Sommer ade…
Ein letztes Mal…
ist uns der [Altweiber]Sommer mild gestimmt.
Morgens um Neun Uhr Dreissig mediterrane
D a s ruft geradezu nach einem
…auf der Terrasse…
…mit...
Tagsüber versteckte sich die Sonne zwar hinter lang gezogenen Wolkenbänken, an deren Ende das Sommer-Sonnenblau hervortrat; dennoch kletterte das Thermometer am Samstag bis zur Mittagszeit auf milde Dreiundzwanzig Grad.
Ein idealer Tag, um den Garten winterfest zu machen: Grünen Wildwuchs zwischen den Steinplatten entfernt, Gehweglampen, um die sich diverse Sträucher, Haselnuss, Ginster und wilder Lavendel rankend, frei geschnitten, den Teich vom Gestrüpp frei gelegt, ein letztes [?] Mal Rasen gemäht und getrimmt, Steinwege und Steintreppen vom Efeu befreit und von ersten Herbstblättern frei gefegt….
Und heute?
Hände wie Bratpfannen, dick geschwollene Beine, Kreuzschmerzen und steife Glieder… ahhhhh…. man wird alt!
Oder liegt das am Temperatursturz auf zwölf Grad [mittags um zwölf Uhr immer noch!] und an den Regengüssen, die des Nachts und Vormittags übers Land zogen.
Also...
Herbstjacke rausgeholt; dick besohlte Schuhe angelegt und los gings: Auf Blei beschwerten Füßen [iks]-beinig den ersten herbstlichen Minispaziergang durchs nahe Blühende Barock; auf nassen Blätter bedeckten Wegen unter bunt gefärbten Kastanienalleen gewandelt; die feuchte erdige Luft eingesogen; die ersten heißen Maroni gegessen, den Schirm untergehakt, der aber doch im Auto hätte bleiben könn`.
Und dann...
- kam doch noch die Sonne raus…
…so dass am Nachmittag die Kaffeetafel...
...mit Teresen`s Altdeutschen Apfelkuchen im Garten aufgedeckt…
...und
um halb Sieben abends "brannte" sogar der Himmel
Nichtsdestotrotz… sind wir heute in vier Wochen
mitten im Winter und wieder in der Dunkelheit angekommen….
Daran mochte heute hier gar keiner denken!
Wir haben`s einfach gen[utzt und gen]ossen –
dieses Sommer-ade -Frühherbst-olé -Wochenende!
Sie, liebe Leser[innen], hoffentlich auch!?
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ist uns der [Altweiber]Sommer mild gestimmt.
Morgens um Neun Uhr Dreissig mediterrane
D a s ruft geradezu nach einem
…auf der Terrasse…
…mit...
Tagsüber versteckte sich die Sonne zwar hinter lang gezogenen Wolkenbänken, an deren Ende das Sommer-Sonnenblau hervortrat; dennoch kletterte das Thermometer am Samstag bis zur Mittagszeit auf milde Dreiundzwanzig Grad.
Ein idealer Tag, um den Garten winterfest zu machen: Grünen Wildwuchs zwischen den Steinplatten entfernt, Gehweglampen, um die sich diverse Sträucher, Haselnuss, Ginster und wilder Lavendel rankend, frei geschnitten, den Teich vom Gestrüpp frei gelegt, ein letztes [?] Mal Rasen gemäht und getrimmt, Steinwege und Steintreppen vom Efeu befreit und von ersten Herbstblättern frei gefegt….
Und heute?
Hände wie Bratpfannen, dick geschwollene Beine, Kreuzschmerzen und steife Glieder… ahhhhh…. man wird alt!
Oder liegt das am Temperatursturz auf zwölf Grad [mittags um zwölf Uhr immer noch!] und an den Regengüssen, die des Nachts und Vormittags übers Land zogen.
Also...
Herbstjacke rausgeholt; dick besohlte Schuhe angelegt und los gings: Auf Blei beschwerten Füßen [iks]-beinig den ersten herbstlichen Minispaziergang durchs nahe Blühende Barock; auf nassen Blätter bedeckten Wegen unter bunt gefärbten Kastanienalleen gewandelt; die feuchte erdige Luft eingesogen; die ersten heißen Maroni gegessen, den Schirm untergehakt, der aber doch im Auto hätte bleiben könn`.
Und dann...
- kam doch noch die Sonne raus…
…so dass am Nachmittag die Kaffeetafel...
...mit Teresen`s Altdeutschen Apfelkuchen im Garten aufgedeckt…
...und
um halb Sieben abends "brannte" sogar der Himmel
Nichtsdestotrotz… sind wir heute in vier Wochen
mitten im Winter und wieder in der Dunkelheit angekommen….
Daran mochte heute hier gar keiner denken!
Wir haben`s einfach gen[utzt und gen]ossen –
dieses Sommer-ade -Frühherbst-olé -Wochenende!
Sie, liebe Leser[innen], hoffentlich auch!?
Teresa HzW - 7. Okt, 20:46 - Rubrik Wiederworte
Mäuse