D[ER]-Tag
Was war das für ein TAG!? - Gestern.
Als P[olit] P[ublic] R[elations]-Inszenierung par excellence empfand ich die mediale Polit-Show mit Theatergruppen und Laienschauspielern, himmelwärts gerichteter Trikolore-Leuchtraketen und Heroisierung von Ur-Greisen an der französischen Atlantikküste. Anläßlich der Landung der alliierten Truppenverbände vor 70 Jahren.
Was für eine Heuchelei - wenn sich die Großkopfeten der Welt zum Show-Down treffen, wo sie doch allesamt und miteinander unfähig sind, die aktuellen Konfliktherde zu lösen. Ich gehe gar nicht so weit, zu schreiben: der Welt... ich denke nur an die aktuelle brenzlige Situation im Osten!
Oder anders gesagt:
DA - an den kühlen Gestaden unter strahlender Juni-Sommersonne - gedenken sie multimedial inszeniert eines Menschen verachtenden und vernichtenden Krieges der Vergangenheit, während jede der dort vertretenen Nationen in heutiger Zeit, andernorts, in aktuelle Kriegsgeschehen verwickelt ist!
Die Unfähigkeit miteinander zu kommunizieren und zu friedlichen Lösungen zu gelangen, spiegelte sich gestern am Gold Beach in jedem einzelnen Gesicht, bemühten sich alle Protagonisten und ihre Gegenspieler auch noch so sehr einer kontrollierten Mimik und Gestik. Doch das geschulte, mediale Kamera-Auge harrte geduldig der Augenblicke, um uns von dort jene non-verbalen Haltungen zu übermitteln, die nicht weg ge-buddha-t oder weg-smalltalk-iert werden können. Egal - ob es sich um das offizielle Gruppenbild mit ihren politischen und royalen Staatenlenkern handelt, auf dem keiner neben dem ungeliebten Russen stehen wollte . Oder - ob es jene Schnappschüsse und Momentaufnahmen waren, die aufmerksame Kameraleute und Fotograf[inn]en am Rande des politischen Stelldicheins dort erhaschten und mit ihrem Kameraauge einfingen. Jene Gesten und jene Blicke, die uns Bürgern optisch nur eines vor Augen führen:
Ratlosigkeit, Selbstgefälligkeit, Weggucken, Parkettdiplomatie, Alles-nicht-so-schlimm-Small-Talk, Pokerfaces, versteinerte Minen sowie Schmollmünder und Trotzköpfe. Da macht es keinen Unterschied, ob einer den kapitalistischen Sozialismus oder die alles und jeden mainstreamende Demokratie repräsentiert.
Das ist für mich nicht echt.
Sondern: Inszeniert.
Eine riesengroße Heuchelei!
Am meisten stört mich heute jenes Foto,
das ich beim Aufblättern einer Regionalzeitung am Morgen auf der Seite zwei erblickte:
Es zeigt einen der letzten US-Veteranen, einen der noch lebenden Ur-Greise, einen Hundertjährigen in seiner damaligen militärischen Uniform. Stramm steht er da, am normannischen Gold Beach, und salutiert gen Osten!
Das ist für mich kein Anti-Kriegsbild mehr... sondern schon fast... das Gegenteil!
Ich gehe in mich und denke,
wie wohl mein einer Opa, der im WWII im eingekesselten Stalingrad kämpfte, oder sein Großvater, der das Verdun des WWI, überlebte, nicht nur über dieses Bild, sondern über alle Bilder, die uns derzeit angesichts der diversen Kriegs-Jubiläen medial präsentiert werden, denken würden...
Ich erinnere selbst jene Juni-Tage vor etwa achtundzwanzig, neunundzwanzig oder dreissig Jahren, als ich die historischen Stätten des WWII, auch jenen Strand, von dem uns nun die medialen Bilder überflute[te]n, auf einer Reise durch die Normandie besuchte.
