In Ihrer Sache! - d [l] a
Meine liebenswürdigen Kommentator[inn]en,
liebe treue Leser[innen]-gruppe,
jetzt denken Sie sich bestimmt, also wenn sie schon so anfängt, dann muss ja etwas Besonderes kommen... Richtig!
Heute schreibe ich Ihnen einen öffentlichen Brief!
Anders geht das nicht, wenn es auch um IHRE Sache – IHRE Angelegenheit - geht.
Natürlich kenne ich mittlerweile ein paar von Ihnen "persönlich“! Jaja - Sie lesen richtig! Auch wenn ich explizit davon bisher hier nicht geschrieben habe, weil sich das nicht gehört oder zumindest bin ich nicht der Typ, der das coram publico in die Welt hinaus posaunt, welchen Blogger oder welche Poetin oder welcher Schriftsteller mir die Ehre gab, sie oder ihn höchstpersönlich kennenlernen zu dürfen; und dann gibt es auch eine Handvoll unter Ihnen, die ich zwar noch nicht livehaftig gesehen oder gehört, mit denen sich zwischenzeitlich jedoch ein lockerer Briefwechsel eingestellt hat, in unterschiedlicher Intensität und das finde ich auch sehr, sehr schön!
Eigentlich könnte ich daher die einen von Ihnen nun persönlich anschreiben oder anrufen. Das ist jedoch mit viel Zeit verbunden, die ich -wegen der Alltagshektik- leider momentan nicht habe.
Daher erlaube ich mir, diesen öffentlichen Brief zu schreiben.
Zumal ich es nicht passend fände, ein- und dasselbe inhaltliche Schreiben mit "copy und paste“ x-fach zu versenden. Jeder von Ihnen dächte dann: Ach, Sie schreibt mir einen persönlichen Brief, was aber gar nicht so wäre. Und das ist meine Sache nicht, denn was ich dem einen oder anderen in einem Brief schreibe, ist immer einzigartig und dann nur an die jeweilige Person gerichtet und für diese bestimmt. Das dupliziere ich nicht!
Daher nun – wo es um ein Thema geht, das Sie alle auch persönlich angeht - wähle ich diese offene Briefform!
Zumal… es ja auch eine Handvoll Menschen unter Ihnen gibt, die hier als treue und ganz liebenswürdige Leser[innen]schar an meinen Tag[werk]en auf Wi[e]der[W]orte anonym kommentierend Anteil nehmen. Aus Gründen, die mich [auch] nichts an[zu]gehen [haben]. Ich finde es in Ordnung, wenn jemand anonym kommentiert und nur über die Kommentarfunktion den Kontakt zu mir pflegt oder Anteil an meinen Texten nimmt. Manche bereits ganz schön lange [ich habe eigens nachgeblättert ;-)) ]. Und zu Ihnen kann ich ja nur mittels Blog kommunizieren.
Ja, und dann gibt es ganz viele Leser[innen], die ich natürlich überhaupt nicht kenne, aber ein paar Wenige sind es dann doch, die hier immer wieder still und in der Unsichtbarkeit des Netzes mit-lesen, weil mit den Google-Crawlern, die regelmäßig vorbei kommen, würde ich ja doch nicht diese ansehnliche Besucherzahl erreichen. Auch wenn die – so vor eineinhalb Jahren und länger – manchmal schwindelerregend hoch war und ich mir hin und wieder denke: Naja, die Karawane der User ist eben weiter gezogen... in andere Parallelwelten des Internet, in denen man einfach seine Sympathie über einen I like-you-Button mitteilt oder dem anderen schnell eine 140-Silben-Meldung twittert oder mit ihm ein
pica[se]ntes Bild teilt und sich in irgendwelche k[u]gelnden Plus-Welten in eine Gruppe einreiht.
