Sturm im Kaffeeglas

Was wird das für ein Tag? -
frage ich mich, an einem Morgen, an dem mich der Radiowecker mit folgenden Hiobsbotschaften weckt:

In Griechenland wird der staatliche Rundfunk eingestellt...
Bertelsmann stellt die Herausgabe von Lexika, wie dem [Großen] Brockhaus, ein...


...aus wirtschaftlichen Gründen!

Die einen, um die finanz-ökonomisch notwendigen Auflagen für die Staatssanierung zu erfüllen.
Die anderen, weil -wie ich vermute- es sich in Zeiten der Digitalisierung [wohl] nicht mehr rechnet, dass [wenn ich es richtig hörte] 300 Menschen für die fachkompetente Sicherung des wissenschaftlich-kulturellen Erbes Informationen zusammentragen, auswerten, verifizieren, archivieren und damit für die Nachwelt verfügbar halten.

Was ist künftig noch Information?
Wie wird künftig die Meinung [politisch-ökonomisch] gefärbt?
Wer gewährleistet den Wahrheitsgehalt einer Aussage...
...etwa die Meinung[s-Führer-Grupp]en in den [sogenannten] sozialen Netzwerken der sich immer stärker diversifizierenden digitalen Parallelwelten?

Wird der Klick auf den "Like"- oder "Plus"-Button zum entscheidenden Kriterium für Wahrheit und Objektivität einer Aussage?
oder
Wird dasjenige Internet-Netzwerk,
das die meisten "dies-gefällt-xy Prozent-unserer-Nutzer" zusammen bekommt, die Deutungshoheit und damit auch die Deutungsmacht über eine Aussage erhalten? ....und damit...
....darüber entscheiden, ob eine Aussage richtig oder falsch, Meinung oder Information ist!?

WAS ist uns die Wahrung und Sicherung der Objektivität eigentlich wert?
Oder braucht es das nicht mehr...
...weil [künftig] alle Meinungen [nur noch] von [dem- oder denjenigen] Wirtschafts-Systemen gesteuert werden, die die finanzielle Macht haben[?]...

...bei den einen "Europa",
...bei den anderen "der" Konzern!

Also: alles nicht der Rede wert!?
Schließlich wird
... in Griechenland ab Herbst ein neuer Staatsrundfunk wieder aufgebaut
... der Brockhaus noch sechs Jahre lang digital weiter gepflegt

[M]Ein Sturm im Kaffeeglas!?

...dennoch...

Hand aufs Herz, liebe Leserinnen und Leser,
wie würden Sie sich fühlen,
wenn Sie am heutigen Morgen die Augen aufschlagen,
und erfahren,
dass ZDF und ARD
[und damit auch BR, SWR, HR, WDR, NDR, RBB, MDR usw]
in Bild und Ton und Online-Text eingestellt worden sind!?
1224 mal gelesen
Shhhhh - 12. Jun, 08:24

Die Geschichte in Griechenland finde ich schon schlimm. Allerdings würde es mich nicht weiter stören, wenn es plötzlich kein Erstes, Zweites und die Dritten mehr gäbe. Die Zeit am Sonntagabend, wenn der Tatort kommt, bekomme ich auch ohne Fernsehen rum, wie den Rest meiner Zeit ja auch. Für meinen Sohn wäre es schade, weil er kein Sandmännchen mehr schauen könnte.

Dass Bertelsmann die Herausgabe von Lexika zukünftig unterlassen möchte, kann ich nur begrüßen. Die Aktualität, wie wir sie heute aus dem Internet kennen, schafft keinen Raum für sperrige Lexika, die sich ständig aktualisieren müssen. Kein Papier mehr, kein von Eliten festgelegtes Wissen. Das Netz hat sich da noch längst nicht die Übersicht erarbeitet, wie man sich das wünsche würde, aber demokratischer ist es dort nachwievor.

Teresa HzW - 12. Jun, 08:56

Eine kleine Rückfrage liegt mir auf der Zunge ;-)
Woher bezögen die Menschen ihre Informationen, wenn es [bei aller berechtigter Kritik an den öffentlich-rechtlichen] die freie, unabhängige und objektive Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkmedien nicht gäbe?

