Weckerleuchten
Heute erinnere ich an einen, der mir in [m]einem Leben immer wieder begegnete. Und Ihnen, liebe Leserinnen und liebe Leser, gewiss auch. Zumindest kennen Sie ihn alle, gleich welcher Generation Sie angehören!
Er war schon unterwegs, da lernte ich gerade Gitarre zupfen… und irgendwie ist er mir in den letzten vier Jahrzehnten immer wieder begegnet….
Zum ersten Mal mit dem „Willy“ in Regensburg, in einer verräucherten, kleinen Studentenkneipe, da kannte ihn noch keiner. Da war er einfach der Liedermacher aus München. Ein Geheimtipp, den „ma sich o`schaugn und o`hearn“ musste, wenn man [auch politisch] etwas auf sich hielt. Ganz still wurde es damals, wenn er vom "Willy" sang und wie sie den d`erschlagn ham….
Jahre später...
1980
trat er sogar in der legendären Sendung des heiteren Berufe Ratens "Was bin ich" bei Robert-Lembke auf. Drei Minuten Vierunddreissig Sekunden brauchte es, bis die vier Ratefüchse seinen Namen erraten hatten… hier können Sie es – dank Youtube - nochmals ansehen:
Er ist ein musikalisches Genie.
Einer, der sein Tasteninstrument bis ins Kleinste Detail… ich möchte nicht schreiben… "beherrscht“, weil das klingt so martialisch.
Vielmehr hat er schon früh, [s]eine eigene Liebesbeziehung zu diesem, seinem Instrument entwickelt. Sich an ihm mit seinen Texten und Liedern abgearbeitet.
Wer den frühen Konstantin Wecker erinnert, weiß was ich meine: Diejenigen unter Ihnen kennen seine Schweiß treibenden Auftritte, bei denen er sich verausgabt[e] bis das Hemd nass am Körper klebt. Sie kennen die Inbrunst, mit der er in die Tasten greift, die Worte verzweifelt heraus schreit, imaginäre Bilder anfleht, leidenschaftliche Wortgefechte mit sich und seinen Liedgestalten führt, uns zuflüstert, Liebesschwüre haucht, die [Ge]Lu[e]ste und das Schicksal des Lebens beschwört.
Unvergleichlich ist er mir daher als Berserker am Klavier.
Folgendes Youtube-Video drückt dies am besten aus; eine Aufnahme aus dem Jahr 1987, als er in der BR-Sendung "Rock aus dem Alabama“ mit seiner Ballade "Zwischenräume“ auftrat - dargeboten – in alt vertrauter Wecker-Manier – mit Wolfgang Dauner (am anderen Klavier)… achja… und achten Sie mal auf das Hemd… am Ende des Auftritts ;-)
Über den politischen Liedermacher brauche ich wohl an seinem heutigen Geburtstag keine großen Worte verlieren, denn als solchen kennt ihn ein[e] jede[r].
Nachfolgend "zitiere“ ich ein eher selteneres politisches Lied von ihm, das kaum bekannt ist: "Wenn ich einst Minister bin“. Er sang es im Jahr 1984 bei den Grazer Chansontagen.
Mehr als über seine politischen Protestsongs hat er mich Zeit meines Lebens als Komponist, Sänger und Musiker wundervoller Balladen über die Liebe und die Frauen begleitet.
Mein Lieblingsalbum ist daher sein Liederbuch aus dem Jahr 1978, das die berühmten Liebeslieder wie „Ich lebe immer am Strand“, „Zwischenräume“, „Susi“, „Wenn der Sommer nicht mehr weit“ oder „Heut schaun die Madl wia Äpfel aus“ enthält. Dabei gibt er sich ganz hin… an die Liebe…
[nicht nur]….zum Klavier ;-)
Das Thema „Liebe“ begleitet ihn zeitlebens.
Vielleicht eine Prägung aus Kindheitstagen!?
Wie er auch selber – in jedem Interview – zugibt, denn die italienische Oper prägte ihn, den Sohn eines Opernsängers.