Manchmal bedaure ich das, dass die Karawane immer weiter zieht, von einem Trend zum nächsten, von einem Hype zum anderen. Aber so ist das halt heutzutage… die Welt dreht sich weiter… immer schneller…. immer bunter… immer vielfältiger!
Umso mehr schätze ich daher, die Anwesenheit derer, die hier auf meinen – wie auch auf anderen - Blogs lesend geblieben sind…. und ich hoffe, das bleibt noch eine Weile so! Vor allem, nachdem was ich Ihnen gleich mitzuteilen habe...
Jaja… Sie haben schon recht, wenn Sie sich denken, jetzt spannt sie uns wieder auf die Folter und sie solle endlich zu dem Punkt kommen, auf den sie eigentlich schon seit sechzig Zeilen hinaus will, die Teresa…
Aber es ist nicht so einfach…
mit dem Beichten…
oder...
mit dem Bekennen…
zumal ich Ihnen eigentlich noch nicht schreiben dürfte und die Mitteilung machen dürfte:
...dass dieses Blog zwischenzeitlich auch archiviert wird! Auf dem literarischen Hügel der Deutschen Hochliteratur[kultur], besser in Ihren heiligen Hallen, Ihren Katakomben.
Uuupppsss…. Jetzt isses raus!
Als ich vor einiger Zeit deswegen von dort angeschrieben wurde, stieß mich das in eine tiefe Schaffenskrise!
Ich war sprachlos!
Alter Egon auch.
Er vor Glück und Stolz [auf mich].
Ich voller Zweifel. Ob ich dem Qualitätsdruck, der dadurch auf mich zukommen würde, standhalten könne. Infolge dessen produzierte ich eine Zeitlang nichts Gescheites.
Hier. Banales. Triviales.
Mittlerweile stehe ich dazu. Es gehört eben auch dazu.
Es kann mir keiner weiß machen, dass er in der literarischen oder kulturellen Produktion, die sich aus geistiger Kreativität speist, pausenlos, Woche für Woche, Tag für Tag, wenn er in seinem Blog sehr stringent und regelmäßig veröffentlicht, dieselbe Qualität liefern kann.
Ohne Abstriche. Das geht nicht!
Sonst wäre derjenige oder diejenige, die das tut, eine Maschine. Eine Computermaschine, die hinter der Tastatur hockt. Nicht ein Mensch aus Fleisch und Blut, der seine biochemischen Hochs und Tiefs wie draußen der Petrus auf der Wetterlandkarte hat.
Und selbst Maschinen, das wissen wir zur Genüge aus der industriellen Produktion, laufen heiß und produzieren hin und wieder Ausschuss oder fallen auch mal völlig aus.
Insofern ist mein Ansatz eben der, hier auch in der unterschiedlichen „Performance“ [wie es im Wirtschafts-Evaluations-Deutsch so schön heißt] durch zu halten! Wie der Marathonläufer, der beim langen Lauf eben auch seine Durststrecken durchzustehen hat. Vor allem jetzt, wo ich weiß, dass es ja eines Tages eine Wissenschaftlerin oder einen Wissenschaftler geben könnte, die uns „untersucht“. Uns alle, also die Blogs, die dort mittlerweile zu Forschungszwecken oder vielleicht auch fürs kollektive literaturwissenschaftliche deutschsprachige Gedächtnis archiviert werden.
Falls Sie, liebe Leser-innen-Kommentator-innen, also schauen wollen, wer sich außer mir, d [l] a befindet, geben Sie in der elektronischen Bibliothek in die Namen-Suchmaske einfach den Namen der/des Bloginhabers[in] ein… et voilá… Sie werden vielleicht die eine oder andere Überraschung erleben!? Wer sich dort mit mir im konservierenden Spiritusglas der Archivierung tummelt ;-)
Mir war es jedenfalls ein Herzensanliegen, Ihnen, liebe Kommentator[inn]en, das mitzuteilen, dass Ihre Kommentare auf Wi[e]der[W]orte eben- im - d [l] a mit archiviert werden!