Die breite Masse der Bevölkerung
ist nach wie vor nicht "im Netz"!
Vor allem in der älteren Bevölkerung gibt es viele, die sich zu recht beschweren und in der Familie aufregen, wenn es in den Tagesthemen oder HEUTE-Nachrichten oder auch bei Talkshows -wie Hart-aber-fair- heißt: "Sehen Sie dazu im Internet... das ausführliche Interview, Bericht, Reportage... nähere Informationen.... unser Dossier... ...unseren Faktencheck... auf unserer Website!"

Und es hat eben nicht jede[r] einen Enkel oder eine Tochter, die dann alles ausdruckt und der [groß]elterlichen Generation zum Nachlesen vorbeibringt.

Mir ist unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk nicht entbehrlich! Keinen einzigen Tag.
Gott-sei-Dank ist er verfassungsrechtlich garantiert!

Wie wohl ich auch nicht die Hand ins Feuer legen würde, lieber Shhhhh... wären wir in einer Situation wie die Griechen... mein Hirn lässt an dieser Stelle den natürlichen Schutzmechanismus einer Schranke herunter... ;-) ...weil ich mir das nicht weiter ausmalen möchte...
denn... es ist "schon schlimm", lieber Shhhhh... da liegen wir wieder auf einer Linie.... - auch bei der Lexika-Sache bin ich mit Ihnen überzeugt, Wissen läßt sich digital anders generieren... :-)

Herzlich Dank für Ihren Kommentar
und
auch bei gegenteiliger Meinung in der Sache mit ARD und ZDF
ein herzlicher Gruß zu Ihnen an die "Leine"
Ihre
Teresa :-)
Teresa HzW - 12. Jun, 09:05

Sinn und Zweck der Öffentlich-Rechtlichen

Es gab Anfang des Jahres (10.1.13) ein sehr interessantes Interview der FAZ mit dem früheren Verfassungsrichter Dieter Grimm. Hintergrund war damals der neue Rundfunkbeitrag. Im Interview zeigt der Verfassungsrechtler sehr gut auf, warum für die Demokratie und die freie Entfaltung der Persönlichkeit ein unabhängiger Rundfunk erforderlich sind.

Sehr lesenswert! Vor allem vor dem Hintergrund dessen, was in Griechenland passiert!

Unter folgendem Link findet sich das FAZ-Interview:
http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/frueherer-verfassungsrichter-grimm-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-liegt-im-interesse-aller-12020803.html

steppenhund - 12. Jun, 09:05

Es wäre gar nicht so schlecht, wenn neben dem staatlichen Fernsehwesen auch die Privatsender abgestellt würden. Interessant wäre es, sich vorzustellen, wie die Menschen dann ihre Zeit nützen würden.
Mich hat mehr die Einstellung der Encyclopedia Brittanica gestört.
Objektivität für existent möglich zu halten, habe ich vor einigen Jahren aufgehört. Die Frage ist eher, wo wir uns zwischen Sollipsismus und einer objektiv angenommenen wahren Realität befinden. Wo befindet sich der Existenzialismus heute? Kann ich etwas mit Konstruktivismus anfangen?

Vielleicht kann das Internet eine andere Art der Auseinandersetzung erzeugen. Es finden sich Gruppen, die innerhalb ihres jeweiligen Kontext diskutieren und Gedanken entwickeln.

Vielleicht wird sich Kommunikation irgendwann nur mehr zwischen Menschen gleichen IQs (wie immer er definiert und gefunden werden mag) abspielen. Ich unterhalte und be-maile mich lieber mit zehn Leuten, die auf gleichem Niveau argumentieren als ich werde von einem Fernsehen berieselt, dass mich mit Millionen von Menschen gleichschaltet, mit deren Lebensinhalten ich nichts gemeinsam habe. Das klingt jetzt arrogant. Aber ich habe genügend Gesprächspartner, die damit zurecht kommen.

Daher mein Fazit: wäre nicht so schlimm. Es gäbe dann halt mehr dynamische Anzeigetafel auf den Strassen mit den Informationen über Wetter und Verkehrssituation.

Was noch dazu gehört. 5 Meter hohe Mauern um jedes Land und Einigelung auf das eigene. Die Nachrichten vom Rest der Welt sind uninteressant. Sind sie in Wirklichkeit ja wirklich. Oder glaubt noch jemand, dass wir ungefärbte, "objektive" Nachrichten über das Ausland erfahren? Wenn es schon im Inland nicht klappt ...