„In der italienischen Oper wird immer gestorben – aus Liebe. Wer liebt, stirbt, vor allem die Frauen“, erzählte er mir einst.
Dereinst…
Lang…
...lang ist`s her...
In einem früh[er]en Leben[sabschnitt] durfte ich mit ihm eine Stundensendung produzieren. Eine ganze Stunde Konstantin Wecker. Eine ganze Menge Leben und Musik. Für ein Privatradio.
Blut und Wasser geschwitzt, habe ich. Damals. Und eigentlich war ich viel zu jung für ein Interview mit einem solchen… wie ihn… in Bayern tät` man auch heut` noch liebevoll sagen „Hallodri“!
Allerdings zählte ich nicht zur gefährdeten „Art“. ;-)
Was es für mich auch irgendwie schwerer machte, an ihn heran zu kommen. Beinahe ein Viertel Jahr war ich damals hinter ihm her - als "Feste Freie" [so nannte man die Art des Verhältnisses] ;-)
Telefonierte stundenlang hinter seinem Management her.
Der Interviewtermin wurde zugesagt.
Ein paar Tage später wieder abgesagt.
Mehrmals.
Eine Hängepartie.
Bis zuguterletzt.
Ich erinnere mich noch gut….
…. als ich ihn "beim Funk" treffen sollte.
Dann hatte er doch keine Zeit.
Oder keine Lust!?
Dann nach einem Konzert. Backstage.
Wieder keine Zeit.
Doch dieses Mal musste es sein!
Schließlich hatte ich den Sendetermin, drei Tage später, fest in der Tasche. Unerbittlich heftete ich mich an die Fersen der Managerin. Wahrscheinlich klappte es nur, weil ich damals so "nervig“ war und denen sprichwörtlich auf den Wecker ging.
Was schwierig begann - weil der "große Maestro" erwies sich [damals] als etwas übellaunig.
Kein Wunder[denke ich heute]: Ich war ja auch nicht blond! Der Sender ein ihm unbekanntes Privatradio. Und es war spät am Tag. Nach einem langen Konzertauftritt. Also alles keine guten Vorzeichen für ein Interview.
Eine halbe Stunde gewährte er mir.
Wie soll ich da ein "gescheites Interview“ hinkriegen, dachte ich mir damals, eines, in dem er mir etwas erzählt, was nicht schon x-mal "woanders gebracht“. Ja, ich hatte auch meine Direktiven.
„Es muss schon was Neues sein, damit wir das senden“, hatte damals die Chefredakteurin mir mit auf den Weg gegeben.
Sekt gab es dann auch keinen. Nur Selters.
Allerdings.
Aus der halben Stunde wurde eine Stunde und eines meiner besten Interviews.
Zum Hauptgesprächsthema avancierte [was damals gewiss der Uhrzeit und meiner Jugend und weniger [m]einem politischen Sachverstand geschuldet war] neben seiner Musik das Thema "Frauen und Männer“ und natürlich "die Liebe“.
Bleib nicht liegen - Typisches Wecker-Frauen-Liebes-Lied
Er erzählte mir in der langen Interviewstunde, dass für ihn - durch die Prägung der italienischen Oper – die Liebe immer mit dem Tod, mit Katastrophen verbunden gewesen sei. Schließlich gibt es in der italienischen Opern ein großes Frauensterben.
„In dem Moment, wo sie am aufrichtigsten liebt, da stirbt die Mimi, hinweggerafft von der Schwindsucht“, sagte er damals. „Die ganzen Beziehungsprobleme hingegen, die im alltäglichen Lebensalltag einer 20jährigen Ehe auftauchen, werden in der Oper ausgeblendet.“
Damals hielten wir uns nicht lang beim Thema "Ehe“ auf.
Stattdessen schwelgte er in den unvergesslichen Momenten, die ihm "eine Woche ohne Frauen in der Toskana" beschert...
.... zum Musizieren und jammen und "Mann sein“. Denn nicht umsonst schwärmte er mir ins Mikro: "In der Toskana, da sind wir Männer glücklich."
Auf meine [aus heutiger Sicht naive Nachfrage]: "Warum?"