Ein Urlaub, der Tage zuvor weinselig begonnen, und just an jenem sechsten Juni, in tiefer Düsternis genau dort an jenem Strand und oberhalb an der Hauptgedenkstätte endete.
Damals... waren wir einfach jung-naiv... nichtsahnend... was uns da erwartete... man fuhr die Weltkriegsstätten zunächst ab, wie man Sehenswürdigkeiten besichtigt... bis wir zu jenem großen Kriegerdenkmal kamen... und die Kriegs-Veteranen sahen, die massenweise in Bussen angekarrt, um uns herum liefen. Es war ein Stimmengewirr aus amerikanisch, englisch und französisch, das ans Ohr drang. Viele alte Menschen, kaum junge. Die meisten mit versteinerten Gesichtern. Viele gezeichnet. Ich erinnere etliche, die einbeinig, einarmig, humpelnd oder im Rollstuhl dort waren.
Mir schnürte das damals die Kehle zu.
Mit einem Mal begriff ich die Grausamkeit jenes Krieges, die zuvor eher abstrakt gewesen war, weil in der Familie nie über den Krieg geredet werden durfte.
Obwohl jede und jeder in den Familien mütterlicherseits wie väterlicherseits Jahrzehnte - und teilweise noch bis zum heutigen Tag - an den Spätfolgen des Krieges litt und leidet:
An dem in Russland verschollenen Vater, den der eine nie kennengelernt und worunter heute noch leidend.
An den Söhnen und Brüdern, die auf den Schlachtfeldern umgekommen oder noch in den letzten Kriegstagen als halbe Kinder ihr Leben ließen.
An mehrmalige Flucht und Vertreibung, die die einen Hab und Gut, Haus und Hof Hals über Kopf zurücklassend ließ, wollte man wenigstens den eigenen Leib retten.
Kriegswirren, die ständige Umbrüche und Neuanfänge bedingten. Mit nichts, als dem, was man an oder bei sich trug.
Angewiesen sein auf das Mitgefühl und die Hilfe anderer, die vielleicht nicht das Schicksal von Flucht und Vertreibung, dafür aber des Ausgebombtseins zu tragen hatten und auf andere Weise wiederum vor dem Nichts standen.
Aber immerhin... hatten die einen [in der Familie] nicht die Heimat, nicht ihre Wurzeln verloren, während die anderen [Familienmitglieder] diese und auch eine Art von Zugehörigkeit bis heute noch suchen!
Gerade in jüngster Zeit höre ich wieder der großelterlichen Greisen-Worte. Damals, vor bald dreissig Jahren, klangen sie in meinem Teenie-Twen-Ohren eher senil.
Heute denke ich: Es war eine Art von [a]elterlicher Besorgnis, die jene Großeltern befiel, die das ganze Kriegsleid an der Front und vor allem in den Jahrzehnten danach zu ertragen hatten: Weil ihnen nicht die Gnade eines frühen, in den 1950er Jahre ereilten, Todes zuteil wurde.
Sondern weil sie mit den Kriegsfolgen bis weit in die 1980er Jahre hinein leben mussten. Der eine mit all dem, was er an der Kriegsfront zuerst im Westen, dann im Osten und schließlich in den Lagern Sibiriens erlebte.
Anders als heute gab es damals keine Kriegsheimkehrer-Nachsorge, keine Traumakliniken oder spezielle Ärzte, die sich um die Kriegstraumatisierten kümmerten.
Wer, wie mein Opa, das Pech hatte, kein körperlich Kriegsversehrter zu sein, weil er noch alle Arme und Beine und auch keinen Kopfschuss hatte, von dem erwartete das Nachkriegsdeutschland, dass er sich wieder nützlich machte, auch wenn er eigentlich ein seelisches Wrack war! Da gab es keine Schonung! Auch nicht bei Wiederkehr der Kriegstraumata, als der Kalte Krieg in den 1960er Jahren seinen Höhepunkt erreichte...
Daher durfte nie über Krieg gesprochen werden...