Falls es die eine oder den anderen von Ihnen nun auch in eine kurze Schockstarre versetzt, kann ich das gut verstehen. Bei mir dauerte die beinahe drei Wochen! Allerdings hoffe ich, dass Sie spätestens dann wieder Ihre Sprache finden. Und bittschön: nicht völlig sprachlos werden. Es wäre zu schade drum, sollte ich nun auf die eine oder den anderen Kommentator[in] verzichten müssen.
Allerdings hätte ich es eben auch zu respektieren, wenn eine[r] von Ihnen sagt, ich will das nicht. Ich möchte nicht mit der Teresa ihrem Blog mit-archiviert werden… [das war übrigens mit ein Grund, weshalb ich es mir lange überlegte, bis ich d [l] a zu meine schriftliche Einwilligung gab…]
Also… in diesem Sinne, hoffe ich,
Sie bleiben mir gewogen…
und vielleicht...
...ehrt es die eine oder andere von Ihnen auch…
wenn Sie Ihren Kindern oder Enkeln eines Tages erzählen, dass Sie mit in die Geschichte der literarisch-kulturellen Blogger eingegangen sind… mit Ihren Kommentaren… und…
…falls sich eine[r] von Ihnen, von meinen treuen, liebenswürdigen, mit-kommentierenden Mitmenschen einmal in diese entlegene Ecke Deutschlands verirrt… es ist Ehrensache, dass ich Sie [gesetzt den Fall, ich bin selbst nicht aushäusig und absent] auf den grünen literarischen Hügel oder in die Katakomben begleite…. Uuuuuupppssss…. Jetzt habe ich hoffentlich den Mund nicht zu voll genommen ;-)))
Also… bleiben Sie mir gewogen und kommentieren Sie bitte weiterhin.
Sehr herzlich, mit literarischen, kulturbunten Grüßen
Ihre
Teresa :-)
1481 mal gelesen
liebe treue Leser[innen]-gruppe,
jetzt denken Sie sich bestimmt, also wenn sie schon so anfängt, dann muss ja etwas Besonderes kommen... Richtig!
Heute schreibe ich Ihnen einen öffentlichen Brief!
Anders geht das nicht, wenn es auch um IHRE Sache – IHRE Angelegenheit - geht.
Natürlich kenne ich mittlerweile ein paar von Ihnen "persönlich“! Jaja - Sie lesen richtig! Auch wenn ich explizit davon bisher hier nicht geschrieben habe, weil sich das nicht gehört oder zumindest bin ich nicht der Typ, der das coram publico in die Welt hinaus posaunt, welchen Blogger oder welche Poetin oder welcher Schriftsteller mir die Ehre gab, sie oder ihn höchstpersönlich kennenlernen zu dürfen; und dann gibt es auch eine Handvoll unter Ihnen, die ich zwar noch nicht livehaftig gesehen oder gehört, mit denen sich zwischenzeitlich jedoch ein lockerer Briefwechsel eingestellt hat, in unterschiedlicher Intensität und das finde ich auch sehr, sehr schön!
Eigentlich könnte ich daher die einen von Ihnen nun persönlich anschreiben oder anrufen. Das ist jedoch mit viel Zeit verbunden, die ich -wegen der Alltagshektik- leider momentan nicht habe.
Daher erlaube ich mir, diesen öffentlichen Brief zu schreiben.
Zumal ich es nicht passend fände, ein- und dasselbe inhaltliche Schreiben mit "copy und paste“ x-fach zu versenden. Jeder von Ihnen dächte dann: Ach, Sie schreibt mir einen persönlichen Brief, was aber gar nicht so wäre. Und das ist meine Sache nicht, denn was ich dem einen oder anderen in einem Brief schreibe, ist immer einzigartig und dann nur an die jeweilige Person gerichtet und für diese bestimmt. Das dupliziere ich nicht!
