Klagenfurt.
„Den Autor kann man nicht abstrakt vom Text trennen und damit auch nicht vom Urteil des Literaturkritikers.“ - sagt Mangold. Kritik werde auch immer ad hominem geführt. Kritik hinge stets mit der Art und Weise zusammen, wie man selbst -als Kritiker- in der Welt steht und ließe sich daher nicht von der eigenen Urteilskraft trennen.

Tja – manchmal fallen eben literarische Ko[e]nner-Kritik des Betriebs und seines Personals anders aus als die Kritik zweier sehr unterschiedlicher Leser-Zuschauer-innen.

Insofern sind wir nun sehr gespannt auf die letzte Autorin des Bewerbs.


Nikola Anna Mehlhorn – der Juroren-Verriss!

In ihrem Video-Porträt formuliert sie einen „klaren Appell für eine anti-arme Poetenkampagne!“ Es gäbe nur 2 Literaturinstitute in Deutschland, an denen man kreatives Schreiben lernen könne, jedoch 28 Kunsthochschulen.
Ihren eigenen Anspruch an einen Text und die Herausforderungen beim Schreiben formuliert sie so:
„Logik bringt nicht die ultimative Lösung. Es braucht mehr! Ein Text muss leben!“
Daher könne ein sprachlich gut gebauter Text langweilen und ein schlecht formulierter Text vor Lebenskraft strotzen. Sie mache sich das „Trotzdem“ eines Albert Camus zu eigen und sieht „Schreiben als Überdrucksventil.“
Die Kamera lenkt den Blick von ihr auf die Weite des norddeutschen Wattenmeer, wo sie anscheinend sonst am liebsten ihre Bücher schreibt… also in der Provinz. Alter Egon und mir geht das Herz auf. Mir wegen des Hochlebenlassens des ländlichen Raums [das uns gerade auch politisch von Demografischen Apokalyptikern madig gemacht wird und insofern meinen Widerspruchsgeist aufrührt]. Alter Egon strahlt, weil er das Wattenmeer über alles liebt und die Küstenlandschaft Schleswig Holsteins.
„Wattenmeer!“ – rufen wir beide aus.
Watt`n mehr? - echoet es in meinem Kopf und ich frage mich, was wird uns dieser Text bringen.
Jedenfalls freue ich mich nach diesem Proträt auf die Autorin, die den Anfang ihres derzeit entstehenden Romans liest: Requiem der Vierzigjährigen. Das klingt spannend!
Ein Text über das Ausbleiben der Apokalypse und über das Ausbleiben der Unschuld des Lebens.
Es ist der Text, der von den Juror-inn-en am meisten verrissen wird. Sehr unfair - wie wir meinen!

Eine kleine Kostprobe des Jury-Verriß`:
Feßmann: "Die Welt wird hier in Teebeutelsprüchen erklärt!"
Keller meinte, ein Requiem sei "ein enorm hoher Ton." Es gibt damit von der Struktur her eine Partitur vor. Die wurde nicht getroffen. Ihr Gesamteindruck über den Text, der aus einem Romanentwurf der Autorin stammt: "Die Totenmesse zwischen Zombies und leblosen Wesen ist noch lange nicht zu Ende!"
Strigl verglich den Text mit einem "Katarrh" - dieser Hang zur kollektiven Selbstbespiegelung scheitere, "weil der Text ein essayistischer Rückblick ist."
Jandl: "Der Text übertreibt die Empathie und daher kommt dann nur Teebeutel-Prosa heraus."
Steiner: Es werden hier von der Autorin "Krimi-Zuckerbeutel-Welten angenommen!"
Selbst Burkhard Spinnen war es nicht möglich unter den Text dieser Autorin das Rettungsnetz aufzuspannen. Er hielt zwar die Darstellung des Scheiterns einer Künstlerwelt und ihr Abgleiten in eine Welt des Mittelmaßes für einen interessanten Stoff, sah das Thema aber in diesem Textauszug "noch nicht adäquat umgesetzt". Er versuchte wenigstens seine Kritik noch in einen aufmunternden Trost umzuwandeln, als er sagte: "Ohne eine abgrundtiefe Liebe zu seinen Figuren wird es einem Autor hier schwerfallen, seine Figuren über die Länge des Textes zu bringen!"

Das Finale dieses Wettlesens fanden - Alter Egon und ich - dem gesamten Bewerb und auch den Juror-inn-en unwürdig! Es gipfelte in einem persönlichen Verriss, der einer Generalabrechnung gleichkam. Da die Kritik unserer Meinung nach zu sehr auch ans Persönliche der Autorin und damit zu weit ging!
Es ist schlichtweg böse und Effekte heischend, als Juror-in einen Text ohne sachliche Unterfütterung mit Killerphrasen wie "Teebeutel-Sprüchen" und "Zuckerbeutel"-Prosa tot zu schlagen. DAS war auch den Juror-inn-en unwürdig! Und hätte nicht gesagt werden brauchen!


Nachtrag am So, 7. Juli, nach der Jurierung
Alter Egon und ich schütteln den Kopf, wie es kommt, dass dieser Käfer-Text so lange hartnäckig von den Juroren in der Jurierung gehandelt wurde, bis er schließlich und endlich doch noch einen Preis erhielt!

Unserer Meinung nach hätte es so viele andere Texte gegeben, die preiswürdiger gewesen wären!

Aber... so ist das eben... das literarische Juroren-Urteil sieht anders aus als der Text-Geschmack zweier sehr unterschiedlicher Leser.
1983 mal gelesen
Bücherfreund (Gast) - 8. Jul, 10:13

Ärgern Sie sich nicht, das Urteil der Juroren in Klagenfurt ist ein Rätsel wie das Orakel von Delphi.

Teresa HzW - 11. Jul, 10:20

Orakel von Delphi

Ein schöner Vergleich, den Sie da ziehen, lieber Bücherfreund! Der Ablauf und die Sprüche des Delphi-Orakels waren ja ähnlich rätselhaft… wer arm war, erhielt nur eine Ja-Nein-Antwort und nur den Begüterten wurden die Orakelsprüche individuell gedeutet.
Wenn ich Ihren Gedanken weiter führen darf: Die Kultstätte galt zur Zeit der alten Griechen ja als Mittelpunkt der Welt, den Zeus durch die beiden Adler, die er von je einem Ende der Welt losschickte, markieren ließ. Die Wahl fiel auf Delphi, weil die Könige der Lüfte genau dort wieder aufeinander getroffen waren…. wenn ich das weiterdenke… auf die Literatur… und das Gerangel um den Bachmann-Bewerb, der um ein Haar im Wörtersee baden und untergegangen wäre… und die deutlichen Worte: "Der Preis bleibt. Er bleibt auch im Fernsehen. Und er bleibt - auch in Klagenfurt." .... und das im übertragenen Delphi-Sinne auslege: Dann bleibt auch Klagenfurt der Nabel der deutschsprachigen Literaturwelt… oder ;-))

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