Daher standen im Schlafzimmer aller Kinder und Kindeskinder mindestens - in meiner Erinnerung - zehn Jahre lang zwei gepackte Koffer neben dem Kleiderschrank, der eine mit Kleidung, der andere mit den wichtigsten Papieren, damit man im Falle des Falles, wenn...
Daher mahnte dieser Großvater seine Kindeskinder, Sprachen zu erlernen und wurde nicht müde, des Abhörens von Vokabeln und des Übens...
Daher übersiedelten die Großeltern noch als Greise aus der Waldheimat in den ihnen sicherer erscheinenden, deutschen Südwesten...
Daher hörte ich vor allem in der Ur-Greise letzter Lebensjahre, nach bald jeder Tagesschau - und zuguterletzt bei jedem auf dem Sterbebette: "Bete zum Herrgott, dass Du nie einen Krieg erlebst!"
Jene Worte kamen mir damals - da waren die Großeltern schon zu Staub zerfallen - in den Sinn, als ich mit dem Freund an jenen Stränden herumlief und wir den Veteranen begegneten; kaum fähig, etwas zu erwidern, als uns die alten Kämpfer ansprachen...
Damals antworteten wir beide sehr verschämt - in englischer Sprache!
Und dies obwohl sie uns auf deutsch angesprochen!
Damals kamen wir, der Freund, dessen Vater in amerikanischer Kriegsgefangenschaft war, und ich, uns beide wie Heuchler vor... weil wir dort an jener Gedenkstätte unsere eigene deutsche Nationalität verleugneten.
Heute wird auf dem Rücken der Vergangenheit von ganz anderen, die eigentlich Vor-Bild-er zu sein hätten, ge- und ver-leugnet, weil sie alle miteinander - kraft [jüngeren] Alters und evt. mangels persönlicher Familien-Geschichts-Erfahrungs-Erinnerungen überhaupt nicht mehr den Bezug zu jener Vergangenheit haben! Darüber kann auch kein fremder Veteranengreis, der für Propagandafotos missbraucht wird, hinweg täuschen[d] helfen!
3301 mal gelesen
Als P[olit] P[ublic] R[elations]-Inszenierung par excellence empfand ich die mediale Polit-Show mit Theatergruppen und Laienschauspielern, himmelwärts gerichteter Trikolore-Leuchtraketen und Heroisierung von Ur-Greisen an der französischen Atlantikküste. Anläßlich der Landung der alliierten Truppenverbände vor 70 Jahren.
Was für eine Heuchelei - wenn sich die Großkopfeten der Welt zum Show-Down treffen, wo sie doch allesamt und miteinander unfähig sind, die aktuellen Konfliktherde zu lösen. Ich gehe gar nicht so weit, zu schreiben: der Welt... ich denke nur an die aktuelle brenzlige Situation im Osten!
Oder anders gesagt:
DA - an den kühlen Gestaden unter strahlender Juni-Sommersonne - gedenken sie multimedial inszeniert eines Menschen verachtenden und vernichtenden Krieges der Vergangenheit, während jede der dort vertretenen Nationen in heutiger Zeit, andernorts, in aktuelle Kriegsgeschehen verwickelt ist!
Die Unfähigkeit miteinander zu kommunizieren und zu friedlichen Lösungen zu gelangen, spiegelte sich gestern am Gold Beach in jedem einzelnen Gesicht, bemühten sich alle Protagonisten und ihre Gegenspieler auch noch so sehr einer kontrollierten Mimik und Gestik. Doch das geschulte, mediale Kamera-Auge harrte geduldig der Augenblicke, um uns von dort jene non-verbalen Haltungen zu übermitteln, die nicht weg ge-buddha-t oder weg-smalltalk-iert werden können. Egal - ob es sich um das offizielle Gruppenbild mit ihren politischen und royalen Staatenlenkern handelt, auf dem keiner neben dem ungeliebten Russen stehen wollte . Oder - ob es jene Schnappschüsse und Momentaufnahmen waren, die aufmerksame Kameraleute und Fotograf[inn]en am Rande des politischen Stelldicheins dort erhaschten und mit ihrem Kameraauge einfingen. Jene Gesten und jene Blicke, die uns Bürgern optisch nur eines vor Augen führen:
Ratlosigkeit, Selbstgefälligkeit, Weggucken, Parkettdiplomatie, Alles-nicht-so-schlimm-Small-Talk, Pokerfaces, versteinerte Minen sowie Schmollmünder und Trotzköpfe. Da macht es keinen Unterschied, ob einer den kapitalistischen Sozialismus oder die alles und jeden mainstreamende Demokratie repräsentiert.