Daher nun – wo es um ein Thema geht, das Sie alle auch persönlich angeht - wähle ich diese offene Briefform!
Zumal… es ja auch eine Handvoll Menschen unter Ihnen gibt, die hier als treue und ganz liebenswürdige Leser[innen]schar an meinen Tag[werk]en auf Wi[e]der[W]orte anonym kommentierend Anteil nehmen. Aus Gründen, die mich [auch] nichts an[zu]gehen [haben]. Ich finde es in Ordnung, wenn jemand anonym kommentiert und nur über die Kommentarfunktion den Kontakt zu mir pflegt oder Anteil an meinen Texten nimmt. Manche bereits ganz schön lange [ich habe eigens nachgeblättert ;-)) ]. Und zu Ihnen kann ich ja nur mittels Blog kommunizieren.
Ja, und dann gibt es ganz viele Leser[innen], die ich natürlich überhaupt nicht kenne, aber ein paar Wenige sind es dann doch, die hier immer wieder still und in der Unsichtbarkeit des Netzes mit-lesen, weil mit den Google-Crawlern, die regelmäßig vorbei kommen, würde ich ja doch nicht diese ansehnliche Besucherzahl erreichen. Auch wenn die – so vor eineinhalb Jahren und länger – manchmal schwindelerregend hoch war und ich mir hin und wieder denke: Naja, die Karawane der User ist eben weiter gezogen... in andere Parallelwelten des Internet, in denen man einfach seine Sympathie über einen I like-you-Button mitteilt oder dem anderen schnell eine 140-Silben-Meldung twittert oder mit ihm ein
pica[se]ntes Bild teilt und sich in irgendwelche k[u]gelnden Plus-Welten in eine Gruppe einreiht.
Manchmal bedaure ich das, dass die Karawane immer weiter zieht, von einem Trend zum nächsten, von einem Hype zum anderen. Aber so ist das halt heutzutage… die Welt dreht sich weiter… immer schneller…. immer bunter… immer vielfältiger!
Umso mehr schätze ich daher, die Anwesenheit derer, die hier auf meinen – wie auch auf anderen - Blogs lesend geblieben sind…. und ich hoffe, das bleibt noch eine Weile so! Vor allem, nachdem was ich Ihnen gleich mitzuteilen habe...
Jaja… Sie haben schon recht, wenn Sie sich denken, jetzt spannt sie uns wieder auf die Folter und sie solle endlich zu dem Punkt kommen, auf den sie eigentlich schon seit sechzig Zeilen hinaus will, die Teresa…
Aber es ist nicht so einfach…
mit dem Beichten…
oder...
mit dem Bekennen…
zumal ich Ihnen eigentlich noch nicht schreiben dürfte und die Mitteilung machen dürfte:
...dass dieses Blog zwischenzeitlich auch archiviert wird! Auf dem literarischen Hügel der Deutschen Hochliteratur[kultur], besser in Ihren heiligen Hallen, Ihren Katakomben.
Uuupppsss…. Jetzt isses raus!
Als ich vor einiger Zeit deswegen von dort angeschrieben wurde, stieß mich das in eine tiefe Schaffenskrise!
Ich war sprachlos!
Alter Egon auch.
Er vor Glück und Stolz [auf mich].
Ich voller Zweifel. Ob ich dem Qualitätsdruck, der dadurch auf mich zukommen würde, standhalten könne. Infolge dessen produzierte ich eine Zeitlang nichts Gescheites.
Hier. Banales. Triviales.
Mittlerweile stehe ich dazu. Es gehört eben auch dazu.
Es kann mir keiner weiß machen, dass er in der literarischen oder kulturellen Produktion, die sich aus geistiger Kreativität speist, pausenlos, Woche für Woche, Tag für Tag, wenn er in seinem Blog sehr stringent und regelmäßig veröffentlicht, dieselbe Qualität liefern kann.