Antwortete er [sinngemäß]:
Wenn Männer nur unter sich sind, ohne Frauen, dann brauchts das "Gockeln“ nicht. Sobald eine Frau in einer Gruppe von Männern dabei ist, fängt doch irgendeiner sofort mit dem „Gockeln“ an und alles ist anders.
"Deshalb die Woche ohne Frauen!", dachte ich mir damals...
Irgendwo habe ich es noch, dieses alte Band. Es ist nicht das Originalband… sondern der Zusammenschnitt, ein Mitschnitt der Stundensendung. Mit dem ich eigentlich nichts mehr anfangen kann, weil ich keine Bandmaschine habe, um es abhören zu können. Dennoch: [M]ein ewiges Erinnerungsstück!
Wenn ich mir heute Interviews mit ihm anhöre, merkt man ihm die Reife, die Erfahrung oder sollte ich besser sagen, die Spuren, die das Leben bei ihm hinterlassen hat, an. Die Abgeklärtheit, die Gelassenheit oder auch die Spiritualität. Eine Spiritualität, von der er schon damals vor 22 Jahren gesprochen hat.
Vielleicht sollte ich ihm dieses Band schenken?
Zu seinem 65ten Geburtstag!
Der zwischen "Wut und Zärtlichkeit“ am 4. Oktober in der Stuttgarter Liederhalle [nach-]gefeiert wird...
Immerhin.
Ich habe mir einen Platz in der ersten Reihe gesichert… ob ich dann nach vorne gehe mit einer Rose und dem Band!?
Happy Birthday, Konstantin Wecker!
Und zum Ausklang dieses Artikels
passend zu seinem heutigen 65ten Geburtstag,
liebe Leser[innen],
ein dem "Kraftprotz am Klavier"
gerechter werdendes Lebens-Alters-Weis[heit]es-Lied:
Sein "I werd oid"...
3452 mal gelesen
Er war schon unterwegs, da lernte ich gerade Gitarre zupfen… und irgendwie ist er mir in den letzten vier Jahrzehnten immer wieder begegnet….
Zum ersten Mal mit dem „Willy“ in Regensburg, in einer verräucherten, kleinen Studentenkneipe, da kannte ihn noch keiner. Da war er einfach der Liedermacher aus München. Ein Geheimtipp, den „ma sich o`schaugn und o`hearn“ musste, wenn man [auch politisch] etwas auf sich hielt. Ganz still wurde es damals, wenn er vom "Willy" sang und wie sie den d`erschlagn ham….
Jahre später...
1980
trat er sogar in der legendären Sendung des heiteren Berufe Ratens "Was bin ich" bei Robert-Lembke auf. Drei Minuten Vierunddreissig Sekunden brauchte es, bis die vier Ratefüchse seinen Namen erraten hatten… hier können Sie es – dank Youtube - nochmals ansehen:
Er ist ein musikalisches Genie.
Einer, der sein Tasteninstrument bis ins Kleinste Detail… ich möchte nicht schreiben… "beherrscht“, weil das klingt so martialisch.
Vielmehr hat er schon früh, [s]eine eigene Liebesbeziehung zu diesem, seinem Instrument entwickelt. Sich an ihm mit seinen Texten und Liedern abgearbeitet.
Wer den frühen Konstantin Wecker erinnert, weiß was ich meine: Diejenigen unter Ihnen kennen seine Schweiß treibenden Auftritte, bei denen er sich verausgabt[e] bis das Hemd nass am Körper klebt. Sie kennen die Inbrunst, mit der er in die Tasten greift, die Worte verzweifelt heraus schreit, imaginäre Bilder anfleht, leidenschaftliche Wortgefechte mit sich und seinen Liedgestalten führt, uns zuflüstert, Liebesschwüre haucht, die [Ge]Lu[e]ste und das Schicksal des Lebens beschwört.
Unvergleichlich ist er mir daher als Berserker am Klavier.
