twoday`s end[...lich]
Zuguterletzt auch noch ein paar Wiederworte von mir – mehr als We[h]{r}mutstropfen auf die guten alten Zeiten, die [Hand aufs Herz] doch schon eine Weile her sind. Da mir irgendwann zwar nicht die Worte, aber die Zeit zum Wi[e]derworte schreiben zunehmend abhandenkam.
[M]ein Blog[schreiben] lebt[e] über viele Jahre überwiegend auch von und durch die Kommentare vieler anderer [Mit]Blogger:innen: Immerhin habe ich sieben sehr aktive Blog[ger]jahre durchgehalten. Wie ich das zeitlich geschafft habe – neben meinen vielen analogen Aktivitäten – ist mir heute [im Rückblick] ein Rätsel! Gerade in den Jahren 2011, 2012 und 2013 habe ich oftmals sogar drei Beiträge pro Woche [locker!] geschafft.
Des Rätsels Lösung: Insbesondere durch Kommentare auf dem eigenen wie auch auf den anderen Blo[e]g[gen] erhielt ich immer wieder Inspirationen für neue Beiträge und Texte sowie für Ideen zur einen oder anderen [experimentellen] Lese[r:innen]-Rezeption und schreiberischen Fremd- [und Selbst]beobachtung[sverarbeitung].
Manchmal nahm [m]eine Bloggerei dermaßen überhand, dass ich dafür tatsächlich viele Stunden an Abenden und Wochenenden bisweilen sogar in frühen Morgenstunden frei schaufelte, um [eigenen und fremden] Kommentaren wie auch der eigenen Textproduktion nach zu kommen…
WAS waren das doch für wundervolle Zeiten!
Irgendwann führten die intensiven Schreibkontakte auch zu Begegnungen im wahren, analogen Leben. Es haben sich sogar Freundschaften entwickelt… die bis heute andauern… DAS war und ist für mich das Schönste, was mir aus [m]einer aktiven Blogger[innen]zeit auf Twoday bleibt!
Selbst wenn ich hier in den letzten beiden Jahren nicht mehr [oder nur sporadisch] am aktiven Bloggerleben teilgenommen habe. Es gab und gibt immer wieder Tage, an denen ich mich durch altbekannte Blo[e]gg[e] lese, nur eben nicht mehr [mit]kommentiere und so durchaus noch mitbekomme[n habe], was die eine oder den anderen um[und weiter]treibt…
Insofern war Twoday eine tolle und unter kommunikativen Gesichtspunkten auch einzigartige Plattform. Aus der die oder der Betreiber durchaus mehr hätten machen können… sie werden ihre Gründe gehabt haben, warum es nicht so kam…
Twoday halte ich nach wie vor für wertvoller als andere [a]Social[en] Media Plattformen, die nur auf Profit, Datenklau und Konsum aus sind. Das menschliche Antlitz ist dort nur Schein, nicht Sein… [und zutiefst unsozial].
Das Ende von Twoday empfinde ich mehr wie den Untergang von Atlantis, jener sagenumwobenen Insel…
Die Links vieler Blo[e]gg[e] habe ich mir notiert… damit ich wenigstens weiter[lesen] kann… allerdings wird erst die Zukunft zeigen, ob ich dann wild hin und her klicke. Denn - d a s war das Geniale an Twoday: Alle[s] unter einem Dach!
Dazu dann die fünf Übersichtskategorien „Hot Stories, Top Stories, Top Blogs (die beiden letzten zeitlich nochmals aufgedröselt in …der Woche und …im Monat). Und dann noch die chronologische Reihenfolge der aktuellen Veröffentlichungen, so dass man oftmals sogar „just in time“ mit anderen Bloggern in eine Live-Interaktion [über die Kommentarfunktion] getreten ist…
DAS war und ist einfach genial und das gibt es nirgendwo wieder… jedenfalls bisher nicht…
Auch die chronologische oder Themenspezifische Anordnung der Texte einfach genial.
Als Leser:in hat man sich hier stets schnell zurecht gefunden. Bei Facebook scrollt man sich den Wolf, FB ist für mich unter kommunikativen Gesichtspunkten einfach nur „Müll“! Ganz zu schweigen von Twitter. Aus beiden Medien habe ich noch nie wirklich Sinnvolles oder Aktuelles – außer Aufgeregtheiten, die man sich sparen kann oder Trash – erfahren. Im Prinzip sind beide Plattformen nur Zeit- und Datenräuber, mit denen ausländische Global Player ihr Geld verdienen. Die Beliebtheit von Instagram ist mir noch schleierhafter, da ich zu jener aussterbenden Spezies Mensch gehöre, die gern die Story zum Bild kennt… Insofern war der „Freitagstexter“ eine witzige Aktion hier auf Twoday [wenn man Zeit und Muse und [s]einen geistreichen Tag hatte ;-))].