Teresa HzW - 12. Jun, 10:44

Internet und...

Für die Debattenkultur ist das Internet von großem Nutzen, weil es dazu beiträgt, dass Diskussionen heute in und mit einer breiteren Öffentlichkeit geführt werden können.
Traurig wäre es, wenn das Entstehen und die Weiterentwicklung einzelner Netzwerke zu ihrer Abschottung führt[e].

Insofern stellt sich mir generell die Frage:
Wie demokratisch sind digitale Netzwerke, wenn jemand sich mit persönlich[st]en Daten registrieren muss, sogar, wenn er dort nur mit-lesen möchte!?
Das ist für mich dann kein ungehinderter, freier Zugang zu sozialer(!) [Netz-]Information.

Achja... lieber Herr Steppenhund... wie sehr ich dabei den Aspekt Ihres Kommentars teile, dass wir auch Diskussions-Zirkel brauchen, in denen Experten ihre fachlichen Ansichten miteinander austauschen können!
Warum nicht auch mit jenen, die zwar keinen akademischen Grad im Fach "x" oder "y" haben, sondern einfach nur höchst interessierte oder fürs Fach begeisterte Mit-Menschen sind, die sich autodidaktisch ihr Wissen aus Begeisterung fürs Fach angeeignet haben.
Daher trete ich für den freien, ungehinderten Lese-Zugang und eben auch für eine gewisse Offenheit bei den Netzwerken ein, damit aus dem Mit-Lesen demokratische Teilhabe entstehen kann.

Wie schön, dass Sie mit Ihrem Kommentar auch die Wi[e]der[W]orte wieder einmal beehren, lieber Blognachbar, und Ihre Worte klingen gewiss nicht "arrogant" und die Vision von "dynamischen Anzeigetafeln auf Straßen mit Informationen über Wetter und die Verkehrssituation" halte ich für gar nicht fern... in manchen Zügen gibt es sie ja schon...

Nur in einem möchte ich Ihnen heftigst widersprechen, lieber Steppenhund:
Eine Mauer um jedes Land... ach nein... da bin ich strikt dagegen... nicht nur wegen der deutschen Vergangenheit.
Abgesehen davon... täte mich ein fünf Meter hoher Wall nicht davon abhalten, mit einer Strickleiter hinauf und hinüber nach Österreich zu klettern ;-))

Ein herzlicher Gruß zu Ihnen... über den Atlantik... oder an der Donau entlang... wo immer Sie auch gerade sind...
Ihre
Teresa :-)
steppenhund - 12. Jun, 17:17

Ach, ich würde noch weiter gehen. Meine Idee ist ja, ausschließlich zwei Kontinente zu besiedeln, den einen mit Frauen, den anderen mit Männern. Das würde viele Probleme und Problemchen lösen. Auf beiden Seiten.
Da ist die Mauer noch gar nichts dagegen.
Teresa HzW - 12. Jun, 17:51

Ach! Das wäre doch langweilig, lieber Steppenhund!

Im übrigen haben Sie wohl telepathische Fähigkeiten, denn gerade bereite ich einen Blogeintrag für morgen vor… da geht’s dann um Männlein und Weiblein und da passte dieser Kommentar mit den verschiedenen Kontinenten –glaube ich - super hin… - aber lesen Sie mal morgen…. weiter. ;-))
Teresa HzW - 13. Jun, 14:33

Sorry...

...aus aktuellem Hochwasser-Anlass habe ich den für heute schon "online"-gestellten Text "Zwickelzwackelordnung" wieder heraus genommen... und den neuen Text "Weggespült" eingestellt.

Den Zwickeltext gibts ein andermal.
Teresa HzW - 12. Jun, 10:48

Sinnierend...

Mit dem kleinen Kaffeeglas, das ich Ihnen heute Morgen einschenkte, habe ich hoffentlich kein Fass aufgemacht,
weil...
für den Fass-Anstich ist es doch viel zu früh am Tag
;-)

Liebe Leser-innen-Kommentator-innen,
der Weinberg ruft!
Wi[e]der[W]orte... [von meiner Seite]
...später...
wieder.