Folgendes Youtube-Video drückt dies am besten aus; eine Aufnahme aus dem Jahr 1987, als er in der BR-Sendung "Rock aus dem Alabama“ mit seiner Ballade "Zwischenräume“ auftrat - dargeboten – in alt vertrauter Wecker-Manier – mit Wolfgang Dauner (am anderen Klavier)… achja… und achten Sie mal auf das Hemd… am Ende des Auftritts ;-)
Über den politischen Liedermacher brauche ich wohl an seinem heutigen Geburtstag keine großen Worte verlieren, denn als solchen kennt ihn ein[e] jede[r].
Nachfolgend "zitiere“ ich ein eher selteneres politisches Lied von ihm, das kaum bekannt ist: "Wenn ich einst Minister bin“. Er sang es im Jahr 1984 bei den Grazer Chansontagen.
Mehr als über seine politischen Protestsongs hat er mich Zeit meines Lebens als Komponist, Sänger und Musiker wundervoller Balladen über die Liebe und die Frauen begleitet.
Mein Lieblingsalbum ist daher sein Liederbuch aus dem Jahr 1978, das die berühmten Liebeslieder wie „Ich lebe immer am Strand“, „Zwischenräume“, „Susi“, „Wenn der Sommer nicht mehr weit“ oder „Heut schaun die Madl wia Äpfel aus“ enthält. Dabei gibt er sich ganz hin… an die Liebe…
[nicht nur]….zum Klavier ;-)
Das Thema „Liebe“ begleitet ihn zeitlebens.
Vielleicht eine Prägung aus Kindheitstagen!?
Wie er auch selber – in jedem Interview – zugibt, denn die italienische Oper prägte ihn, den Sohn eines Opernsängers.
„In der italienischen Oper wird immer gestorben – aus Liebe. Wer liebt, stirbt, vor allem die Frauen“, erzählte er mir einst.
Dereinst…
Lang…
...lang ist`s her...
In einem früh[er]en Leben[sabschnitt] durfte ich mit ihm eine Stundensendung produzieren. Eine ganze Stunde Konstantin Wecker. Eine ganze Menge Leben und Musik. Für ein Privatradio.
Blut und Wasser geschwitzt, habe ich. Damals. Und eigentlich war ich viel zu jung für ein Interview mit einem solchen… wie ihn… in Bayern tät` man auch heut` noch liebevoll sagen „Hallodri“!
Allerdings zählte ich nicht zur gefährdeten „Art“. ;-)
Was es für mich auch irgendwie schwerer machte, an ihn heran zu kommen. Beinahe ein Viertel Jahr war ich damals hinter ihm her - als "Feste Freie" [so nannte man die Art des Verhältnisses] ;-)
Telefonierte stundenlang hinter seinem Management her.
Der Interviewtermin wurde zugesagt.
Ein paar Tage später wieder abgesagt.
Mehrmals.
Eine Hängepartie.
Bis zuguterletzt.
Ich erinnere mich noch gut….
…. als ich ihn "beim Funk" treffen sollte.
Dann hatte er doch keine Zeit.
Oder keine Lust!?
Dann nach einem Konzert. Backstage.
Wieder keine Zeit.
Doch dieses Mal musste es sein!
Schließlich hatte ich den Sendetermin, drei Tage später, fest in der Tasche. Unerbittlich heftete ich mich an die Fersen der Managerin. Wahrscheinlich klappte es nur, weil ich damals so "nervig“ war und denen sprichwörtlich auf den Wecker ging.
Was schwierig begann - weil der "große Maestro" erwies sich [damals] als etwas übellaunig.
Kein Wunder[denke ich heute]: Ich war ja auch nicht blond! Der Sender ein ihm unbekanntes Privatradio. Und es war spät am Tag. Nach einem langen Konzertauftritt. Also alles keine guten Vorzeichen für ein Interview.
Eine halbe Stunde gewährte er mir.
Wie soll ich da ein "gescheites Interview“ hinkriegen, dachte ich mir damals, eines, in dem er mir etwas erzählt, was nicht schon x-mal "woanders gebracht“. Ja, ich hatte auch meine Direktiven.
„Es muss schon was Neues sein, damit wir das senden“, hatte damals die Chefredakteurin mir mit auf den Weg gegeben.
Sekt gab es dann auch keinen. Nur Selters.