Mag sein, ich finde wieder die Muse, zu bloggen… !?!
In den Fingern kribbelt es hin und wieder gewaltig…!
Ein anderes Wi[e]der[W]orte-Blog habe ich ja schon vor Jahren angelegt – damals noch gedacht für ein genealogisches Schreibprojekt…
WER mag, kann sich gern den Link notieren: http://www.wiederworte.com/
Denn über die Suchmaschinen werdet Ihr es nicht finden! Da es offline ist.
Ob ich es zu einem Wi[e]der[W]orte [drei-]Fortsetzungsblog auf- und ausbaue, steht noch in den Sternen, solange ich nicht exakt einschätzen kann, wie sich diese [strunzdumme!] EU-Datenschutzgrundverordnung [EU-DSGVO] für Blogger in der wahren Lebens- und Schreib-Praxis auswirken wird. Für mich liegt hier vieles noch im Nebulösen…
In Deutschland haben wir es ja noch nicht einmal geschafft, uns ähnlich schlau darauf einzustellen wie bei Euch in Österreich, wo anscheinend viele Regeln in der nationalen Umsetzung entschärft worden sind (habe ich zumindest aus verschiedenen Quellen gehört).
Hinzukommen bei uns in Deutschland zur nationalen Umsetzung ja auch noch die entsprechenden Anpassungen in den Landesdatenschutzgesetzen der einzelnen Bundesländer, d.h. jedes Bundesland erlässt nochmals eigene Regeln dazu, was in Bezug auf den Datenschutz aus der EU-DSGVO gilt. Hier im Ländle ist der Entwurf des neuen Landesdatenschutzgesetzes für Baden-Württemberg noch nicht einmal verabschiedet!! Also eine weitere Unsicherheit! Aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr ich Anfang Mai, dass damit vor der Sommerpause nicht mehr zu rechnen ist („es werde mindestens Herbst werden“). Wer Näheres erfahren will sehe nach unter >>> https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/ds-gvo/
Alles wenig erbauliche Aussichten für [m]eine digitale schreib[blogg]ende Zukunft….
Wer weiß…. i r g e n d w a n n…. in…. viiiieeellllen…. Monaten oder gar erst…. nach Jahren wird man sich im Kreise derer, mit denen man im [Blogger]Kontakt steht, bei einem analogen Treffen mit einem Glas Wein in der Hand, den Blick zur untergehenden Sonne, sagen:
„Weißt Du noch… damals… auf Twoday…."
...und dann....
...wenn das erste oder gar zweite Jahrzehnt seit dem Twoday-End[e] herum sind...
>>> wird vielleicht der Enkel, der heute auf Instagram seine Sandkastenbilder postet, nach dem einstigen Dinosaurier-Blog von Großmutter Teresa mit nervender Quengelstimme fragen: „Wieso finde ich das nicht im „Netz der Netze“?“
Und wenn die alte Teresa dann noch nicht ganz im Hirn verkalkt ist, wird sie ihrem Enkele sagen:
„Ja, das ist damals untergegangen… mit Bits und Maus“
Und dann wird die rund zehn Jahre ältere Enkelin, die Cousine dieses Enkels, flugs das Zimmer verlassen und kurz darauf mit einem fünfzehn mal fünfzehn Zentimeter hohen und breiten und gerade mal Schokoladentafel dünnen Schächtelchen zurückkommen und zwei silbern glänzende Scheiben heraus holen und triumphierend in die Luft halten. Und der dritte Enkel, der Jüngste, wird ganz verblüfft dreinschauen und fragen:
„Ja, was ist denn das für ein Museums-Teil?“
Und Oma Teresa wird sagen:
„Kinders, das waren mal CDs…!“
Und die Enkelin wird ihr ins Wort fallen und rufen:
„…und darauf sind die Wi[e]derworte!“
„Und wie visualisiere ich mir die jetzt ins Auge?“, wird der mittlere Enkel fragen.
Und alle drei werden erst sich und dann ihre alte Oma anschauen und die wird lächeln und sagen:
„Gehts doch mal runter in den Keller! Im hintersten Schrank, da steht noch so ein Kisterl, das wir damals Laptop nannten. Vor vier Wochen hat das noch funktioniert… „
„.. und von da aus können wir es ins Auge laden“ wird der Jüngste schlußfolgern...
und Teresa wird ergänzen:
„Und die Wi[e]der[W]orte [eins und zwei] in Reminiszenz an Alter Egon und „die guadn oidn Tudei:-Zeidn o`schaugn“!
In diesem Sinne,
liebe Twoday-Blogger:innen-Community:
Macht`s es alle guad!