Das ist für mich nicht echt.
Sondern: Inszeniert.
Eine riesengroße Heuchelei!
Am meisten stört mich heute jenes Foto,
das ich beim Aufblättern einer Regionalzeitung am Morgen auf der Seite zwei erblickte:
Es zeigt einen der letzten US-Veteranen, einen der noch lebenden Ur-Greise, einen Hundertjährigen in seiner damaligen militärischen Uniform. Stramm steht er da, am normannischen Gold Beach, und salutiert gen Osten!
Das ist für mich kein Anti-Kriegsbild mehr... sondern schon fast... das Gegenteil!
Ich gehe in mich und denke,
wie wohl mein einer Opa, der im WWII im eingekesselten Stalingrad kämpfte, oder sein Großvater, der das Verdun des WWI, überlebte, nicht nur über dieses Bild, sondern über alle Bilder, die uns derzeit angesichts der diversen Kriegs-Jubiläen medial präsentiert werden, denken würden...
Ich erinnere selbst jene Juni-Tage vor etwa achtundzwanzig, neunundzwanzig oder dreissig Jahren, als ich die historischen Stätten des WWII, auch jenen Strand, von dem uns nun die medialen Bilder überflute[te]n, auf einer Reise durch die Normandie besuchte.
Ein Urlaub, der Tage zuvor weinselig begonnen, und just an jenem sechsten Juni, in tiefer Düsternis genau dort an jenem Strand und oberhalb an der Hauptgedenkstätte endete.
Damals... waren wir einfach jung-naiv... nichtsahnend... was uns da erwartete... man fuhr die Weltkriegsstätten zunächst ab, wie man Sehenswürdigkeiten besichtigt... bis wir zu jenem großen Kriegerdenkmal kamen... und die Kriegs-Veteranen sahen, die massenweise in Bussen angekarrt, um uns herum liefen. Es war ein Stimmengewirr aus amerikanisch, englisch und französisch, das ans Ohr drang. Viele alte Menschen, kaum junge. Die meisten mit versteinerten Gesichtern. Viele gezeichnet. Ich erinnere etliche, die einbeinig, einarmig, humpelnd oder im Rollstuhl dort waren.
Mir schnürte das damals die Kehle zu.
Mit einem Mal begriff ich die Grausamkeit jenes Krieges, die zuvor eher abstrakt gewesen war, weil in der Familie nie über den Krieg geredet werden durfte.
Obwohl jede und jeder in den Familien mütterlicherseits wie väterlicherseits Jahrzehnte - und teilweise noch bis zum heutigen Tag - an den Spätfolgen des Krieges litt und leidet:
An dem in Russland verschollenen Vater, den der eine nie kennengelernt und worunter heute noch leidend.
An den Söhnen und Brüdern, die auf den Schlachtfeldern umgekommen oder noch in den letzten Kriegstagen als halbe Kinder ihr Leben ließen.
An mehrmalige Flucht und Vertreibung, die die einen Hab und Gut, Haus und Hof Hals über Kopf zurücklassend ließ, wollte man wenigstens den eigenen Leib retten.
Kriegswirren, die ständige Umbrüche und Neuanfänge bedingten. Mit nichts, als dem, was man an oder bei sich trug.
Angewiesen sein auf das Mitgefühl und die Hilfe anderer, die vielleicht nicht das Schicksal von Flucht und Vertreibung, dafür aber des Ausgebombtseins zu tragen hatten und auf andere Weise wiederum vor dem Nichts standen.