:-)

flyhigher - 12. Jun, 11:29

Mein erster Gedanke wäre auch gewesen, dass mir unsere öffentlich Rechtlichen nicht abgehen würden, schließlich lese ich Zeitung. Andererseits aber schätze ich unsere Regionalnachrichten übers Bundesland doch sehr (ob nun objektiv oder nicht), schaue sehr gern "Universum" (Naturdokus im österreichischen Fernsehen), und überhaupt, je älter ich werde, desto mehr schau ich unseren ORF (wo ich früher viel mehr in den Privatsendern unterwegs war...).

Zum Brockhaus möchte ich bemerken, dass ich eine dreißigbändige Enzyklopädie daheim hab, eine Ausgabe, in der es noch BRD und DDR gab!!! Die wird dann wohl irgendwann viel Geld wert sein, oder??? ;-).
Ich steh auf Lexika. Mir wurscht, wie alt die sind, wie überholt die sind. Manches überholt sich nie. Und auch wenn die Einwohnerzahl der Stadt Chicago seit Herausgabe der Enzyklopädie sicher nicht mehr dieselbe ist, und sich Landesgrenzen verschoben haben, das macht nichts. Ich schmökere dennoch gerne (wenn auch nicht oft) darin herum. Und schmuck aussehen tun sie obendrein!

Bubi40 - 12. Jun, 11:52

da sind wir schon zwei "reaktionäre" ... in einem richtigen buch zu schnökern, es zu spüren und zu riechen, kann kein noch so aktuelles internet ersetzen.
übrigens, liebe Teresa, ich hatte heute auch vor, über die schließung des öffentlichen rundfunks in Griechenland in meinem blog zu schreiben ... wie mein kommentar ausgefallen wäre, ist leicht zu erkennen ... ich habe fast mein ganzes arbeitsleben beim fernsehen gearbeitet, und ich habe versucht, soweit es in meiner macht stand, den bildungsauftrag (auch ästhetischer art) dieses mediums im hinterkopf zu haben.
dass das fernsehen heute im wesentlichen (insbesondere bei den privaten sendern) zum reinen kommerz verkommen ist, kann man nur mit bedauern zur kenntnis nehmen. aber mitunter ist doch auch sehr erfreuliches zu sehen ... (leider viel zu oft im schutze der nacht). erfreuen wir uns also daran, und im übrigen hat jedes gerät auch einen schalter ... ;-)
Teresa HzW - 12. Jun, 17:46

@Flyhigher

Das wäre wirklich mal eine interessante Studie! Zu untersuchen, ob die TV-Sehgewohnheiten altersspezifisch sind!? Mir geht’s genau so, liebe Flyhigher! Wenn ich nicht anderes zu tun [oder lesen] habe, sehe ich abends bald nur noch ARTE und 3SAT, weil ARD und ZDF mit ihren Soaps und unendlichen Talkrunden kaum noch von den Privaten zu unterscheiden sind!

Ja… die Lexika werden nun wohl im Wert wieder steigen – könnte man meinen!? Zumindest könnte es auf den allerletzten Brockhaus einen ziemlichen Kauf-Run geben. Da weiß man jetza, was man bei diversen runden Geburtstagen, die ins Haus stehen, verschenken könnte ;-)
Teresa HzW - 12. Jun, 17:49

@Bubi40-Josef

Richtig, lieber Josef, man vergisst manchmal, dass es auch den Off-Knopf gibt!

Ein Ärgernis, dass die wirklich guten Sendungen erst ab 23 Uhr 30 ausgestrahlt werden; mittlerweile sehe ich – siehe auch obige Antwort – bald nur noch aus der Konserve oder sollte ich besser schreiben: Aus der aufgezeichneten Festplatte!?

Der einzige Sender, der noch nicht versaut ist, ist der BR! Dort lässt sich noch in Echtzeit politisches Kabarett und Heimatkritisches sehen und die Talkthemen drehen sich nicht ständig um den gleichen „Seich“ wie in der Königsklasse ;-) – außerdem lädt der BR auch andere, weniger prominente Personen auf seine TV-Talk-Stühle ein. Ganz im Sinne des BR-Slogans: "Do: bin i dahoam!"
Damit hol` ich mir im „Ausland“ ein Stück alte Heimat in die gute Stube :-)) 

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