Oder um es - im Jargon von Alter Egon -
in Richtung Twoday-Betreiber zu sagen:
[„A herzlich`s Vergelts` Gott füa de scheena Zeidn hia bei Eich aaf da Blattform!“]
Ade! Servus!
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[M]ein Blog[schreiben] lebt[e] über viele Jahre überwiegend auch von und durch die Kommentare vieler anderer [Mit]Blogger:innen: Immerhin habe ich sieben sehr aktive Blog[ger]jahre durchgehalten. Wie ich das zeitlich geschafft habe – neben meinen vielen analogen Aktivitäten – ist mir heute [im Rückblick] ein Rätsel! Gerade in den Jahren 2011, 2012 und 2013 habe ich oftmals sogar drei Beiträge pro Woche [locker!] geschafft.
Des Rätsels Lösung: Insbesondere durch Kommentare auf dem eigenen wie auch auf den anderen Blo[e]g[gen] erhielt ich immer wieder Inspirationen für neue Beiträge und Texte sowie für Ideen zur einen oder anderen [experimentellen] Lese[r:innen]-Rezeption und schreiberischen Fremd- [und Selbst]beobachtung[sverarbeitung].
Manchmal nahm [m]eine Bloggerei dermaßen überhand, dass ich dafür tatsächlich viele Stunden an Abenden und Wochenenden bisweilen sogar in frühen Morgenstunden frei schaufelte, um [eigenen und fremden] Kommentaren wie auch der eigenen Textproduktion nach zu kommen…
WAS waren das doch für wundervolle Zeiten!
Irgendwann führten die intensiven Schreibkontakte auch zu Begegnungen im wahren, analogen Leben. Es haben sich sogar Freundschaften entwickelt… die bis heute andauern… DAS war und ist für mich das Schönste, was mir aus [m]einer aktiven Blogger[innen]zeit auf Twoday bleibt!
Selbst wenn ich hier in den letzten beiden Jahren nicht mehr [oder nur sporadisch] am aktiven Bloggerleben teilgenommen habe. Es gab und gibt immer wieder Tage, an denen ich mich durch altbekannte Blo[e]gg[e] lese, nur eben nicht mehr [mit]kommentiere und so durchaus noch mitbekomme[n habe], was die eine oder den anderen um[und weiter]treibt…
Insofern war Twoday eine tolle und unter kommunikativen Gesichtspunkten auch einzigartige Plattform. Aus der die oder der Betreiber durchaus mehr hätten machen können… sie werden ihre Gründe gehabt haben, warum es nicht so kam…
Twoday halte ich nach wie vor für wertvoller als andere [a]Social[en] Media Plattformen, die nur auf Profit, Datenklau und Konsum aus sind. Das menschliche Antlitz ist dort nur Schein, nicht Sein… [und zutiefst unsozial].
Das Ende von Twoday empfinde ich mehr wie den Untergang von Atlantis, jener sagenumwobenen Insel…
Die Links vieler Blo[e]gg[e] habe ich mir notiert… damit ich wenigstens weiter[lesen] kann… allerdings wird erst die Zukunft zeigen, ob ich dann wild hin und her klicke. Denn - d a s war das Geniale an Twoday: Alle[s] unter einem Dach!
Dazu dann die fünf Übersichtskategorien „Hot Stories, Top Stories, Top Blogs (die beiden letzten zeitlich nochmals aufgedröselt in …der Woche und …im Monat). Und dann noch die chronologische Reihenfolge der aktuellen Veröffentlichungen, so dass man oftmals sogar „just in time“ mit anderen Bloggern in eine Live-Interaktion [über die Kommentarfunktion] getreten ist…
DAS war und ist einfach genial und das gibt es nirgendwo wieder… jedenfalls bisher nicht…
Auch die chronologische oder Themenspezifische Anordnung der Texte einfach genial.
Als Leser:in hat man sich hier stets schnell zurecht gefunden. Bei Facebook scrollt man sich den Wolf, FB ist für mich unter kommunikativen Gesichtspunkten einfach nur „Müll“! Ganz zu schweigen von Twitter. Aus beiden Medien habe ich noch nie wirklich Sinnvolles oder Aktuelles – außer Aufgeregtheiten, die man sich sparen kann oder Trash – erfahren. Im Prinzip sind beide Plattformen nur Zeit- und Datenräuber, mit denen ausländische Global Player ihr Geld verdienen. Die Beliebtheit von Instagram ist mir noch schleierhafter, da ich zu jener aussterbenden Spezies Mensch gehöre, die gern die Story zum Bild kennt… Insofern war der „Freitagstexter“ eine witzige Aktion hier auf Twoday [wenn man Zeit und Muse und [s]einen geistreichen Tag hatte ;-))].
Mag sein, ich finde wieder die Muse, zu bloggen… !?!
In den Fingern kribbelt es hin und wieder gewaltig…!