Aber immerhin... hatten die einen [in der Familie] nicht die Heimat, nicht ihre Wurzeln verloren, während die anderen [Familienmitglieder] diese und auch eine Art von Zugehörigkeit bis heute noch suchen!
Gerade in jüngster Zeit höre ich wieder der großelterlichen Greisen-Worte. Damals, vor bald dreissig Jahren, klangen sie in meinem Teenie-Twen-Ohren eher senil.
Heute denke ich: Es war eine Art von [a]elterlicher Besorgnis, die jene Großeltern befiel, die das ganze Kriegsleid an der Front und vor allem in den Jahrzehnten danach zu ertragen hatten: Weil ihnen nicht die Gnade eines frühen, in den 1950er Jahre ereilten, Todes zuteil wurde.
Sondern weil sie mit den Kriegsfolgen bis weit in die 1980er Jahre hinein leben mussten. Der eine mit all dem, was er an der Kriegsfront zuerst im Westen, dann im Osten und schließlich in den Lagern Sibiriens erlebte.
Anders als heute gab es damals keine Kriegsheimkehrer-Nachsorge, keine Traumakliniken oder spezielle Ärzte, die sich um die Kriegstraumatisierten kümmerten.
Wer, wie mein Opa, das Pech hatte, kein körperlich Kriegsversehrter zu sein, weil er noch alle Arme und Beine und auch keinen Kopfschuss hatte, von dem erwartete das Nachkriegsdeutschland, dass er sich wieder nützlich machte, auch wenn er eigentlich ein seelisches Wrack war! Da gab es keine Schonung! Auch nicht bei Wiederkehr der Kriegstraumata, als der Kalte Krieg in den 1960er Jahren seinen Höhepunkt erreichte...
Daher durfte nie über Krieg gesprochen werden...
Daher standen im Schlafzimmer aller Kinder und Kindeskinder mindestens - in meiner Erinnerung - zehn Jahre lang zwei gepackte Koffer neben dem Kleiderschrank, der eine mit Kleidung, der andere mit den wichtigsten Papieren, damit man im Falle des Falles, wenn...
Daher mahnte dieser Großvater seine Kindeskinder, Sprachen zu erlernen und wurde nicht müde, des Abhörens von Vokabeln und des Übens...
Daher übersiedelten die Großeltern noch als Greise aus der Waldheimat in den ihnen sicherer erscheinenden, deutschen Südwesten...
Daher hörte ich vor allem in der Ur-Greise letzter Lebensjahre, nach bald jeder Tagesschau - und zuguterletzt bei jedem auf dem Sterbebette: "Bete zum Herrgott, dass Du nie einen Krieg erlebst!"
Jene Worte kamen mir damals - da waren die Großeltern schon zu Staub zerfallen - in den Sinn, als ich mit dem Freund an jenen Stränden herumlief und wir den Veteranen begegneten; kaum fähig, etwas zu erwidern, als uns die alten Kämpfer ansprachen...
Damals antworteten wir beide sehr verschämt - in englischer Sprache!
Und dies obwohl sie uns auf deutsch angesprochen!
Damals kamen wir, der Freund, dessen Vater in amerikanischer Kriegsgefangenschaft war, und ich, uns beide wie Heuchler vor... weil wir dort an jener Gedenkstätte unsere eigene deutsche Nationalität verleugneten.
Heute wird auf dem Rücken der Vergangenheit von ganz anderen, die eigentlich Vor-Bild-er zu sein hätten, ge- und ver-leugnet, weil sie alle miteinander - kraft [jüngeren] Alters und evt. mangels persönlicher Familien-Geschichts-Erfahrungs-Erinnerungen überhaupt nicht mehr den Bezug zu jener Vergangenheit haben! Darüber kann auch kein fremder Veteranengreis, der für Propagandafotos missbraucht wird, hinweg täuschen[d] helfen!
Teresa HzW - 7. Jun, 14:10 - Rubrik Widerworte