Allerdings.
Aus der halben Stunde wurde eine Stunde und eines meiner besten Interviews.
Zum Hauptgesprächsthema avancierte [was damals gewiss der Uhrzeit und meiner Jugend und weniger [m]einem politischen Sachverstand geschuldet war] neben seiner Musik das Thema "Frauen und Männer“ und natürlich "die Liebe“.
Bleib nicht liegen - Typisches Wecker-Frauen-Liebes-Lied
Er erzählte mir in der langen Interviewstunde, dass für ihn - durch die Prägung der italienischen Oper – die Liebe immer mit dem Tod, mit Katastrophen verbunden gewesen sei. Schließlich gibt es in der italienischen Opern ein großes Frauensterben.
„In dem Moment, wo sie am aufrichtigsten liebt, da stirbt die Mimi, hinweggerafft von der Schwindsucht“, sagte er damals. „Die ganzen Beziehungsprobleme hingegen, die im alltäglichen Lebensalltag einer 20jährigen Ehe auftauchen, werden in der Oper ausgeblendet.“
Damals hielten wir uns nicht lang beim Thema "Ehe“ auf.
Stattdessen schwelgte er in den unvergesslichen Momenten, die ihm "eine Woche ohne Frauen in der Toskana" beschert...
.... zum Musizieren und jammen und "Mann sein“. Denn nicht umsonst schwärmte er mir ins Mikro: "In der Toskana, da sind wir Männer glücklich."
Auf meine [aus heutiger Sicht naive Nachfrage]: "Warum?"
Antwortete er [sinngemäß]:
Wenn Männer nur unter sich sind, ohne Frauen, dann brauchts das "Gockeln“ nicht. Sobald eine Frau in einer Gruppe von Männern dabei ist, fängt doch irgendeiner sofort mit dem „Gockeln“ an und alles ist anders.
"Deshalb die Woche ohne Frauen!", dachte ich mir damals...
Irgendwo habe ich es noch, dieses alte Band. Es ist nicht das Originalband… sondern der Zusammenschnitt, ein Mitschnitt der Stundensendung. Mit dem ich eigentlich nichts mehr anfangen kann, weil ich keine Bandmaschine habe, um es abhören zu können. Dennoch: [M]ein ewiges Erinnerungsstück!
Wenn ich mir heute Interviews mit ihm anhöre, merkt man ihm die Reife, die Erfahrung oder sollte ich besser sagen, die Spuren, die das Leben bei ihm hinterlassen hat, an. Die Abgeklärtheit, die Gelassenheit oder auch die Spiritualität. Eine Spiritualität, von der er schon damals vor 22 Jahren gesprochen hat.
Vielleicht sollte ich ihm dieses Band schenken?
Zu seinem 65ten Geburtstag!
Der zwischen "Wut und Zärtlichkeit“ am 4. Oktober in der Stuttgarter Liederhalle [nach-]gefeiert wird...
Immerhin.
Ich habe mir einen Platz in der ersten Reihe gesichert… ob ich dann nach vorne gehe mit einer Rose und dem Band!?
Happy Birthday, Konstantin Wecker!
Und zum Ausklang dieses Artikels
passend zu seinem heutigen 65ten Geburtstag,
liebe Leser[innen],
ein dem "Kraftprotz am Klavier"
gerechter werdendes Lebens-Alters-Weis[heit]es-Lied:
Sein "I werd oid"...
Teresa HzW - 1. Jun, 13:34 - Rubrik Wiederworte
Wer nicht genießt, ist ungenießbar.
Die kalte Last der Sittsamkeit wird sonst zu schwer.
Küss di Hand, Gnä`
Was ist eigentlich "Gewese"? Den Ausdruck kenne ich nicht.
Oder fehlte da noch ein Buchstabe? Und Sie meinten "gewesen" im Sinne von "der Artikel war Ihnen zu lang" zum Lesen?
Etwas Erhellung tät`gut ;-)
1:1 fürs Weckerleuchten
Damit stehts dann wohl, was die Lese-Resonanz betrifft: 1:1 für das Weckerleuchten ;-)