Ein anderes Wi[e]der[W]orte-Blog habe ich ja schon vor Jahren angelegt – damals noch gedacht für ein genealogisches Schreibprojekt…
WER mag, kann sich gern den Link notieren: http://www.wiederworte.com/
Denn über die Suchmaschinen werdet Ihr es nicht finden! Da es offline ist.
Ob ich es zu einem Wi[e]der[W]orte [drei-]Fortsetzungsblog auf- und ausbaue, steht noch in den Sternen, solange ich nicht exakt einschätzen kann, wie sich diese [strunzdumme!] EU-Datenschutzgrundverordnung [EU-DSGVO] für Blogger in der wahren Lebens- und Schreib-Praxis auswirken wird. Für mich liegt hier vieles noch im Nebulösen…
In Deutschland haben wir es ja noch nicht einmal geschafft, uns ähnlich schlau darauf einzustellen wie bei Euch in Österreich, wo anscheinend viele Regeln in der nationalen Umsetzung entschärft worden sind (habe ich zumindest aus verschiedenen Quellen gehört).
Hinzukommen bei uns in Deutschland zur nationalen Umsetzung ja auch noch die entsprechenden Anpassungen in den Landesdatenschutzgesetzen der einzelnen Bundesländer, d.h. jedes Bundesland erlässt nochmals eigene Regeln dazu, was in Bezug auf den Datenschutz aus der EU-DSGVO gilt. Hier im Ländle ist der Entwurf des neuen Landesdatenschutzgesetzes für Baden-Württemberg noch nicht einmal verabschiedet!! Also eine weitere Unsicherheit! Aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr ich Anfang Mai, dass damit vor der Sommerpause nicht mehr zu rechnen ist („es werde mindestens Herbst werden“). Wer Näheres erfahren will sehe nach unter >>> https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/ds-gvo/
Alles wenig erbauliche Aussichten für [m]eine digitale schreib[blogg]ende Zukunft….
Wer weiß…. i r g e n d w a n n…. in…. viiiieeellllen…. Monaten oder gar erst…. nach Jahren wird man sich im Kreise derer, mit denen man im [Blogger]Kontakt steht, bei einem analogen Treffen mit einem Glas Wein in der Hand, den Blick zur untergehenden Sonne, sagen:
„Weißt Du noch… damals… auf Twoday…."
...und dann....
...wenn das erste oder gar zweite Jahrzehnt seit dem Twoday-End[e] herum sind...
>>> wird vielleicht der Enkel, der heute auf Instagram seine Sandkastenbilder postet, nach dem einstigen Dinosaurier-Blog von Großmutter Teresa mit nervender Quengelstimme fragen: „Wieso finde ich das nicht im „Netz der Netze“?“
Und wenn die alte Teresa dann noch nicht ganz im Hirn verkalkt ist, wird sie ihrem Enkele sagen:
„Ja, das ist damals untergegangen… mit Bits und Maus“
Und dann wird die rund zehn Jahre ältere Enkelin, die Cousine dieses Enkels, flugs das Zimmer verlassen und kurz darauf mit einem fünfzehn mal fünfzehn Zentimeter hohen und breiten und gerade mal Schokoladentafel dünnen Schächtelchen zurückkommen und zwei silbern glänzende Scheiben heraus holen und triumphierend in die Luft halten. Und der dritte Enkel, der Jüngste, wird ganz verblüfft dreinschauen und fragen:
„Ja, was ist denn das für ein Museums-Teil?“
Und Oma Teresa wird sagen:
„Kinders, das waren mal CDs…!“
Und die Enkelin wird ihr ins Wort fallen und rufen:
„…und darauf sind die Wi[e]derworte!“
„Und wie visualisiere ich mir die jetzt ins Auge?“, wird der mittlere Enkel fragen.
Und alle drei werden erst sich und dann ihre alte Oma anschauen und die wird lächeln und sagen:
„Gehts doch mal runter in den Keller! Im hintersten Schrank, da steht noch so ein Kisterl, das wir damals Laptop nannten. Vor vier Wochen hat das noch funktioniert… „
„.. und von da aus können wir es ins Auge laden“ wird der Jüngste schlußfolgern...
und Teresa wird ergänzen:
„Und die Wi[e]der[W]orte [eins und zwei] in Reminiszenz an Alter Egon und „die guadn oidn Tudei:-Zeidn o`schaugn“!
In diesem Sinne,
liebe Twoday-Blogger:innen-Community:
Macht`s es alle guad!
Oder um es - im Jargon von Alter Egon -
in Richtung Twoday-Betreiber zu sagen:
[„A herzlich`s Vergelts` Gott füa de scheena Zeidn hia bei Eich aaf da Blattform!“]
Ade! Servus!
Teresa HzW - 15. Mai, 15:53 - Rubrik Wiederworte