Ohne Abstriche. Das geht nicht!
Sonst wäre derjenige oder diejenige, die das tut, eine Maschine. Eine Computermaschine, die hinter der Tastatur hockt. Nicht ein Mensch aus Fleisch und Blut, der seine biochemischen Hochs und Tiefs wie draußen der Petrus auf der Wetterlandkarte hat.
Und selbst Maschinen, das wissen wir zur Genüge aus der industriellen Produktion, laufen heiß und produzieren hin und wieder Ausschuss oder fallen auch mal völlig aus.
Insofern ist mein Ansatz eben der, hier auch in der unterschiedlichen „Performance“ [wie es im Wirtschafts-Evaluations-Deutsch so schön heißt] durch zu halten! Wie der Marathonläufer, der beim langen Lauf eben auch seine Durststrecken durchzustehen hat. Vor allem jetzt, wo ich weiß, dass es ja eines Tages eine Wissenschaftlerin oder einen Wissenschaftler geben könnte, die uns „untersucht“. Uns alle, also die Blogs, die dort mittlerweile zu Forschungszwecken oder vielleicht auch fürs kollektive literaturwissenschaftliche deutschsprachige Gedächtnis archiviert werden.
Falls Sie, liebe Leser-innen-Kommentator-innen, also schauen wollen, wer sich außer mir, d [l] a befindet, geben Sie in der elektronischen Bibliothek in die Namen-Suchmaske einfach den Namen der/des Bloginhabers[in] ein… et voilá… Sie werden vielleicht die eine oder andere Überraschung erleben!? Wer sich dort mit mir im konservierenden Spiritusglas der Archivierung tummelt ;-)
Mir war es jedenfalls ein Herzensanliegen, Ihnen, liebe Kommentator[inn]en, das mitzuteilen, dass Ihre Kommentare auf Wi[e]der[W]orte eben- im - d [l] a mit archiviert werden!
Falls es die eine oder den anderen von Ihnen nun auch in eine kurze Schockstarre versetzt, kann ich das gut verstehen. Bei mir dauerte die beinahe drei Wochen! Allerdings hoffe ich, dass Sie spätestens dann wieder Ihre Sprache finden. Und bittschön: nicht völlig sprachlos werden. Es wäre zu schade drum, sollte ich nun auf die eine oder den anderen Kommentator[in] verzichten müssen.
Allerdings hätte ich es eben auch zu respektieren, wenn eine[r] von Ihnen sagt, ich will das nicht. Ich möchte nicht mit der Teresa ihrem Blog mit-archiviert werden… [das war übrigens mit ein Grund, weshalb ich es mir lange überlegte, bis ich d [l] a zu meine schriftliche Einwilligung gab…]
Also… in diesem Sinne, hoffe ich,
Sie bleiben mir gewogen…
und vielleicht...
...ehrt es die eine oder andere von Ihnen auch…
wenn Sie Ihren Kindern oder Enkeln eines Tages erzählen, dass Sie mit in die Geschichte der literarisch-kulturellen Blogger eingegangen sind… mit Ihren Kommentaren… und…
…falls sich eine[r] von Ihnen, von meinen treuen, liebenswürdigen, mit-kommentierenden Mitmenschen einmal in diese entlegene Ecke Deutschlands verirrt… es ist Ehrensache, dass ich Sie [gesetzt den Fall, ich bin selbst nicht aushäusig und absent] auf den grünen literarischen Hügel oder in die Katakomben begleite…. Uuuuuupppssss…. Jetzt habe ich hoffentlich den Mund nicht zu voll genommen ;-)))
Also… bleiben Sie mir gewogen und kommentieren Sie bitte weiterhin.
Sehr herzlich, mit literarischen, kulturbunten Grüßen
Ihre
Teresa :-)
Teresa HzW - 5. Jun, 12:37 - Rubrik Andern[w]Orts